K
Kinnaree
Guest
Jedoch nicht aufgrund einer These eines Menschen, der von sich auf mich schliesst.
Einer, der von sich auf mich schließt, ist ja auch kein Meister
Und auf eigenen Wegen, ja, das kommt mir bekannt vor...
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Jedoch nicht aufgrund einer These eines Menschen, der von sich auf mich schliesst.
Lass mich raten:Das Äussere ist nur die Dualitätserscheinung, hat aber auch einen sinnvollen Grund.
Lass mich raten:
Damit die Seele lernen kann?
Oder ist vielleicht eine tanzende Banane der Grund?
Oder ein hoher Adept?![]()
Also versteh ich richtig, dass es sowas wie ein Äusseres nicht gibt, dass seine Existenz aber einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und dass seine Nichtexistenz einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und das nicht existierende Äussere einen Grund hat im Sinne eines "Urgrundes" (wie ein See einen Grund hat)?Nein, wegen deinem Irrtum, dass es sowas wie das Äussere gibt.![]()
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Also versteh ich richtig, dass es sowas wie ein Äusseres nicht gibt, dass seine Existenz aber einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und dass seine Nichtexistenz einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und das nicht existierende Äussere einen Grund hat im Sinne eines "Urgrundes" (wie ein See einen Grund hat)?
Also: Wie kann etwas, das gar nicht existiert, überhaupt einen oder keinen Grund (welcher Art auch immer) haben?![]()
Nein, wegen deinem Irrtum, dass es sowas wie das Äussere gibt.![]()
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bluebody schrieb:1. darf er (Anm. ein Meister) nicht von mir erwarten, daß ich bedingungslos alles glaube, was er mir erzählt.
2. muß er mir einen Weg zeigen, daß ich restlos alles(!) was er sagt, durch eigene Erfahrung nachprüfen kann.
...
Jaja, die üblichen Vorstellungen... Wollen wir's mal kurz pseudopsychoanalytisch beleuchten:
Heisst auf Deutsch übersetzt: "Ich bin ein selbstständig denkender, kritischer Mensch, dem niemand so einfach etwas vormachen kann." Mit anderen Worten: Es fehlt demjenigen, der das sagt, an Hingabevermögen, Vertrauen und Glauben. Warum sollte jemand das Bedürfnis haben, sich so stark von "all den anderen" abzugrenzen? Also von jenen, die Dinge sagen, die einer erstmal nicht akzeptieren kann?
Zweitens:
Dito. Was, wenn es gewisse Dinge gibt, die sich für alle Ewigkeiten dem Schüler entziehen (und die trotzdem wahr sind)? Oder was, wenn der Schüler gar nicht die Möglichkeit hat, manches zu überprüfen (weil er beispielsweise eine Familie hat, und ihm die Zeit zur Beschäftigung mit gewissen Themen fehlt)?
Auch hier führt das (irrationale) Festhalten an einem ganz bestimmten Selbstbild (nämlich das des selbstbestimmten Menschen) zu irrsinnigen, durch gründliche Betrachtung nicht aufrecht zu erhaltenden Annahmen.
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Also versteh ich richtig, dass es sowas wie ein Äusseres nicht gibt, dass seine Existenz aber einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und dass seine Nichtexistenz einen sinnvollen Grund hat? Oder meinst du, dass es ein Äusseres nicht gibt, und das nicht existierende Äussere einen Grund hat im Sinne eines "Urgrundes" (wie ein See einen Grund hat)?
Also: Wie kann etwas, das gar nicht existiert, überhaupt einen oder keinen Grund (welcher Art auch immer) haben?![]()