Braucht man einen spirituellen Meister?

Braucht man einen spirituellen Meister

  • Ich habe einen Meister

    Stimmen: 53 21,3%
  • Ich habe keinen, hätte aber gerne einen

    Stimmen: 67 26,9%
  • Ich habe keinen, und glaube das braucht man nicht unbedingt

    Stimmen: 78 31,3%
  • Meister - sowas ist doch blödsinn

    Stimmen: 27 10,8%
  • sonstiges

    Stimmen: 24 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    249

samadhi84

Neues Mitglied
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15. Januar 2005
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24
Ort
nähe wien
Wer von euch hat einen spirituellen Meister? Mich würde interessieren wen ihr gewählt habt, wieso und welche Erfahrungen ihr mit eurem Meister gemacht habt.
 
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Der beste spirituelle Meister ist das Leben, finde ich.
Im Zusammensein mit Menschen aller Art entwickle ich mich spirituell, sozial, naja in jedem Bereich. Ein Meister wäre mir da zu wenig.
Alles Liebe
Elke
 
jeder mensch ist anders und das wahre am leben ist meiner meinung nach für sich selbst den richtigen weg zu finden.
ein meister kann einem vll. behilflich sein aber die wichtigen entscheidungen muss man immer noch alleine treffen.
 
Ich habe seit kurzem einen Lehrer (Meister klingt so...:guru: ), finde aber nicht, daß es unbedingt nötig ist, einen zu haben. Den Weg muß man natürlich selbst gehen. Getragen wird man nicht, und das ist auch gut so. ;)

Ich war gar nicht auf der Suche nach einem, eigentlich nach Austausch unter Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, aber als er mir seine Begleitung angeboten hat, war mir klar: Das isses!

Das im Moment wichtigste an meinem Lehrer für mich ist, daß er mit seiner liebevollen Art genau die Punkte in mir konfrontiert, die der Liebe entgegenstehen, sowohl der Eigen- als auch der Fremd- und auch der allumfassenden spirituellen. Also ein sehr präziser Spiegel, könnte man sagen, viel präziser als die meisten Menschen um mich.
Aber wie gesagt, wir stehen erst ganz am Anfang, wir werden sehen, wie sich das entwickelt. :)
 
Halo Leute ohne irgend jemande nahe treten zu wollen ich habe über die Sogenanten Meister schlimme Dinge gelesen a bereichern sie sich an der Naivitäht ihrer gutgleubigen Anhänger. Die Menschen die Ihnen folgen haben keine Egene Endschedungfähigkeit. Kann ich mir vorstellen, nach dem Motto der Meister wird es richten. Vor Jaren las ich Berichte über einen Meister in Amerika, der seine Anhenger mit in den Tot nahm weil er Kriminel war und von der Ploizei gesucht wurde. Also schon bei dem Wort Meister klingel bei mir alle Alarmglocken. Ich kann mich natürlich irren.

Alles liebe Maud
 
"meister" ist erstmal nur n lehrer. das muß man nicht gleich mit sämtlichen sektenanführern, volksverhetzern etc in einen topf werfen. wer seinen freien willen an seinen meister abgibt, der hat nicht wirklich viel kapiert.
 
Ich denke,solche Begleiter hat man bewusst oder unbewusst schon.Entweder kennengelernt oder man begegnet sich.Ich bezeichene sie mal nicht als Meister in dem Sinne,für mich soll es kein Lehrer -Schüler Verhältniss sein.
Meine Lieben sind für mich Menschen,die mich seit Jahren auf meinem Weg begleiten.Man hat einen unglaublichen Draht zueinander und ist einfach da.Gleichberechtigt und jeder hat so seine Fähigkeiten.Solche Helfer und Engel sind wunderbar für mich und bin sehr glüchklich,sie kennengelernt zu haben.Es sind meine Freundinnen,älter als ich.
Herzlichst Miafee
 
Es gibt "Meister", die ihre Schüler von sich abhängig machen, um ihre eigene Macht zu stärken. Ebenso gibt es Schüler, die sich von ihrem Meister abhängig machen, weil es so bequem ist, den anderen machen zu lassen.

Ich glaube, solange der Lehrer hier und da einen Tipp gibt, und der Schüler angeregt wird, sich selbst weiterzubringen ist es gut, einen Lehrer zu haben.

Liebe Grüße
Leopoldine :)
 
Ahh, Meister - ich mag das Wort nicht, es gibt zuviele schräge Vögel die sich selbst als Meister bezeichnen. Ein warer M. wird von seinen "Anhängern" als solcher bezeichnet, aber wo findet man das heute noch?

Mentor - ein viel schöneres Wort. Man lernt etwas, und dann muss man eben zusehen das man alleine weiterkommt. Es heisst ja auch "persönliche Entwicklung" und nicht abkupfern bis zum geht nicht mehr...
 
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Miafee schrieb:
Ich denke,solche Begleiter hat man bewusst oder unbewusst schon.Entweder kennengelernt oder man begegnet sich.Ich bezeichene sie mal nicht als Meister in dem Sinne,für mich soll es kein Lehrer -Schüler Verhältniss sein.

Ich kann mit dem Wort Meister nichts anfangen, was ist ein Meister, muß man zu ihm/ihr aufschauen, muß man sich nach ihm/ihr richten. :confused:
Sind die Anweisungen eines Meisters zu befolgen ohne das man sich selber Fragen stellen traut.
Kann man überhaupt eine befriedigung erlangen wenn man nicht aus eigener Überzeugung handelt. :dontknow:

Wenn man sie jetzt nicht Meister sondern Helfer nennt, die einen die Fragen beantwortet wo man sich selber nicht sicher ist, wo man Gedankenanstöße braucht um weiter zu kommen.
Ich bekomme teilweise diese anstöße von Personen, die ich aber auf keinenfall Meister oder Lehrer nennen würde, sonder es sind Personen zu den ich viel Vertrauen habe, und teilweise aus Träumen und auch aus Büchern. :banane:
lg kondiat
 
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