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JA, wir bekamen eben Erziehungsberatung . Strenger, Konsequenter zu sein, war die Anweisung: aber DAS machte es eher SchlimmerFür diese Tests kann man sich nicht "besonders bemühen", weil es da nicht um Leistung/ Wissen o.ä. geht.
Und es wurde sehr wahrscheinlich nicht nur "ein Test" gemacht, sondern die übliche Testbatterie.
Zudem wurde deine Tochter von den Therapeuten und dem Pflegepersonal genau beobachtet.
Wenn dabei herauskam, dass deine Tochter gesund ist, dann ist das schon ziemlich zuverlässig.
Vermutlich war deine Tochter in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie?
Eltern werden in diesen Einrichtungen doch sehr stark eingebunden (es geht in erster Linie um ein "Familiensymtom" und nicht um ein Familienmitglied, was krank ist o.ä. und es geht nicht um "Schuld").
Konntet ihr als Eltern nicht davon profitieren?
Das klingt doch super!Ja , ca. 3 Jahre, seit der vierten Klasse Volksschule. Da fing es schleichend an.
Gut macht sie auch vieles: Sie mag Kochen, Tiere, ist sehr kreativ und künstlerisch, musikalisch,deswegen besucht sie auch eine Klasse mit Schwerpunkt Musiktheater, dieses Fach liebt sie. Ebenso Mathematik.
Wenn sie nicht gerade Tict/Kommandiert, dann ist sie lustig und nett.
JA!JA, wir bekamen eben Erziehungsberatung . Strenger, Konsequenter zu sein, war die Anweisung: aber DAS machte es eher Schlimmer
Wo siehst Du da eine Zwangsstörung?
Du hast keine Kinder ... ^^.Für mich klingt das aber auch eher nach Zwangsstörung als nach Pubertät. Keine Diagnose natürlich, aber empfinde es nicht als normal jetzt und stimme eher @Loop zu.
Das hat ja wenig mit pubertären Stimmungsschwankungen zu tun, oder sich durchsetzen wollen.
Strenge wird da aber nichts bringen, klar.
Super, danke für deinen Rat!JA!
Auch wenn eure Tochter aus diesem Alter raus ist - dieser Artikel beschreibt es allgemein recht gut (ich habe ihn zufällig heute morgen entdeckt - es geht nicht nur ums Essen!):
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...-kinder-nicht-zum-essen-zwingen/23204478.html
Vertrauen, Zuwendung - das sind die "Faktoren"die weitaus besser wirken als "Strenge".
Sich also stets vor Augen halten, was gut läuft, loben, sich darüber freuen und den Fokus vom Problemverhalten wegnehmen.
Problematisch wird es, wenn Zwänge lange anhalten und das Leben massiv beeinträchtigen, dewegen ist es wichtig, schon Kindern zu erkären, welche Verhaltensweisen Zwänge "fütttern" und welche sie abschwächen.
Normal schreit ja kein Kind stundenlang bis zur Erschöpfung, weil die Eltern nicht den genauen Wortlaut und Betonung beim Schlafensgeh-Ritual einhalten.