Stephan, das glaube ich nicht. Es wird nur leider übersehen, dass die kleinen Gaben, die täglich irgendwo landen in der Summe sehr viel werden. Das kann der Euro für den Bettler sein, die Kleider anstatt in den Kleidermüll zum Nachbarn, damit er sie in Polen verkaufen oder selber tragen kann, eine kleine Tüte Süßes zu Weihnachten oder Ostern vor die Tür des Nachbarkindes gestellt, anstatt der üblichen 50cent mal 2-5 Euro für die Klofrau, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte alter oder trauriger Menschen...da kann man lange aufzählen. Das sind die natürlichen Werte wie sie heute auch stattfinden und sie helfen direkt vor der Haustüre. Das ist Geben von Herzen, finde ich.Stephan schrieb:Hi Marie,
die traurige Wahrheit ist: so manche menschen in der "zivilisierten 1. welt" brauchen geradezu solche verheerenden naturkatastrophen, um "großzügig" zu sein und sich wenigstens mal vorübergehend das gewissen zu erleichtern...
liebe Grüße, Stephan
Elke