Breitet sich Ebola aus?

Und nochmal
WO habe ich über ANDERE religionen und MENSCHEN geurteilt?

Du verstehst es nicht einmal

Nur so apropos zu viele Menschen, von der Natur her gesehen sind es eindeutig zu viele!

Ich habe nichts von Religionen geschrieben, sondern nur Menschen und was sich einige erdreisten.

Und noch dazu, die höchstentwickelte Natur, ist der Mensch, wo du sagst, sind zu viele von da.

Die Natur sortierte eigentlich mal die Kranken und Schwächlichen aus...
Aber der Mensch musste sich dem ja widersetzen, aber das ist ja ein anderes Thema...

Dagegen hat sich die Natur, der Mensch, ein Bestandteil, wiedersetzt. Willst du das zurückdrehen ????

Wie gesagt, die Aussage war m.E. noch schlimmer.
 
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Ich bin bei solchen Diskussionen immer verwirrt. Aber ich mach mal mit beim OT.

Was heißt denn "wenn mein Ende gekommen ist, zögere ich es nicht hinaus"? So ziemlich alles kann das eigene Ende bedeuten. Urosepsis nicht behandeln? Keine Rettungsmassnahmen nach Unfall? Entzündeten Blinddarm nicht rausnehmen? Gucken, ob die Lungenentzündung von selbst wieder weggeht? Keine Behandlung bei Krebs? Man muss nicht an piepsenden Apparaturen hängen oder durch Schläuche am Leben erhalten werden, um von Ende zu sprechen. Unbehandelt kann so ziemlich viel das Ende sein - spricht man sich also gegen "widernatürliche" Behandlungen aus, betrifft das auch die kleineren Dinge, die mitunter ganz schön groß werden können. Konsequent wäre es also dann, auf jegliche medizinische Unterstützung zu verzichten, Kräuter zu kauen und darauf zu hoffen, dass man "stark" genug ist - oder auch nicht. Es ist immer schön gedacht, wenn man nicht drinhängt ;)

Die vielbeschworene Überbevölkerung ist auch eigentlich gar nicht das große Problem - es ist die ungleiche Verteilung und Verschwendung von Ressourcen. Mit ein bisschen mehr Grips und Nachhaltigkeit stemmt der Planet die Bevölkerung schon. Das Übel ist nicht die Zahl der Menschen - es ist das Verhalten einiger Zeitgenossen. Nicht weniger Zeitgenossen sogar, denn ganz ehrlich: wer hat schon ne blütenreine weiße Weste? Irgendwas verbocken wir doch alle, irgendwo spielen wir doch alle mit. Nun kann man sicherlich wehklagen ob der Menschheit, sich die Haare raufen und den kollektiven Untergang dieser höllischen Fleischbatzen herbeisehnen zum Wohle der Erde. Es steht ja auch jedem frei zu gehen, wenn er sich dadurch eine bessere Welt erhofft. Nur seltsamerweise will das auch kaum einer. Da meckert jeder über die garstige Menschheit, keine 5 Minuten kann man an irgendeiner Ecke rumlungern, ohne dass jemand diesen Umstand beklagt...und da sprühen sie schon Chemtrails um die Menschheit zu dezimieren und das ist dann auch wieder falsch :D Die, die verschwinden sollen, sind halt immer die Anderen.

Es ist schon richtig, es läuft einiges schief und man muss auch nicht auf Biegen und Brechen das Leben bis Ultimo verlängern. Aber wenn man fordert "zurück zur Natur, zur natürlichen Selektion und von Survival of the Fittest zurück zu Survival of the Strongest", dann sollte man sich schon der Konsequenzen, auch für die eigene Person, bewusst sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ironischer Weise geht die Bevölkerung um so mehr zurück, je besservdie Heilungserfolge sind. Übrigens mittlerweile auch in den sogenannten Schwellenländern und selbst auf dem Kontinent Afrika ist es über Jahrzehnte gesehen absehbar.
Was den Transport von Krankheiten betrifft macht nochmal ein Blick in die Geschichtsbücher deutlich;)
 
Ich bin bei solchen Diskussionen immer verwirrt. Aber ich mach mal mit beim OT.

Was heißt denn "wenn mein Ende gekommen ist, zögere ich es nicht hinaus"? So ziemlich alles kann das eigene Ende bedeuten. Urosepsis nicht behandeln? Keine Rettungsmassnahmen nach Unfall? Entzündeten Blinddarm nicht rausnehmen? Gucken, ob die Lungenentzündung von selbst wieder weggeht? Keine Behandlung bei Krebs? Man muss nicht an piepsenden Apparaturen hängen oder durch Schläuche am Leben erhalten werden, um von Ende zu sprechen. Unbehandelt kann so ziemlich viel das Ende sein - spricht man sich also gegen "widernatürliche" Behandlungen aus, betrifft das auch die kleineren Dinge, die mitunter ganz schön groß werden können. Konsequent wäre es also dann, auf jegliche medizinische Unterstützung zu verzichten, Kräuter zu kauen und darauf zu hoffen, dass man "stark" genug ist - oder auch nicht. Es ist immer schön gedacht, wenn man nicht drinhängt ;)

Die vielbeschworene Überbevölkerung ist auch eigentlich gar nicht das große Problem - es ist die ungleiche Verteilung und Verschwendung von Ressourcen. Mit ein bisschen mehr Grips und Nachhaltigkeit stemmt der Planet die Bevölkerung schon. Das Übel ist nicht die Zahl der Menschen - es ist das Verhalten einiger Zeitgenossen. Nicht weniger Zeitgenossen sogar, denn ganz ehrlich: wer hat schon ne blütenreine weiße Weste? Irgendwas verbocken wir doch alle, irgendwo spielen wir doch alle mit. Nun kann man sicherlich wehklagen ob der Menschheit, sich die Haare raufen und den kollektiven Untergang dieser höllischen Fleischbatzen herbeisehnen zum Wohle der Erde. Es steht ja auch jedem frei zu gehen, wenn er sich dadurch eine bessere Welt erhofft. Nur seltsamerweise will das auch kaum einer. Da meckert jeder über die garstige Menschheit, keine 5 Minuten kann man an irgendeiner Ecke rumlungern, ohne dass jemand diesen Umstand beklagt...und da sprühen sie schon Chemtrails um die Menschheit zu dezimieren und das ist dann auch wieder falsch :D Die, die verschwinden sollen, sind halt immer die Anderen.

Es ist schon richtig, es läuft einiges schief und man muss auch nicht auf Biegen und Brechen das Leben bis Ultimo verlängern. Aber wenn man fordert "zurück zur Natur, zur natürlichen Selektion und von Survival of the Fittest zurück zu Survival of the Strongest", dann sollte man sich schon der Konsequenzen, auch für die eigene Person, bewusst sein.

Genau das und es ist nicht OT, denn genauso wird gen Afrika verfahren, aber denen das back to nature angelastet.

Die leben in der Natur und haben keine große Überlebenschance in einigen Gebieten.
War hier aber auch nicht zu der Keulen-Zeit anders, die Überlebenschance war nicht groß. Aber vielleicht sehnen sich danach ja grad das weibliche Geschlecht :D Keule drauf und hinterher schleifen.

Das ist zurück zur Natur.

Genauso ein Baby oder Kleinkind aussetzen im Wald, in der Natur. Das hätte keine Überlebenschance, wenn nicht zufällig ein Jäger drauf stößt.

Daher, so OT ist das nicht. Wären wir in den schlimmen Gebieten Afrikas geboren, also voll in der Natur, würde unsere Überlebenschance, zu hier gerechnet, im Sturzflug sinken. Das ist Natur.

Und hier jetzt nun noch Kranken auch ihre nicht natürlichen Mittelchen zum besser Leben nehmen zu wollen, geht einfach zu weit. Und noch unterschwellig damit begründet, mit dem Leben auf anderer Schulter. ist schon ober dreist.

Aber diese Haltung vermehrt sich hier immer mehr, speziell hier im Forum. Warum nur, ist das Zurück zur Natur ? Das Durchkommen des Raubtieres im Menschen ?????

Na ja
 
Ironischer Weise geht die Bevölkerung um so mehr zurück, je besservdie Heilungserfolge sind. Übrigens mittlerweile auch in den sogenannten Schwellenländern und selbst auf dem Kontinent Afrika ist es über Jahrzehnte gesehen absehbar.
Was den Transport von Krankheiten betrifft macht nochmal ein Blick in die Geschichtsbücher deutlich;)

In Afrika wird von der unkontrollierten Bevölkerungszunahme nicht mehr ausgegangen, wenn die Industrialisierung alle betreffen wird.

Das wird noch einige Zeit dauern, aber dann ist auch da Ruhe, dann haben sie Internet, Radio, TV und müssen dafür schön arbeiten und haben für das andere gar keine Zeit mehr. :)

Krankheiten wurden in der letzten Zeit immer schneller erfolgreich behandelt.

Daher kommt auch da irgendwann ein Stop und keine Erkrankung kann mehr dem Menschen etwas, die Chemie ist schneller.
 
In Afrika wird von der unkontrollierten Bevölkerungszunahme nicht mehr ausgegangen, wenn die Industrialisierung alle betreffen wird.

Das wird noch einige Zeit dauern, aber dann ist auch da Ruhe, dann haben sie Internet, Radio, TV und müssen dafür schön arbeiten und haben für das andere gar keine Zeit mehr. :)

Krankheiten wurden in der letzten Zeit immer schneller erfolgreich behandelt.

Daher kommt auch da irgendwann ein Stop und keine Erkrankung kann mehr dem Menschen etwas, die Chemie ist schneller.

In letzter Zeit versiffen und vergiften wir unser Umwelt auch ganz besonders schnell. ;)
 
Ja klar, ich will, dass ihr aufhört, euch wie die Karnickel zu vermehren. Ich will, dass ihr mich endlich in Ruhe lasst mit eurer kranken Logik, eurem altklugen Auftreten, eurem Nichtwissen und eurer Kriegstreiberei euren Geschwistern gegenüber!
Herzliche Grüsse, eure Erde :)
 
Demnach wäre der humanistische Ansatz, das Leben zu erhalten, Krankheit zu bekämpfen, Herzklappen zu tauschen und Tumore zu entfernen ein völliger Irrweg, seh ich das richtig? Wär es integrer, einfach den Tod anzunehmen und sein Ende abzuwarten, wenn man Krebs hat, oder wie?
Durchaus nicht. Aber wenn Du Dich in der Natur umschaust, geht sehr lange Lebenserwartung immer und ohne Ausnahme einher mit sehr geringer Reproduktionsrate. Was die Menschheit derzeit produziert, ist eine stark verlängerte Lebensdauer plus sehr hohe Reproduktionsrate und das geht schief, garantiert.
Es braucht nicht den extremen anthropozentrischen Ansatz von FIWA, der prinzipiell ungehemmter Vermehrung das Wort redet, es braucht nur deutlich weniger Kinder gerade in den Entwicklungsländern mit stark verbesserter Überlebensrate, bis sich alles wieder einigermaßen eingeregelt hat, bis Balance eintritt, und zwar auch mit der Natur. Wie gesagt: Populationsdynamik statt Ideologie.

Später mehr, jetzt ist erst mal mein Hund samt 10 km dran... :)

LG
Grauer Wolf
 
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