Brustkrebs, wer kann helfen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also keine Wunderheiler sondern Naturheilpraktiker usw.
es heißt natürlich an sich arbeiten aber das sollte es wohl wert sein.
LG
flimm
Es gibt keinen Berufsstand, dass sich Naturheilpraktiker nennt. Heilpraktiker ist ein anerkannter Berufsstand und es wäre nicht richtig, dass ihn Jemand verfälschen würde um sich irgendwann selbst damit zu schmücken.
Die Schulmedizin kann genauso erfolgreich sein , teils mit begleitender Behandlung von Naturheilkundlern , und eigener Lebensumstellung.
LG, flimm
Und wer sind bitteschön die Natuheilkundler? Dir ist schon klar, wer Krebs behandeln darf? Nenne doch mal einen g´scheiten Beruf, wohin man sich wenden kann, wenn du schon beratend auftritst. Mein Nachbar erkundet auch die Natur mit "´nen selbstgemachten"....

XXXXX hat ganz klar gesagt, sie/er will nicht das man auf die Äusserungen von ZB Renate und CO. reagiert und bittet diese zu ignorieren :trost:
Ja, so was machen nur die Trollen. Sie haben zum Thema nichts zu sagen.

klar ich bin auch Ignorant ,
ich bin ja auch für die Schulmedizin in Verbindung mit den unkonventionellen Mitteln und Anwendungen :umarmen:
Schulmedizin = [Schul] + [medizin]
konventionell - herkömmlich, gewohnt, üblich, traditionell, überliefert, eingefahren, normal, offiziell, klassisch
nichtkonventionell - ist das gleiche mit einem NICHT davor :D

Wohin sortiert du die 70 Jahre alte Misteltherapie? Die genauso von Heilpraktikern wie von Ärzten durchgeführt wird? In Österreich nur von den Ärzten. Ein natürliches Produkt im Sinne der Antropozophischen Medizin.
Dürfen den Ärzte nicht mit natürlichen Mitteln arbeiten, oder was? Ich verstehe dein Problem nicht. Vielleicht solltest du studieren, dann würde sich auch dein Problem von selbst erledigen.
-----------

Ich schließe mich Shaya an. Abwiegen, was sicherer ist. Was nicht so sehr schadet, aber doch die Genesung in Aussicht stellt. Je nach Befund, gibt es auch brusterhaltende Operationen und Misteltherapie zusätzlich. Narbe kann man u. U. neuraltherapeutisch so behandeln, dass man sie nicht mehr sieht und dass sie auch durchläßig wird.

Und die Leute, die die Quälerei einer Chemo über sich ergehen lassen, die sterben nicht? Träum weiter.....Alle meine Bekannten, die diesen Weg gegangen sind, sind ebenfalls Tod.
Das Thema Krebs ist zu komplex, als das eine Chemo hier Abhilfe schaffen könnte. Wann wird das eigentlich begriffen?:rolleyes:
U.
Das Problem dabei ist, dass sich die Patienten zuspät für die Misteltherapie entscheiden. Wenn Chemo sein muss, dann gehört die Misteltherapie dazu. Nicht erst dann, wenn der Immunsystem schon ganz im Keller ist. Natürlich gehört auch die Vermeidung der schädlichen Stoffe und die Verarbeitung manch´ "Umstände" dazu, aber nicht alternativ. Und bei Krebs sollte man sich nicht mehr so viele Mißverständnisse erlauben. Wie steht es bei dir mit begreifen?

Ich muss noch einmal liebe Wolwerina74 ansprechen. Habe soeben den Rest gelesen: Breuss und Beten waren deine Vorschläge. Würdest du das bei dir auch so machen? Breuss schadet mehreren als es hilft. Ruft doch mal in Krankenhäusern an und fragt, wieviele da eingeliefert werden, weil der Immunsystem kaput ist, gerade durch Breusskur und sie kommen zuspät. Die Angehörigem sprechen dann davon, dass sie im Krankenhaus gestroben sind, sie sagen es nicht, dass das die Folge von Breusskur war.
 
Werbung:
Es gibt keinen Berufsstand, dass sich Naturheilpraktiker nennt. Heilpraktiker ist ein anerkannter Berufsstand und es wäre nicht richtig, dass ihn Jemand verfälschen würde um sich irgendwann selbst damit zu schmücken.
Und wer sind bitteschön die Natuheilkundler? Dir ist schon klar, wer Krebs behandeln darf? Nenne doch mal einen g´scheiten Beruf, wohin man sich wenden kann, wenn du schon beratend auftritst. Mein Nachbar erkundet auch die Natur mit "´nen selbstgemachten"....

Ja, so was machen nur die Trollen. Sie haben zum Thema nichts zu sagen.

wie bitte, ich würde mich an deiner Stelle erst mal genauer erkundigen welche berufe es gibt und so gibt es auch den Naturheilpraktiker , ebenso gibt es den Naturarzt........
zwar nicht in D aber es gibt sie :D

Schulmedizin = [Schul] + [medizin]
konventionell - herkömmlich, gewohnt, üblich, traditionell, überliefert, eingefahren, normal, offiziell, klassisch
nichtkonventionell - ist das gleiche mit einem NICHT davor :D

erklären brauchst du mir das nicht, das weiß ich, sonst hätte ich das Wort nicht verwendet!

Wohin sortiert du die 70 Jahre alte Misteltherapie? Die genauso von Heilpraktikern wie von Ärzten durchgeführt wird? In Österreich nur von den Ärzten. Ein natürliches Produkt im Sinne der Antropozophischen Medizin.
Dürfen den Ärzte nicht mit natürlichen Mitteln arbeiten, oder was? Ich verstehe dein Problem nicht. Vielleicht solltest du studieren, dann würde sich auch dein Problem von selbst erledigen.

Ich habe kein Problem, du anscheinend .

LG
flimm

-----------
 
Hallo,

@ Flimm: Dich darf ich bitten, auch wenn du meiner Meinung bist, Streitereien hier im Thread zu vermeiden und allzu persönliche Angriffe auf andere User. Nimm mir die Kritik bitte nicht übel, aber mir fällt auf, dass du vieles ungenau wiedergibst, manches sogar regelrecht verfälschst. Darüber ärgern sich die Leute dann zurecht. Z.B. habe ich nie den Ausdruck Renate und Co. gebraucht, schon allein, weil Renate nicht pauschal für die genannten schulmedizinischen Therapien schreibt.
Zitat von flimm Beitrag anzeigen
XXXXX hat ganz klar gesagt, sie/er will nicht das man auf die Äusserungen von ZB Renate und CO. reagiert und bittet diese zu ignorieren.
Ich habe z.B. auch das hier nie gesagt:
Die Schulmedizin kann genauso erfolgreich sein , teils mit begleitender Behandlung von Naturheilkundlern , und eigener Lebensumstellung.
Das du eben sagst, sie funktioniere nicht ist einfach falsch.
.
Bitte lies dir also die Beiträge der Leute genauer durch, bevor du antwortest. Ich möchte keine Streitereien hier im Thread. Danke!

@ Renate:
Das mit dem Selbstmörder sein, nimm es Niemanden übel. Ich selbst benutze oft das Wort in Verbindung mit Krebspatienten. Aber im Grunde nur um einen künstlichen Schock zu erzeugen, weil wenn sich der Mensch fragt, bin ich bereit diesen Weg zu gehen, auch wenn das für mich Selbstmord bedeutet, dann akzeptiere ich seine Entscheidung.
Ja, Renate, ich weiß, dass meine Entscheidung möglicherweise zum Tode führen kann. Trotzdem finde ich den Ausdruck Selbstmord nicht richtig. Andererseits ist doch die Frage, und das schrieb auch Urajup sehr richtig, führt denn der schulmedizinische übliche Weg, also OP, Chemo, Bestrahlung, immer zur Heilung? Wieviele Leute ziehen das durch und sterben nach kurzer Zeit doch, haben dann aber eine qualvolle Behandlung auf sich genommen ...
Ein Blick auf die Rückfallstatisktiken lässt einen erschrecken.

Liebe Ishani: Vielen Dank für deinen Beitrag, der mich sehr berührt hat.
Was du schreibst von Bauchgefühl, genau das ist es für mich. Ich versuche auch, mein Leben auf den Kopf zu stellen. Besonders hierbei fühle ich mich sehr getroffen:
Ganz wichtig für mich ist es heute, diese Gefühle zu leben, sie raus zu lassen, wütend zu sein, den anderen sagen was Sache ist, nichts mehr in sich hinein zu fressen. Auf die Harmonie pfeifen.
Der Artikel und die Buchempfehlung interessieren mich sehr!

@ Garfield, Shaya, in die Ignorierkiste.

@ Renate: Also mir gefiel bei dem Link nicht das Heilsversprechen, das dabei gegeben wurde. Das würde ich vom Rechtlichen betrachtet sehr viel vorsichtiger formulieren, sonst könnte schnell eine Abmahnung folgen.
Was aber die Diät selber betrifft, so scheint sie mir vernünftig. Es ist nachgewiesen, dass sich Krebszellen ausschließlich von Zucker ernähren, dass es also möglich ist, Krebszellen regelrecht auszuhungern, während die gesunden Zellen gut ernährt werden. Hierzu gibt es eine Klinik in Limburg, die das ihren Patienten dringend anrät.

Wie Urajup auch schon sehr richtig schrieb, ist das Thema Krebs sehr komplex. Wenn Menschen es z.B. nicht schaffen, ihren Stress zu reduzieren, dann nützt auch die genaueste Diät nichts mehr. Krebs ist für mich nur ganzheitlich in den Griff zu kriegen, es müssen alle Lebensbereiche einer genauen Prüfung unterworfen werden.

Viele Grüße

XXXXX
 
Hallo,

@ Flimm: Dich darf ich bitten, auch wenn du meiner Meinung bist, Streitereien hier im Thread zu vermeiden und allzu persönliche Angriffe auf andere User. Nimm mir die Kritik bitte nicht übel, aber mir fällt auf, dass du vieles ungenau wiedergibst, manches sogar regelrecht verfälschst. Darüber ärgern sich die Leute dann zurecht. Z.B. habe ich nie den Ausdruck Renate und Co. gebraucht, schon allein, weil Renate nicht pauschal für die genannten schulmedizinischen Therapien schreibt.

ok XXXXX, dann habe ich wohl falsch wahrgenommen,
entschuldige Renate, ich habe es schon so verstanden, das du für die schulmedizinischen Therapien bist, wie OP usw.


Ich habe z.B. auch das hier nie gesagt:
Die Schulmedizin kann genauso erfolgreich sein , teils mit begleitender Behandlung von Naturheilkundlern , und eigener Lebensumstellung.
Das du eben sagst, sie funktioniere nicht ist einfach falsch.
das war mein Ausspruch,
und du hattest doch den Erfolg der Schulmedizin in Frage gestellt oder nicht?

Bitte lies dir also die Beiträge der Leute genauer durch, bevor du antwortest.
Werde ich tun.

LG
flimm
 
Und die Leute, die die Quälerei einer Chemo über sich ergehen lassen, die sterben nicht? Träum weiter.....Alle meine Bekannten, die diesen Weg gegangen sind, sind ebenfalls Tod. .

Eine andere Bekannte, die vor 3 oder 4 Jahren Brustkrebs hatte hat sich schulmedizinisch behandeln lassen und bisher keinen Rückfall erlitten.

Namkhai Norbu Rinpoche, ein hoch geachteter tibetisch buddhistischer Lehrer hat vor so ca 10 Jahren Leukämie gehabt und sich mit Chemotherapie behandeln lassen. Er lebt noch. Ohne wäre er gestorben.

Ich denke schon, daß es in sehr seltenen Fällen funktioniert, daß jemand mit geistigen Mitteln so einen Krankheit besiegt. Nur eben in seltenen Fällen. Mir wären die Chancen, daß ich so ein "seltener Fall" bin zu klein.
 
XXXXX
ich weiss wieviele sterben und auch warum. Meistens ist der Immunsystem so schwach, dass die Infektion durch eigene Bakterien kommt, dann kommen Antibiotika…
Und gerade diese Menschen wollen von der Misteltherapie nichts wissen, bis es so weit ist, dass es zuspät ist.

Und auch deshalb, weil in den Reihen der forschenden Medizin Unfug getrieben wird. Es sind Intrigen, die ich beweisen könnte, wenn ich Namen hätte. Ein Könner erkennt viel auch an Geschriebenem und auch an dem, was ausgelassen wird; so können sich manche schon mal warm anziehen in Berlin.

Und auch deshalb: weil die Ärzte die MT nicht lernen wollen, jede Pharma hat so ihre Richtlinien, verscheidene Präparate, die man nicht immer und überall anwenden kann. Die ersten sind jetzt die „letzten“, weil sie sich von der Natur zusehr entfernen. Jetzt gibt schon bei antropozophischen Firma ein Präparat, dass künstiliche Lektine beinhaltet.

Ein Arzt will evtl. auch nicht so viel Zeit hinein investieren, zum lernen und für den Aufwand mit dem chronisch Kranken, er bekommt lediglich 2,50 für ein Rezept, etwas für Beratung und Kontrolle. Es ist unverantwortlich, wenn dann der Patient im Krebsforum schreibt: meine Ärztin hat mir 3 Packungen verschrieben und ist in Urlaub gefahren, jetzt weiss ich nicht weiter. Da happert es schon an der Kompetenz.
Dann muss man sich dann nicht wundern, wenn eines Tages die MT der Patient wieder selbst zahlen muss.

liebe XXXXX, ich habe an Urajup auch geantworteet und es war sicher auch in deinem Sinne. siehe den ersten und den zweitem Satz hier oben.

Und dann hast du an mich geschreiben, etwas was gar nicht von mir war, dein vorletzter Absatz bei dir. Höchst gefährlich, solche Link gebe ich nicht, und ich empfehle keine Diät (na gut, kein Zucker lasse ich gelten). Aber bevor der Tumor verhungert, der sich ja von Wirt ernährt, kracht das Immunsystem zusammen und dannn gibt es kein zurück mehr. So lange du das nicht weisst, kannst das auch nicht mit einem Selbstmord gleich setzen :), aber jetzt nach dem du es weisst, ist auch ein Hungerstreik in bester Absicht ein Selbstmord ;) wow, jetz magst mich ja gar nicht mehr.

Weißt du, es wird viel zu sehr verallgemeinert. Es ist ganz was anderes, ob in einer Klinik eine Embolisation gemacht wird (dann verhungert der Tumor bestimmt), aber das muss dann auch so geschrieben werden und nicht mit einer Diät in Verbindung gebracht werden - auch wenn sie außerdem auch noch eine Diät anbieten.
Sie (dort) machen aber das anders, mit einem Medikament (B*********b) , der keine neue Gefäße mehr bilden lässt (darf ich hier nicht nennen). Aber bitte, schau dir doch die Nebenwirkungen des Medikaments an.

----------------------------------------------

flimm,
versuch mich halt nicht in eine Schublade zu stecken. Ich werde kaum zweimal gleich antworten und trotzdem weiss ich nach Jahren, wenn ich etwas nicht genauso gesagt habe. Und ich weiss im Voraus auch nicht, ob ich in einem Fall für der s.g. schulmedizin recht gebe oder der Naturheilkunde.

Weil jeder Mensch anders ist, jede Diagnose anders ist, mehrere Möglichkeiten gibt…. Wenn ein Mensch einen soliden Tumor an der Stelle hat, die gut zum operieren ist, womöglich noch mit Lokalanästhesie, dann bin ich sofort für die Operation. Weil die Immunzellen, auch wenn sie da sind, schwer mit einer Masse aufnehmen. Ob anschließend Chemo oder Mistel, das ist dann die Frage der Art des Tumors, der Asbreitung (Lymphknoten), den gesamten Zustand des Patienten, seinen Immunstatus…
Es gibt auch Fälle, die nur mit der MT geheilt werden. Es gibt aber auch noch Professoren, die in letzten 5 Jahren immer noch behaupten, es gäbe keine wirkende Immunotherapie, obwohl man das im Labor messen kann und das schon längst die Spatzen von den Dächern pfeifen. So ist die Welt.

Meine HP hat gesagt, dass es besser ist selbst zu lernen, als sich an andere zu verlassen. Da waren wir uns einig. Außerdem, scheinst du schon bißchen Allzheimer zu haben… ich habe schon längst aus meinem Nähkästchen geplaudert. Es kommt darauf an, was du alles Schulmedizin nennst. Psychologie auch.
-----------------------------------------------------------
lg
 
Eine andere Bekannte, die vor 3 oder 4 Jahren Brustkrebs hatte hat sich schulmedizinisch behandeln lassen und bisher keinen Rückfall erlitten.

Namkhai Norbu Rinpoche, ein hoch geachteter tibetisch buddhistischer Lehrer hat vor so ca 10 Jahren Leukämie gehabt und sich mit Chemotherapie behandeln lassen. Er lebt noch. Ohne wäre er gestorben.

Ich denke schon, daß es in sehr seltenen Fällen funktioniert, daß jemand mit geistigen Mitteln so einen Krankheit besiegt. Nur eben in seltenen Fällen. Mir wären die Chancen, daß ich so ein "seltener Fall" bin zu klein.

Hallo Garfield,

aus meiner Familie ist vor 18 Jahren jemand an Brustkrebs erkrankt, eine Brust musste abgenommen werden .
Das ganze Behandlungspaket dauerte so ungefär 3 Jahre, einfach war es nicht,
aber sie lebt noch und ihre 12 Kinder freuen sich immer noch, das sie ihre Mama haben........

LG
flimm
 
Na,dass ist wohl dumm gelaufen für dich.Ich mache soetwas unentgeldlich.Ich lach mich schlapp! Bringe bessere Argumente
dann setze ich mich auch gerne mit dir auseinander.Sei herzlichst
gegrüsst!:D

Falsch zitieren und beiträge auseinanderreissen , ich nehme mal an ich lag mit meinem Beitrag richtig ? so nach dem Motto getroffene Hunde die bellen ...

;)

mfg T

ps: vielleicht wäre die rechte Braune Medizin die sich Neue deutsche Medizin nennt etwas für dich
wo deren Erfinder 70% seiner Krebspatienten verloren hat und es Haftbefehle
in Deutschland und Österreich für ihn gibt. Er hat seine Arzt konzession schon lange verloren und unbestätigten Berichten zufolge haben seine Patienten schmerzmittel verweigert weil sie in ihrer Verzweiflung einem
Scharlatan geglaubt haben , willst du an so jemanden geraten ( wenn du es nicht eh schon bist ?)

Ich würde genau überlegen was dein nächster schritt ist ....
 
Wer sich verstärkt mit Brustkrebs beschäftigt, das mache ich nun seit gut 5 Jahren, kann feststellen, dass natürlich die Annahme besteht, dass BK entsteht durch seelische Störungen usw. Nicht alles was geschrieben steht entspricht der Wahrheit, vieles ist ok, besonders dann wenn man für sich selbst eine Antwort auf die Frage erhalten will, warum ich.....

In der Tat nicht. An psychsichen Krankheiten erkrankte Menschen müssten nach der Logik ja häufiger an Krebs erkranken. Es wurden da aber keine statistischen Zusammenhänge gefunden.
 
Werbung:
Hallo Flimm,

das war mein Ausspruch,
und du hattest doch den Erfolg der Schulmedizin in Frage gestellt oder nicht?
Siehst du, schon wieder falsch wiedergegeben. ;-)
Nein, ich schrieb nur, dass ich nicht über die üblichen schulmedizinischen Maßnahmen diskutieren möchte, die da sind 1.) Op, 2.) Chemo, 3.) Bestrahlung.

@ Garfield: Es tut mir leid, dir ganz massiv widersprechen zu müssen, denn deine Logik entbehrt in sich selbst jeder Logik. Vom schulmedizinischen Standpunkt sind die Ursachen von Krebserkrankungen nicht eindeutig benennbar! Die Antwort eines Schulmediziners, befragt nach der Ursache von Krebs, wird immer lauten: "Wir wissen es nicht."
Wohl gibt es Zusammenhänge wie etwa eine große Strahlenbelastung, starke Stressbelastung, doch keine eindeutig benennbare Ursache.

Wo also ist da die Logik in deiner Aussage, abgesehen vom Rechtschreibfehler?
In der Tat nicht. An psychsichen Krankheiten erkrankte Menschen müssten nach der Logik ja häufiger an Krebs erkranken. Es wurden da aber keine statistischen Zusammenhänge gefunden.

@ Renate: Ich weiß doch, dass du den Link nicht gesetzt hast. Du hast ihn aber scharf kritisiert, zu scharf, wie ich meine, angesichts dessen, dass es sogar Kliniken in Deutschland gibt, die mit fast derselben Diät arbeiten.

Es ist nicht richtig, was du schreibst, dass man damit die restlichen Zellen ebenfalls aushungern würde. Wohlgemerkt, wir reden hier auch nicht von einer Art Fasten, das ist bei Krebs sehr gefährlich, darin gebe ich dir völlig recht. Es geht hier aber um eine zuckerfreie und kohlenhydratarme Diät. Es ist kein Problem, damit den Organismus nicht nur bei Kräften zu erhalten, sondern auch den Krebszellen damit die Nahrung zu entziehen. Eine Krebszelle ernährt sich ausschließlich von Zucker, und sie verarbeitet auch ca. zehnmal so schnell Zucker im Vergleich zu gesunden Zellen, das ist wissenschaftlich belegt!

Möglicherweise kann eine solche Diät trotzdem nicht ausreichen, je nachdem, in welchem fortgeschrittenen Stadium sich die Krebserkrankung befindet. Trotzdem macht eine solche Ernährung Sinn!

Viele Grüße

XXXXX
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben