Bleiben oder Gehen

indem du das Geschehenei einen anderen Zusammenhang stellst.

Hätte meine Mutter beispielsweise verstanden (was sie als Kind natürlich nicht konnte) dass meine Oma nicht aus mangelnder Liebe sie hatte fallen lassen und nicht, weil die kleine Schwester "besser" gewesen ist als sie sondern aus einem unerträglichen Schmerz, hätte sie andere Gefühle gehabt und somit wahrscheinlich bei mir auch anders reagiert.

wenn du zb eine Familienaufstellung machst, wird auch das BILD der Vergangenheit verändert, Dinge werden in einem anderen Rahmen gestellt, sodass du dann Die Welt anders wahrnimmst und dadurch sich deine Zukunft veränderst weil du anders auf Dinge die aktuell sind reagierst.

es geht!

@ElaFie: wie willst du die Vergangenheit ändern?
 
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Astrologie hat mir die vergangenen Jahre extrem geholfen um mehr Bewusstsein zu erlangen. Extrem!!!

Von daher ist es wahrscheinlich eher sogar gut, dass ich mit diese Frage stelle!!!

was, wenn mein Mann eine Partnerwahl ist, die an das Trauma anknüpft und daher eigentlich eben nicht wirklich der "Richtige" ist für mein wahres Selbst, dass durch das Familientrauma verschüttet wurde....

ich denke dass diese Frage eher gut und richtig gestellt ist, ob ich mich trennen sollte!
LG

ich denke auch, dass die Frage, ob diese Beziehung noch einen Sinn macht, richtig ist.

Nur: wenn du zum Ergebnis kommst, dich zu trennen, ist das Thema dennoch nicht zwangsläufig beendet. Dein Mann mag ein Schlüssel sein, diese Themen zu aktivieren, jedoch bringt er sie nicht mit sondern du. Und suchst dir dafür unterbewusst Partner, die zur Problematik passen. Das wird mit dem nächsten nichts anderes sein, solang da nicht was angegangen wird das in dir schlummert. Und wenn dann noch jedesmal Kinder mit dran hängen, ungünstig. Das soll kein Vorwurf sein, aber ein gemeinsames Kind stellt nun mal zwangsläufig eine Verbindung dar, die sich auch nicht mehr auflösen lässt. Der Umgang mit den expartnern wird langfristig ein Teil des Ganzen sein, denn ob Ehemann 1 oder Ehemann 2 - auch wenn die Scheidung durch ist und man keine weitere Beziehung lebt, bleiben die Kinder und die Expartner ihre Väter und damit die Expartner für dich unweigerlich weiterhin Projektionen deines DCs.

Soll heißen: die „Beseitigung“ der Ehe beseitigt nicht das Problem an und für sich. Die Motive sind zu entschlüsseln und etwas an der Sichtweise, Haltung, Einstellung etc. zu ändern.
 
Stimme ich dir absolut zu!!!


ich denke auch, dass die Frage, ob diese Beziehung noch einen Sinn macht, richtig ist.

Nur: wenn du zum Ergebnis kommst, dich zu trennen, ist das Thema dennoch nicht zwangsläufig beendet. Dein Mann mag ein Schlüssel sein, diese Themen zu aktivieren, jedoch bringt er sie nicht mit sondern du. Und suchst dir dafür unterbewusst Partner, die zur Problematik passen. Das wird mit dem nächsten nichts anderes sein, solang da nicht was angegangen wird das in dir schlummert. Und wenn dann noch jedesmal Kinder mit dran hängen, ungünstig. Das soll kein Vorwurf sein, aber ein gemeinsames Kind stellt nun mal zwangsläufig eine Verbindung dar, die sich auch nicht mehr auflösen lässt. Der Umgang mit den expartnern wird langfristig ein Teil des Ganzen sein, denn ob Ehemann 1 oder Ehemann 2 - auch wenn die Scheidung durch ist und man keine weitere Beziehung lebt, bleiben die Kinder und die Expartner ihre Väter und damit die Expartner für dich unweigerlich weiterhin Projektionen deines DCs.

Soll heißen: die „Beseitigung“ der Ehe beseitigt nicht das Problem an und für sich. Die Motive sind zu entschlüsseln und etwas an der Sichtweise, Haltung, Einstellung etc. zu ändern.
 
ich denke auch, dass die Frage, ob diese Beziehung noch einen Sinn macht, richtig ist.

Nur: wenn du zum Ergebnis kommst, dich zu trennen, ist das Thema dennoch nicht zwangsläufig beendet. Dein Mann mag ein Schlüssel sein, diese Themen zu aktivieren, jedoch bringt er sie nicht mit sondern du. Und suchst dir dafür unterbewusst Partner, die zur Problematik passen. Das wird mit dem nächsten nichts anderes sein, solang da nicht was angegangen wird das in dir schlummert. Und wenn dann noch jedesmal Kinder mit dran hängen, ungünstig. Das soll kein Vorwurf sein, aber ein gemeinsames Kind stellt nun mal zwangsläufig eine Verbindung dar, die sich auch nicht mehr auflösen lässt. Der Umgang mit den expartnern wird langfristig ein Teil des Ganzen sein, denn ob Ehemann 1 oder Ehemann 2 - auch wenn die Scheidung durch ist und man keine weitere Beziehung lebt, bleiben die Kinder und die Expartner ihre Väter und damit die Expartner für dich unweigerlich weiterhin Projektionen deines DCs.

Soll heißen: die „Beseitigung“ der Ehe beseitigt nicht das Problem an und für sich. Die Motive sind zu entschlüsseln und etwas an der Sichtweise, Haltung, Einstellung etc. zu ändern.
fakt ist aber auch , DASS beide in einer langfristigen Beziehing an sich arbeiten müssen. Habe ich im Übrigen auch in der 1. Ehe getan, so gut ich konnte und so weit mir damals meine Themen bewusst waren! Nur wenn der andere, der ja auch etwas mitbringt, 0 bewegt....

Die Frage ist tatsächlich, vor dem Hintergund dessen, was meine oben beschriebene Familiengeschichte ist, was ich KONKRET tun muss um nicht immer wieder gleich zu enden in meinen Partnerschaften Klar, das Grundthema ist erkannt. aber was heisst das nun für hier und jetzt und die aktuellen Probleme konkret.
 
akt ist aber auch , DASS beide in einer langfristigen Beziehing an sich arbeiten müssen.
Fakt ist aber auch - Männer machen das nicht. Machen da nicht so mit - wie Frau das will.

Habe ich im Übrigen auch in der 1. Ehe getan, so gut ich konnte und so weit mir damals meine Themen bewusst waren!
Und welcher Mann, der gleich von Anfang an von dir so verwöhnt wird - wird sich dann den bequemen, so schön bereiteten Thron dann wieder wegnehmen lassen wollen - zu Gunsten von etwas, was Mann partout nicht ausstehen kann und will - und lieber weiter seine eingewöhnte Ruhe haben will ?

was ich KONKRET tun muss um nicht immer wieder gleich zu enden in meinen Partnerschaften

wehret den Anfängen in den Anfängen. Was du ihm nicht durch dein Übertun angewöhnst - musst du ihm auch dann später nicht abgewöhnen und wegnehmen wollen.

Lerne am Besten von der Ex deines Mannes - bei der war er anders und hat sie bis zum Schluss sexuell begehrt - weil sie ihm das Mann sein gelassen hat.

Ein realeres Beispiel kannst du doch nicht finden. Schau endlich mal da hin wo du den Schlüssel im dunklen Gebüsch verloren hast und such nicht unter der Laterne der Zukunft - nur weil es da heller und ungefährlicher ist.

.
 
Nun, von der Ex lernen ..
das fällt mir schwer. aus mehreren Gründen

soll jetzt nicht arrogant klingen aber die ex ist intellektuell.... dümmlich... ich bin das Gegenteil. damit hat mein Mann ein Problem. Das weiss ich und das sagt er auch. aber ich kann mich ja nicht dumm stellen. bei ihr war er da der König.

außerdem stellt sie mindestens 4 Planeten, darunter jupiter und venus in sein 7. haus. und andersrum auch.

Dazu kam dass ihr Pluto seine venus in Konjunktion nimmt .

ob es da so viel von der zu Lernen gibt ....

Wo du recht hast, ich habe zuviel gegeben!!


Fakt ist aber auch - Männer machen das nicht. Machen da nicht so mit - wie Frau das will.


Und welcher Mann, der gleich von Anfang an von dir so verwöhnt wird - wird sich dann den bequemen, so schön bereiteten Thron dann wieder wegnehmen lassen wollen - zu Gunsten von etwas, was Mann partout nicht ausstehen kann und will - und lieber weiter seine eingewöhnte Ruhe haben will ?



wehret den Anfängen in den Anfängen. Was du ihm nicht durch dein Übertun angewöhnst - musst du ihm auch dann später nicht abgewöhnen und wegnehmen wollen.

Lerne am Besten von der Ex deines Mannes - bei der war er anders und hat sie bis zum Schluss sexuell begehrt - weil sie ihm das Mann sein gelassen hat.

Ein realeres Beispiel kannst du doch nicht finden. Schau endlich mal da hin wo du den Schlüssel im dunklen Gebüsch verloren hast und such nicht unter der Laterne der Zukunft - nur weil es da heller und ungefährlicher ist.

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Für die Macher gilt dann immer - Heilung durch weglassen :)
(weil es für Macher die schwerste Lern-Aufgabe ist)

außerdem stellt sie mindestens 4 Planeten, darunter jupiter und venus in sein 7. haus. und andersrum auch.
Dein Mann stellt dir seinen Mars und seine Sonne in dein erstes Haus - aber die kommen aus seinem 6. Haus dem "selbst dran arbeiten" - da sacht er damit aber non-verbal - "mach du das mal"- und du lässt dich unterbewusst dann auch "losschicken".

Sein Mond in deinem 5. Haus - da spürst du seine Bedürfnisse intuitiv mehr als deine eigenen- er kann sich bei dir auf kindlich spielerische Art auch nonverbal durchsetzen - missbraucht da deine Hellfühligkeit und Empathie - indem er sich auf dich verlässt, das aber nicht ausspricht und mit seinem Neptun zu deinem Mond auch nicht muss - da er dein eigenes Mond/Neptun da anzapfen kann und deinen Mars dann auch zu seiner Bedürfniserfüllung "gut schicken" kann - mit seinem Neptun im Trigon zu deinem Mars.

Dir dafür nur die Hoffnung machen muss, oder den Glauben vermitteln muss - er würde auch etwas tun wollen - was er dann aber in der Realität gar nicht macht. Und was unten drunter wirkt und nicht ausgesprochen wurde - kann man dann eben auch nicht beweisen.

Deine Bedürfnisse stehen dann mehr und mehr hinten an und du kommst dann mehr und mehr zu kurz - und deine eigene erotische Ausstrahlung wird dann verbraucht für ihn und zu einem Nichts mit seinem Neptun in deinem 5. Haus in Konj. zu deinem Uranus.

Dein Uranus auf speziellen besonderen 0 Grad - der dich als Herrscher von 7 im 5. Haus unter Pluto Regie - da sonst so sehr ausgefallen sexuell attraktiv und intensiv auffallend von der Ausstrahlung her gemacht hat - auch für ihn- sonst wäre er ja nicht auf dich zu Anfang abgefahren.
 

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