Bitte um Hilfe

... Denn ich bin meistens auch so ein "Heimwerkerkönig".
(Da fällt mir grad ein, vor wirklich vielen Jahren nannte mich meine damalige Freundin immer 🐰 in Anspielung auf Tim Allen. 😅)
:D
Ich hab das aus nem Buch. Glaube es war John Gray:
"Männer sind anders. Frauen auch." von 1993
Es kann aber auch das von Allan & Barbara Pease sein:

"Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht
einparken". Das kam ein paar Jahre später raus.
Beide fand ich damals gut und hab sie sogar noch.
 
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:D
Ich hab das aus nem Buch. Glaube es war John Gray:
"Männer sind anders. Frauen auch." von 1993
Es kann aber auch das von Allan & Barbara Pease sein:

"Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht
einparken". Das kam ein paar Jahre später raus.
Beide fand ich damals gut und hab sie sogar noch.

Ja, die Handwerkermütze kommt von John Gray. Das griffige Bild ist bei mir auch hängengeblieben.
 
Grüß dich @DBrasco. Ich hatte nun fast alle, also nicht nur deine Beiträge gelesen. An der Stelle wo dann die Idee Dämon mit in‘s Spiel kam hörte ich auf weiter zu lesen. Das nur informativ für dich und Beteiligte.

Ich empfinde schlicht mit, zu deiner Frau, Tochter und dir, wenngleich euriges gewiss ziemlich komplexen Inhalt hat und vielleicht auch dir nicht immer einfach erscheinen könnte eure komplexe Situation derart zu beschreiben damit Leser ein größeres Gesamtbild entwichen können.

Ich wünsche dir, dass der hiesige Austausch so einiges bringt und in Bewegung setzt, wünsche deiner Familie das was allen darin am meisten gut tun könnte, halte mich allerdings selbst zurück weitere Beiträge von dir und Beteiligte weiter zu lesen, meinen Senf hinzuzufügen und zwar weil ich euch schlichtweg zu wenig kenne.
 
Was ich aber glaube tun zu können, ist, selbst stabiler zu werden. So wie ich am Anfang war. Wieder gelassener zu sein, quasi mehr in mir zu ruhen.
@DBrasco, ich bitte um Entschuldigung, aber ich muss Dir widersprechen. Denn ich kann bei Dir keine Instabilität ausmachen. Ich finde, dass Du trotz dieser ganzen Miesere psychisch sowie auch körperlich noch recht gut da stehst.

Wenn Du eine Meditation heranziehen möchtest, dann ginge es wohl nicht darum, dass Du gelassener werden, sondern eher den Fokus auch mehr auf Dich selbst legen solltest.

Dein Augenmerk sollte intensiver den Aspekten: "Helfersyndrom und Selbstaufgabe und Selbstliebe" gelten.
Denn ich denke, dass beste, was ich tun kann, ist einfach da sein - für sie da sein - in jeder Situation. Ohne, dass bestimmte Situationen mich selbst übermäßig triggern.
Ich stimme Dir in diesem Punkt soweit zu, dass Du einfach nur für sie das sein solltest. Widerspreche Dir aber auch hier wieder insofern ;) , dass es nicht darum gehen sollte, dass Du Deine eigenen Trigger verwalten möchtest.

Mit dem Begriff Trigger verbindet man oftmals eher etwas Negatives oder etwas, was nicht sein dürfte oder sollte, etwas - was sofort mit einer Überreaktion oder auch einem falschen, unangemessenen Verhalten verbunden wird. Aber das stimmt so nicht, denn Trigger sind auch Wahrheiten, die aus den Tiefen der Seele ihren Weg nach Außen hin finden.

Wenn Du Dich somit von Deiner Frau getriggert fühlen solltest, dann sollte Deine Seele auch das Recht haben, das zum Ausdruck bringen zu dürfen. Zudem Deine Frau auch ansonsten nicht lernen wird, dass auch sie auf Dein Seelenleben, Wohlbefinden usw. auch mit Sorge tragen muss.

Zu einer Ehe, einer Beziehung, einer Liebe, zu einem Für- und Miteinander, zu einem zusammen glücklich sein und bleiben zu wollen gehören immer zwei und nicht nur ein Part von Beiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DBrasco, ich bitte um Entschuldigung, aber ich muss Dir widersprechen. Denn ich kann bei Dir keine Instabilität ausmachen. Ich finde, dass Du trotz dieser ganzen Miesere psychisch sowie auch körperlich noch recht gut da stehst.
"Noch recht gut" 😉
Wenn Du eine Meditation heranziehen möchtest, dann ginge es wohl nicht darum, dass Du gelassener werden, sondern eher den Fokus auch mehr auf Dich selbst legen solltest.
Zustimmung.
Dein Augenmerk sollte intensiver den Aspekten: "Helfersyndrom und Selbstaufgabe und Selbstliebe" gelten.
Im besten Fall hat uns die derzeitige Auszeit beide wachsen lassen.
(Ich kenne die Ziele meiner Frau für den Urlaub und vertraue ihr.)
Ich stimme Dir in diesem Punkt soweit zu, dass Du einfach nur für sie das sein solltest. Widerspreche Dir aber auch hier wieder insofern ;) , dass es nicht darum gehen sollte, dass Du Deine eigenen Trigger verwalten möchtest.
Jein.

Prinzipiell hast du Recht.
Aber hier kommen noch ihre Biographie und Mentalität dazu:
Bei slawischen Frauen ist es meist so, dass sie der Vulkan und er der Ruhepol ist, der ihr Sicherheit gibt. Ihr Idealbild einer Beziehung seien ihre Großeltern, erzählte sie mir mal.
Und nein, das hat nichts mit
"Untermpantoffelstehen" zu tun.
Ihre spezielle Biographie kommt da noch on top.
Mit dem Begriff Trigger verbindet man oftmals eher etwas Negatives oder etwas, was nicht sein dürfte oder sollte, etwas - was sofort mit einer Überreaktion oder auch einem falschen, unangemessenen Verhalten verbunden wird. Aber das stimmt so nicht, denn Trigger sind auch Wahrheiten, die aus den Tiefen der Seele ihren Weg nach Außen hin finden.
Also eine Art positive Trigger? 🤔
Wenn Du Dich somit von Deiner Frau getriggert fühlen solltest, dann sollte Deine Seele auch das Recht haben, das zum Ausdruck bringen zu dürfen. Zudem Deine Frau auch ansonsten nicht lernen wird, dass auch sie auf Dein Seelenleben, Wohlbefinden usw. auch mit Sorge tragen muss.
Ja.
Allerdings kommt es hier auf die Form an.
Und in Diskussionen mit ihr einsteigen bringt rein gar nichts.
Es ist aber auch ziemlich schwierig, mich, ruhig aus solchen Situationen zu nehmen.
Zu einer Ehe, einer Beziehung, einer Liebe, zu einem Für- und Miteinander, zu einem zusammen glücklich sein und bleiben zu wollen gehören immer zwei und nicht nur ein Part von Beiden.
🙂
 
Ich hatte nun fast alle, also nicht nur deine Beiträge gelesen. An der Stelle wo dann die Idee Dämon mit in‘s Spiel kam hörte ich auf weiter zu lesen.

Dann bist Du aber nicht weit gekommen, der Dämon wurde ja schon ganz am Anfang genannt, so weit ich mich erinnere, ich blättere mal zurück... es war Beitrag #5...

halte mich allerdings selbst zurück weitere Beiträge von dir und Beteiligte weiter zu lesen, meinen Senf hinzuzufügen und zwar weil ich euch schlichtweg zu wenig kenne.
Warum schreibst Du eigentlich fast überall, dass Du zum Thema nichts schreibst? Das macht ja dann auch keinen Sinn.
 
Jein. Prinzipiell hast du Recht. Aber hier kommen noch ihre Biographie und Mentalität dazu:
Bei slawischen Frauen ist es meist so, dass sie der Vulkan und er der Ruhepol ist, der ihr Sicherheit gibt.
Ihre spezielle Biographie kommt da noch on top.
@DBrasco ich lege gegen den Jein ein Veto ein. Ich habe italienische Wurzeln ;) und von daher kann ich auch mit einer Bestimmtheit behaupten, dass das Temperament die eine Sache ist, aber dennoch nicht zwangsläufig dafür steht, dass man nicht dennoch auch achtsam gegenüber seine Partner sein kann.

Zudem eine schlechte Biografie erklärt sicherlich einiges, aber ist dennoch kein Freifahrtschein dafür, nicht gut mit seinem Partner umzugehen oder auch auf dessen Wohlergehen nicht achten zu wollen.

Sicherlich gibt es gerade bei Menschen, die schwere seelische Verletzungen (Trauma) erlitten hatten so einige Reize, die an die Erinnerungen an die traumatischen Erlebnisse unmittelbar andocken. Wenn dann auch das Unterbewusstsein für die unmittelbaren Reaktionen stehen und man sich dann mit unter in der Situation nicht bewusst über sein Verhalten ist, bedeutet das aber noch lange nicht, dass es nicht auch noch ein Danach geben würde.

Menschen die unter einem Trauma leiden sind weder dumm, noch unzurechnungsfähig oder sonstiges. Zudem auch dazu in Lage selbst reflektieren zu können usw. Das bedeutet, das diesen Personen im Nachhinein auch durchaus bewusst sein kann, wie sie und auf was reagiert hatten und sich somit auch damit selbst auseinander setzten können. Oftmals kann die Ursache eines Traumas nicht bekannt sein, gerade dann wenn es in der Kindheit liegt. Aber das steht nicht dazu, dass man dennoch nicht ausmachen könnte, dass da etwas bei einem selbst unrund läuft.

Es gibt eine ganze Reihe psychotherapeutischer Verfahren zur Behandlung eines Traumas und dennoch steht zu Anfang sicherlich erst einmal die Stabilisierungsphase im Vordergrund und somit liegt das zum größten Teil an dem Therapeuten. Aber bei der Traumaaufarbeitungsphase geht es auch um die (Mit)- Arbeit der betreffenden Person und folglich auch mit der Konfrontation und Auseinandersetzung mit dem Erlebten.

Arbeit, ja die Aufarbeitung ist hart, kostet sehr viel Kraft und ist eben mit Arbeit verbunden. Aber eine Entschuldigung dafür, dass man durch seine traumatischen Erlebnisse eben andere unzulänglich behandeln oder auch verletzten kann, die gibt es dafür nicht.

Und auch Du @DBrasco, solltest damit aufhören, Rechtfertigungen für Deine Frau aufzustellen, wenn sie Dich schlecht durch ihre Biografie behandelt. Wenn sie Dich liebt, wenn Du auch genug Selbstliebe für Dich aufzeigen kannst, dann wird sie diese Arbeit auch auf sich nehmen.
 
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Also eine Art positive Trigger? 🤔
Ich greife das jetzt noch auf, den mein Post zuvor hatte schon viel Inhalt.

Vielleicht sollte wir an dieser Stelle erst noch einmal erwähnen bzw. festgehalten werden, dass es einen bedeutenden Unterschied zwischen dem im Internet eingezogen Sprachgebrauch "Trigger oder sich getriggert fühlen" und der psychologischen Definition "Trigger" gibt.

Mein vorheriger Post bezieht sich auf die psychologische Definition und von daher könnte man bei Dir in dem Zusammenhang erst gar nicht von einem Trigger oder einem getriggert sein sprechen. Eben, weil Deine Reaktion nicht auf Dein traumatisches Erlebnis basiert. Auch ein positiver oder negativer Trigger hätte so oder so unter diesen Aspekten der Psychotherapie erst gar keine Relevanz. Das ganz nach dem Motto: "Es ist, was es ist."

Wenn wir das von dem Sprachgebrauch im Internet betrachten, ja ...selbstverständlich kann einem etwas mächtig stören, auf die Nerven gehen, traurig stimmen usw. Aber dahinter steht nicht gleich eine psychische Erkrankung, sondern ggf. einfach nur der Umstand, dass man nicht die gleichen Wertvorstellungen von jemanden teilen kann, sich ungerecht behandelt fühlt oder eben auch einfach nur mit dem falschen Fuß am Morgen aufgestanden gewesen ist.

Letztendlich ändert das aber nichts an meiner vorherigen Aussagekraft, denn so oder so: "Auch Du hast ein Anrecht darauf Dich getriggert bzw. genervt oder sonst was zu fühlen, bei allem was Dir missfällt." Und immer noch kann ein Trigger (ein auslösender Reiz) eine positive Bewertung bekommen und das, indem man sich darüber bewusst wird, warum man so reagiert hatte und vielleicht dann auch daraufhin die Erkenntnis erhält, dass man dies oder jenes nicht mehr so will.

Aber auch aus psychologischer Sicht kann ein Trigger eine positive Bewertung erhalten und das, indem man nun einmal nur das aufarbeiten kann, was aus den Tiefen der Seele ihren Weg nach Außen hin findet z.B. in einer Gesprächstherapie. ;)
 
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