FIWA
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Ich glaube bisher nicht, dass die VW-Sache zu irgendwelchen Konsequenzen führen wird. Und wollte man darauf abzielen, hätte man die Diskussion sicherlich nicht mit Kleinigkeiten verwässert. Ich halte zwar sogar für möglich, dass Wulff Insiderwissen nutzte, aber es wäre dann bestimmt nicht nachweisbar.
Ich glaube eher, die Kläger sind auf den "Wulff-Zug" aufgesprungen, als umgekehrt.
Du schreibst es eigentlich selbst
Spekulationen dazu, sind aber Tagesordnung ...... überall, egal welcher Betrieb.
Und hierzu war die Bekanntgabe des Privatdarlehens ..... ähhhm, wie soll ich sagen ....... ich sag mal, nicht besonders intelligent. Hat den Nährboden erst gelegt. Er selbst.
Das Problem bei den Klägern, ist m.E., die Anleger aus dem Ausland, unter internationalem Recht. Dazukommend die deutschen Anleger und das ist schon eine Masse und dazu im Milliardenbereich.
Und, wenn da auch so etwas wie mit Verjährung ist
Auch eine Möglichkeit, denn, an das Insiderwissen, ob es das gab, muss man erst mal rankommen, um zu wissen, ob es so abgelaufen ist, wie vermutet. Dazu, ist es ein Weltkonzern, der ersten Liga. Daher ja so amüsant, auf quasi einen wird sich so eingeschossen.
Daher, mich interessiert mittlerweile gar nicht mehr, ob der geht, oder bleibt ........ sondern nur noch, was da mit VW rauskommt. Wie viele Stöckchen
Zwei, Herr Bobbycar-Wulff-Präsidial-Schnulli.