Christenverfolgung weltweit durch Islamterror

Neutrino

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In Kenia sind am 2.4.15 an einer Universität 148 Studenten (darunter einige Sicherheitskräfte) abgeschlachtet worden. Muslime wurden freigelassen, Christen sofort getötet.

Die Forderungen der Islamisten, die Soldaten abzuziehen, seien ignoriert worden. Deshalb habe die Gruppe die Universität von Garissa attackiert. "Es wurden viele christliche Studenten, Polizisten und Wachleute getötet und viele weitere verletzt", so Rage. Zahlreiche muslimische Studenten seien hingegen freigelassen worden.
http://www.focus.de/politik/ausland...-auf-kenianische-universitaet_id_4590518.html


al-shabaab-murders-147-christians-2.jpg

https://koptisch.wordpress.com/2015...-bekannte-wurde-sofort-erschossen/#more-69638

Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“




"Hier wurden 147 Menschen sinnlos und verbrecherisch im Namen Allahs abgeschlachtet, aber selektiv abgeschlachtet.
Alle Studenten, die sich zum Christentum bekannten, wurden sofort erschossen. Und wieder einmal kommt der Islam ungeschoren davon."


Hier eine Seite mit allen Infos, wie es weltweit abgeht:
http://www.christenverfolgung.org/landkarte-der-verfolgung.html


Wenigstens hätten diese Drei wie der Papst folgendes sagen können und der Islam hätte gewusst, wer gemeint ist:

Die Christen sind gewiss nicht die einzigen Opfer der Mordlust in der Welt; doch kann man nicht darüber hinwegsehen, dass sie in vielen Ländern die beliebteste Zielscheibe sind.

https://koptisch.wordpress.com/2015...-bekannte-wurde-sofort-erschossen/#more-69638


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Ich verstehe diese Hinnahme einfach nicht mehr. Wo bleiben hier grosse Solidaritätsbekundungen, Hilfsangebote und ein deutlicher Appell in alle Richtungen??? Überhaupt noch sowas wie Betroffenheit. Kann mir das mal bitte wer erklären? Das wird in den Nachrichten als "Einzelfälle" praktisch in Nebensätzen abgehandelt. Was soll das???

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Politik Verfolgung weltweitWo der Hass auf Christen besonders groß ist Weltweit werden Christen wegen ihrer Religion verfolgt, besonders schlimm in Nordkorea. Zwar stellt islamischer Extremismus die größte Gefahr da – doch ist er keineswegs die einzige.
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USW....
 
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tja, manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man von Bären verspeist. Die einzelnen Schicksale sind natürlich entsetzlich, aber die Tatsache, dass es sich um Christen handelt, finde ich da relativ uninteressant. Die letzten 1500 Jahre war es größtenteils umgekehrt, und wenn man bedenkt, dass der Westen ein christliches Projekt war und für die affigen Islamisten-Nazis ein ungeheurer Bruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht, dann entlädt sich das eben so. Der Westen ist dem Islam nie auf Augenhöhe begegnet, im Gegenteil.
 
“Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.” Markus Kapitel 13, Vers 13 aus.

“Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.” [Matthäus Kapitel 24, Vers 9]
 
Im Schnitt (ich weiß natürlich, dass es moderate bis extreme islamische Strömungen gibt) ist ein Import einer islamischen Teilgesellschaft einfach überhaupt kein Gewinn (mehr) für uns.

Und politisch entscheidend ist der Jetzt-Zustand. Es leben keine Mittelalter-Kreuzfahrer mehr.
Außerdem haben die Muslime auch von Anfang an Eroberungsfeldzüge bestritten, selbst wenn sie zeitweise auch moderater waren als christliche Länder. Und deutsche Flüchtlinge in der Hitlerzeit hätte man auch überprüfen müssen und hat es definitiv auch getan.

Ein weiteres Problem ist, dass die Verantwortlichen dieser Grausamkeiten, welche auch durchaus weitreichende Unterstützung haben, auch mit uns im Krieg sind und nicht nur untereinander. Wir setzen uns also einer unmittelbaren Gefahr aus.

Wie ich in anderen Threads schon geschrieben habe sollte man nur noch selektiv Einwanderer aus islamischen Ländern akzeptieren. Leute, die eindeutig demonstrieren können, dass sie mit der Barbarei nichts zu tun haben (verfolgte islamische oder nicht-islamische Minderheiten, moderat politisch engagierte Personen usw.). Und was Flüchtlinge betrifft, die das nicht demonstrieren können, da würde ich schlicht sagen, dass es sehr viele islamische Länder gibt, und der Westen ist sowieso kein direktes Fluchtland. Wir haben keine Grenzen zu islamischen Ländern aus denen man fliehen müsste.

Es wird doch alles immer schlimmer (kein Ende in Sicht), und ohne westliche Unterstützung wäre der Irak und Syrien vermutlich schon überrannt. Der Jihadismus ist eine internationale Bedrohung die lokal de facto Länder kontrolliert.

Manchmal muss Sicherheit vorgehen. Das ist alles mehr als besorgniserregend.

LG PsiSnake

P.S: Wobei ich keine Lust habe dem das Christentum entgegenzusetzen. Das wäre ein Rückschritt.
 
“Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.” Markus Kapitel 13, Vers 13 aus.

“Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.” [Matthäus Kapitel 24, Vers 9]

Das ist bekannt.

Aber entschuldigt das diesen Terror?
 
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tja, manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man von Bären verspeist. Die einzelnen Schicksale sind natürlich entsetzlich, aber die Tatsache, dass es sich um Christen handelt, finde ich da relativ uninteressant. Die letzten 1500 Jahre war es größtenteils umgekehrt, und wenn man bedenkt, dass der Westen ein christliches Projekt war und für die affigen Islamisten-Nazis ein ungeheurer Bruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht, dann entlädt sich das eben so. Der Westen ist dem Islam nie auf Augenhöhe begegnet, im Gegenteil.

Weisst du Sabbah, ich bin die ersten 5einhalb Jahre in einem Islamstaat aufgewachsen, als Christin. Meine Mutter hat ein Kreuz auf der Stirn, an Beinen und Armen tätowiert. Alle zwei bis drei Tage lief irgendeine Miliz bei uns zu Hause ein und sie wurde samt ihren Kindern in ein Gefängnis gesperrt, so widerlich, wie du es dir kaum vorstellen kannst. Ein Raum, ohne Fenster, auf staubiger Erde, kranke, alte, Frauen mit Babys zusammengepfercht auf engstem Raum, die Hände aus den Gittern grapschend... wie ein klassischer Horrorfilm. Auf der Strasse achtete sie immer peinlichst darauf, bloss ihre Kreuze bedeckt zu halten. Aber als Vollblutchristin wäre ihr zu keinem Preis der Welt eingefallen, ihre Religion zu leugnen.

Nur, damals gings noch vornehmlich um Korruption und Geld... man wurde eingesperrt, konnte/musste sich aber wieder freikaufen und das Spiel ging einige Tage darauf wieder von vorne los. Unsere Familie hatte aber eh nochmals einen anderen Status, weil mein Vater selbst einer der einflussreichsten und mächtigsten Männer dort war. (Und heute noch ist, während er dort inzwischen die Scharia ausgerufen hat) ....

Und was soll das denn heissen, die letzten 1500 Jahre war es umgekehrt. Ist das eine Legitimation? Ist das die Erklärung für diese weltweite Hinnahme, diese bescheidenen Rückmeldungen?

In Paris gibt es ein Attentat und die Welt ruft: Je suis Charlie.

Tausende von Christen werden weltweit diskriminiert, schikaniert, ausgebeutet, enteignet und abgeschlachtet... und das nur, weil sie Christen sind, .... und der Welt ist das, wenn überhaupt einen leisen Seufzer wert, weils entweder weitweg genug ist und nicht die eigenen Reihen trifft, oder weil es medial eben entsprechend auf bzw. nicht aufbereitet wird.

Nö.... ich bin echt raus aus dieser Nummer.

Ich weiss ja, dass bei den Christenhassern in diesem Forum - klar, gegen Monotheisten/Religionen sinds eh alle, gegen Christen aber erstrecht und ganz besonders....- es schwer sein wird Ohr zu finden .... und ich weiss auch, was für ellenlange historische Bezüge hergestellt werden werden, die die Christen an den Pranger stellen...

Was ich nicht verstehe ist.... wir leben hier und heute noch in/mit einem stark christlich geprägtem Kulturgut, fast alle Regierungschefs des Westens sind bekennende Christen, unsere hiesige Regierung führt den Namen als Programm.... Christ-Demokraten.....

Aber es gibt so gut wie null Solidarität .... wieso nicht? Weil das irgendwelche Afrikaner, "Araber", Asiaten trifft, die uns eh nichts angehen? Oder weils gerade mal ganz paraktisch und lukrativ ist? Oder, weil das "Christenkarma" das rechtfertigt.... (auch wenn du; Sabba weder mit Reli noch mit Eso zu tun haben willst, aber so wie letzteres hört sich ein Argument wie: "1500 Jahre wars umgekehrt *achselzuck" an, bzw. läuft darauf hinaus)

Ja, es sind vornehmlich Christen die verfolgt und diskriminiert werden... inzwischen regelrecht abgeschlachtet (lest euch mal durch, was in Nigeria abgeht... das trifft 100.000e!!!)

Und ja, auch die Christen haben Hilfe verdient.

Es sind gerade wieder 148 Studenten, wirklich junge Menschen hingerichtet worden, vornehmlich, weil sie sich zu ihrem Glauben bekannten.... ich habe das "zufällig" auf FB erfahren... schlicht, weil es kein mediales Forum, keine mediale Resonanz gibt.... Aber Hauptsache "Je suis Charlie".... *kotz.

:rolleyes:
 
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