JustInForAll
Sehr aktives Mitglied
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- 17. September 2010
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Wer sagt eigentlich, dass es sowas wie einen wundervollen Gott der Religionen wirklich gibt?
Wir leben in einer junkistischen Welt voller Leid, Krankheit, Ego und Tod.
Wenn dieser Gott so wundervoll sein sollte, fresse ich einen Besen.
Eher beschreibt der bewusstseinshungrige Adler Castanedas so etwas wie einen Bewusstseinszüchter oder Bauer, der züchtet, um sich von der Ernte zu ernähren.
Denn nicht anders erleben wir diese Welt: Ein Mensch wird geboren, lebt sein Ego, leidet und stirbt und wenn in ihm sowas wie Evolution und Entwicklung stattgefunden haben sollte, wird das weiter vererbt und der Rest landet in der Kiste.
Wenn das ein Werk eines wundervollen Gottes sein soll, dann fresse ich einen Besen.
Wir leben in einer junkistischen Welt voller Leid, Krankheit, Ego und Tod.
Wenn dieser Gott so wundervoll sein sollte, fresse ich einen Besen.
Eher beschreibt der bewusstseinshungrige Adler Castanedas so etwas wie einen Bewusstseinszüchter oder Bauer, der züchtet, um sich von der Ernte zu ernähren.
Denn nicht anders erleben wir diese Welt: Ein Mensch wird geboren, lebt sein Ego, leidet und stirbt und wenn in ihm sowas wie Evolution und Entwicklung stattgefunden haben sollte, wird das weiter vererbt und der Rest landet in der Kiste.
Wenn das ein Werk eines wundervollen Gottes sein soll, dann fresse ich einen Besen.