Ich denke, man muss nicht wirklich mehr darüber diskutieren, dass der Islam ein inhärentes Gewaltproblem hat - schließlich waren all die Länder in Afrika und im Nahen Osten, die jetzt islamisch sind, mal christlich und wurden erobert, ferner wurden auch die Halbmondzüge in Richtung Europa nur mit Müh und Not zurückgeschlagen ... Afrika südlich der Sahara und Asien leidet seit Jahrhunderten unter den arabischen Sklavenhändlern, wie auch besonders die Balkanvölker (hier waren besonders die blonden Tscherkessinnen beliebt) und bis in die Neuzeit hinein war man als Europäer auch im Mittelmeer nicht sicher vor islamischen Piraten und Sklavenhändlern.
Um zu verstehen, wieso diese Tatsachen in den Medien kein Thema sind und man recht schnell als Islamophob oder "Hasser" verunglimpft wird, wenn man das anspricht, muss man sich mit der jüngeren Geschichte auseinandersetzen. Da findet man einerseits das alte Bündnis zwischen den Nazis und den Arabern im, nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches, britisch besetzten Palästina, andererseits die nach dem zweiten Weltkrieg entstandenen islamischen Befreiungsbewegungen, die von Sozialisten und Kommunisten weltweit gefördert wurden, ging es doch gegen den Klassenfeind der "Kolonialisten, Imperialisten, Kapitalisten". Dumpf vereinfacht wurde das zu einem allgemeinen Amerikahass, mit Israel als einziger Demokratie in der Region als Stellvertreter für dieses Urböse.
Auf dieser Grundlage wurden jahrzehntelang die Leute in Schulen und Universitäten erzogen (man könnte auch sagen, rotgrüngewaschen) und jetzt sind diese Sozialisten eben an der Macht. Und da werden eben immer noch die Verbündeten unterstützt, egal, wieviele Kriege die vom Zaun brechen oder welche Massaker sie androhen oder vollziehen.
Das Christentum hingegen hat sich viele Jahrzehnte dem Siegeszug der Sozialisten in den Weg gestellt. Es ist im Westen der größte Feind der neuen sozialistischen Weltordnung - mit seiner Wertschätzung der heterosexuellen Familie, Ehe, Generationenvertrag, individuellen Beziehung des Einzelnen zu Gott, überhaupt die Vorstellung einer letzten Instanz, die nicht gewählt wurde und nicht gekauft werden kann usw. die ganze Palette gelebten Christentums widerspricht der neuen Ideologie vom sozialistischen Staat, dem sich alles unterzuordnen hat, alles gleich gemacht wird.
Deshalb ist das Christentum an sich etwas, was zerstört werden muss und da machen sich Berichte über Christen als Opfer nicht gut. Das bringt die Leute vielleicht zum nachdenken über gemeinsame menschliche Werte, Marx bewahre!
Ein weiterer und nicht zu unterschätzender Aspekt sind einfach die Moslems in den westlichen Ländern. Politiker haben sie hergeholt und ermutigt, sich nicht zu integrieren. Im Namen von Multikulti dürfen sie ihre Ideologie inzwischen auch in staatlichen Schulen ganz anerkannt weitergeben. Der Islam gehört zu Deutschland! Und in Zeiten, in denen immer weniger Menschen zur Wahl gehen, kommt es durchaus auf diese islamischen Wähler-Stimmen an ... zudem, wie gewaltbereit viele dieser friedlichen Mitbürger sind, sieht man ja immer wieder ... wer will als Politiker schon verantworten, dass es zu Anschlägen in seinem Wahlkreis kommt oder dass die Leute rechte Parteien wählen, und welcher Journalist möchte schon, wie so mancher seiner Kollegen im Westen, den Rest seines Lebens unter Polizeischutz leben müssen, weil er den Islam mit der Wahrheit "beleidigt"?
lg
Klasse Beitrag,bringt es auf den Punkt.
Warum die westlichen Medien sich so schwer tun Verbrechen von Muslimen gegenüber Christen so offen anzuprangern wie es sich eigentlich gehört,liegt daran dass in den letzten 45 Jahren hauptsächlich Menschen die der 68er Bewegung angehörten bzw. heute als alt68er betitelt werden können Journalismus studiert haben und heute diejenigen sind die den medialen Mainstream vorgeben.
Das Ideal was die 68er hatten war an sich auch nicht schlecht,denn ohne sie sähe auch der Westen heute noch so aus wie in den 1950er Jahren.
Zu diesem Ideal der 68er gehört auch die gesellschaftliche Selbstreflektion.Absolut in Ordnung.
Jetzt kommt aber das Dilemma: Die Selbstreflektion bezieht sich wie der Begriff es schon ausdrückt auf das Selbst und all dem was dem Selbst zugehörig erscheint-eigenes Land und somit der Bevölkerung zu der man gehört-eigenes System dem man angehört und auch die Religion,selbst wenn man selbst nicht mehr religiös ist,aber der religiösen Kultur der man angehört.
In diesem Ideal der kritischen Selbstreflektion ist es ein Tabu das Fremde zu kritisieren.Da scheint die Vorstellungt vorhanden zu sein dass "die Fremden" das schon selber tun müssen.Das ist durchaus auch legitim und vorallem auch logisch.Aber die Welt dreht sich weiter und wenn das sogenannte "Fremde" sich nicht auch kritisch Selbstreflektiert geht irgendwann der Schuss heftig nach hinten los.
Und an diesem Punkt sind wir 47 Jahre nach der "68er Revolution" angekommen.Nie standen die Medien so unter Beschuss wie heute,obwohl die Medien heute genau von diesen 68ern (den rotgrüngewaschenen) dominiert werden.
Man sagt aber auch dass die 68er spätestens,zumindest in Deutschland,durch den rotgrünen Wahlerfolg 1998 in der Realität angekommen sind.
Jene 68er bzw. Neo68er die nicht in der Realität angekommen sind,sind auch jene wie der Typ der Joschka Fischer einen Farbbeutel an den Kopf warf.
Man kann sehr schön sehen dass auch hier was die 68er Revolution betrifft die Revolution ihre Kinder frisst.
Übrig geblieben sind heute jene die nicht in der Realität angekommen und neben der politisch-rechten Seite,nähmlich auf der politisch-linken Seite von Lügenpresse sprechen.
Sabbah schrieb,wie ich gelesen habe,vor fast 2 Wochen sinngemäss davon dass der Westen mit der islamischen Welt nicht auf gleicher Augenhöhe kommuniziert.
Nun,ich sage:Wenn keine gleiche Augenhöhe vorhanden ist kann man auch nicht auf gleicher Augenhöhe kommunizieren.
Denn der islamischen Welt fehlt nicht nur die philosphische Aufklärung wie es sie im Westen seid dem 18.Jahrhundert gab,der islamischen Welt fehlt bis heute die Fähigkeit gesellschaftlich religiöse Dogmen zumindest zu hinterfragen,denn ein überwinden der Dogmen käme erst nach der offenen Hinterfragung und vorallem fehlt der islamischen Welt bis heute eine gesellschaftlich anzuerkennende 68er Bewegung wie es sie im Westen gab.
Von Wissenschaft,Forschung und Technik will ich garnicht inrtensiver sprechen.
Die Islamisten belügen sich selber,sie wollen nach dem Koran im Mittelalter leben,laufen in ihren Pumphosen rum wie im Früh- und Hochmittelalter tragen extrem lange Bärte,benutzen aber westliche Technik wie Computer und Internet um ihre Propaganda in die Welt zu setzen.
Selbst der Muezzin ruft heute in der gesamten islamischen Welt mit Hilfe eines Lautsprechers die Gläubigen zum Gebet,obwohl der Lautsprecher eine Erfindung des Westens ist.
Mehr braucht man zu diesem Selbstbetrug der islamischen Welt nicht mehr zu sagen.
Telefon und später Handy,Automobile,Elektrizität und Maschinen,ich könnte soviel aufzählen was alles in der islamischen Welt benutzt wird und im Westen erfunden wurde,dennoch ist der sogenannte Westen für viele Muslime der Satan.
Wenn man sich selber so belügt,was sollte da für eine gleiche Augenhöhe sein können auf der man ehrlich kommunizieren könnte!?