Bundestagswahl Deutschland 2025

Ich sehe das nicht als kulturmarxistisch.
Für mich sind "die Grünen" eine moderne FDP.
Da müssen wir m.E. uns nicht einig werden.

Ja, sind die Grünen auch, in Bezug auf Wirtschaft größtenteils, außer bei Einschränkungen wegen Umweltproblematiken, vermeintlich oder echt.

"Kulturmarxismus" hat eben nicht mehr länger Arbeit, Soziales und Wirtschaft als wichtige/wichtigste Themen.

Sondern man ist pro LGBT, Masseneinwanderung, Feminismus, Umwelt und ähnliches dann. Nur, dass die Migranten mit dem Rest nichts anfangen können, aber bei so viel harter Ideologie verliert man halt anscheinend den Bezug zur Realität. Das ging aber auch echten Sozialisten leider so, bzw. Diktatoren haben es auch für sich genutzt.

Kulturelle statt wirtschaftliche Themen bei den Grünen, und bei letzteren kann man daher dann auch leicht oder auch sehr FDP-ähnlich sein.

FDP ist kapitalistisch bei Wirtschaft und zumindest seit kurzem kritisch bei Einwanderung, und sonst generell mehr Laissez-faire bei allen Themen.
 
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Ich definiere eigentlich fast nie.
Aber hier führe eine weitere Thematisierung dieses Themas zu weit weg vom hiesigen Thema m.E.

War die Frage was du anders siehst?

Sonst ist unklar für mich, was überhaupt dein Widerspruch ist hier?

Grüne sind nicht kulturmarxistisch? Wer ist es dann, bzw. was ist es dann?

Geht hier allgemein um die Wahl, solange es Bezug zu Deutschland hat sollte es nicht themenfremd sein.
 
War die Frage was du anders siehst?

Sonst ist unklar für mich, was überhaupt dein Widerspruch ist hier?

Grüne sind nicht kulturmarxistisch? Wer ist es dann, bzw. was ist es dann?

Geht hier allgemein um die Wahl, solange es Bezug zu Deutschland hat sollte es nicht themenfremd sein.

Eine vertiefende Diskussion zum Kulturmarxismus mag ich in diesem Thema nicht mitleisten.
Hier gehts ja mehr um ideologisch-politisches Rechthabenwollen.
"Grüne" und "marxistisch passt mir einfach nicht zusammen. Ich brauche da keine Zustimmung, hatte aber den Drang dies hier zu schreiben.
 
Eine vertiefende Diskussion zum Kulturmarxismus mag ich in diesem Thema nicht mitleisten.
Hier gehts ja mehr um ideologisch-politisches Rechthabenwollen.
"Grüne" und "marxistisch passt mir einfach nicht zusammen. Ich brauche da keine Zustimmung, hatte aber den Drang dies hier zu schreiben.

"Kulturmarxismus" ist auch kein Marxismus (nach Marx dann, logisch) tatsächlich.

Aber hatte geschrieben warum es Sinn macht hier als Begriff:

"Grün kulturmarxistisch" meint eine/die Ideologie, die quasi nicht mehr von Klassenkampf spricht (Kapital und Proletariat). Sondern hier haben jetzt die "bösen (alten) weißen Männer" (Inklusive Juden aber speziell auch, die haben anscheinend immer Pech gehabt, egal bei wem) die Rolle des Kapitals eingenommen, während LGBT, Frauen bis zu einem Punkt, und besonders Nicht-Weiße die guten Seiten/Leute sind, angeblich... Am Ende ist beides so nicht mehr zeitgemäß, wir sind nicht im 19-Jahrhundert mehr, aber Kulturmarxismus ist definitiv keine Verbesserung hier."

Ist so wie Marxismus aufgebaut UND entwickelte sich daraus (wenn auch teilweise als "False flag" der Eliten sicher), aber unsinniger halt, bzw. de facto falsch. Wobei man den eigentlichen Marx auch nicht 100% übernehmen kann. Das war alles korrekt im 19. Jahrhundert (zumindest der damalige Jetzt-Zustand wurde bei Marx korrekt beschrieben, die Lösung ist zweifelhafter), aber da gab es keine (echte) Demokratie, und die Bevölkerung war mehr komplett gespalten in eben Kapital und Proletariat.

Ich bin aber schon selber Sozialist in speziell dem Sinne, dass die Interessen des Kapitals (Unternehmer) und des Proletariats (Arbeitnehmer) sich unterscheiden. Das hat sich nicht geändert. In einer Demokratie können letztere aber über die Politik ein Gegengewicht aufstellen.

Nichtsdestotrotz mag es Sinn machen keine Sozialisten im weiteren Sinne zu wählen, wenn diese in Bezug auf andere wichtige Themen den Verstand verloren haben. Geht dann eben nicht alles nur um Wirtschaft.

Wobei es den Grünen sowieso wie gesagt nur noch größtenteils um andere Themen geht, was dann der "Kulturmarxismus" ist eben. Und eigentlich ist es nicht im Interesse von irgendwem überhaupt die Grünen zu wählen, weil das letztliche Ergebnis nie ist was die Partei eigentlich will, außer eben Selbstzerstörung. Warum? Weil man mit den entsprechenden Migranten keine sonstige grüne Politik machen kann, darum. Ist komplette Hybris und ideologische Verblendung. Killt sich alles von allein, so oder so.
 
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Ich dachte, ich hätte mehrmals mitgeteilt, dass ich hier eine vertiefende Diskussion als für themenfremd erachte und, dass ich "die grünen" und "marxistisch" nicht denkerisch zusammenbringe.

Es lesen mehr Leute hier mit, insofern brauchts du nicht zu antworten, aber halte das für relevant hier.

Und manche Begriffe machen schlicht historisch Sinn. Weil "Kulturmarxismus" aus Marxismus hervor ging.

Aber kannst es auch "grün" nennen im Prinzip (wenn du Marx verteidigen und da raus haben willst :D). Problem dann ist halt, dass "grün" auch engen Bezug zu Umweltschutz speziell hat. Eine "grüne" Umweltschutzpartei muss/müsste aber nicht "kulturmarxistisch" sein. Der "Kulturmarxismus" beinhaltet die komplette Politik aus diesem speziellen linken Lager wo eben kulturelle Themen starken Vorrang vor wirtschaftlich sozialen Themen bekommen haben.
 
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