Raeubertochter
Sehr aktives Mitglied
Ihr Lieben,
lange habe ich nichts mehr gepostet, aber jetzt habe ich ein Anliegen, bei dem ich von Herzen um Eure Hilfe bitten möchte.
Eine Bekannte steckt mit ihren beiden Töchtern in Israel fest. Sie kann nur dann mit beiden Töchtern ausreisen, wenn sie 70.000$ hinterlegt, so hat es ein Gericht bestimmt, denn eine ihrer Töchter ist israelischer Staatsangehörigkeit. Und ja, das ist leider gängige Praxis - ein deutsches oder österreichisches Gericht hätte soweit ich weiß ähnlich geurteilt.
Dieses ist ihre Geschichte: Als Mutter eines kleinen Mädchens hat sie sich in einen Israeli verliebt und ist seinetwegen nach Israel gegangen. Sie hoffte auf das große Glück, die Beziehung war harmonisch. Sie bekam ihre zweite Tochter. Doch dann änderte sich die Beziehung, er wurde abweisend und kontrollsüchtig.
Sandra spricht kaum Hebräisch, weil sie wegen Schwangerschaft und Geburt den Sprachkurs abbrechen musste. Sie kann daher nicht arbeiten und sie lebt weitgehend isoliert auf einem Dorf. Sie hat wenig Geld und hat alle Reserven aufgebraucht für den aufreibenden Rechtsstreit mit dem Vater der zweiten Tochter. Dessen Vater wiederum ist Rechtsanwalt, so dass sie ständig mit neuen rechtlichen Finten bombardiert wird. Schon um zu verstehen, worum es geht, braucht sie Übersetzer, und um sich zu wehren muss sie Anwälte bezahlen.
Gerichte haben festgestellt, dass der Vater nicht geeignet ist das gemeinsame Kind zu erziehen, unter anderem weil er stark narzisstisch ist. Und es steht jetzt auch fest, dass Sandra das Land verlassen darf, aber eben nur, wenn sie 70.000$ hinterlegt. So soll gewährleistet werden, dass die Tochter mit dem Vater in Kontakt bleibt.
Sandra würde in der Schweiz - sie kommt aus der Schweiz - sofort bei ihrer alten Arbeitsstelle im Kindergarten anfangen können. Sie hätte also ein geregeltes Einkommen, Freunde, Familie, und sie würde die Sprache des Landes sprechen, in dem sie lebt. Besonders für ihre beiden Töchter wäre das natürlich eine große Erleichterung.
Sandra ist ausgebildete Kinderyogalehrin und sehr spirituell. Sie versucht Licht und Liebe zu leben auch in ihrer schwierigen Situation und den Kindern eine fröhliche geborgene Kindheit zu geben.
Wie schön wäre es, wenn Sandra mit beiden Kindern in die Schweiz zurückkehren könnte! Ich möchte euch von Herzen bitten zu helfen. Sei es nur mit ein paar Euro, oder wenn ihr könnt auch mit viel. Oder verbreitet ihren Hilferuf, postet auf Facebook oder wo immer ihr seid.
Hier ihr Hilferuf: http://www.gofundme.com/9g2fu8
Sie beantwortet auch gerne alle Fragen, die ihr habt!
Alles Liebe und vielen vielen Dank,
Raeubertochter

lange habe ich nichts mehr gepostet, aber jetzt habe ich ein Anliegen, bei dem ich von Herzen um Eure Hilfe bitten möchte.
Eine Bekannte steckt mit ihren beiden Töchtern in Israel fest. Sie kann nur dann mit beiden Töchtern ausreisen, wenn sie 70.000$ hinterlegt, so hat es ein Gericht bestimmt, denn eine ihrer Töchter ist israelischer Staatsangehörigkeit. Und ja, das ist leider gängige Praxis - ein deutsches oder österreichisches Gericht hätte soweit ich weiß ähnlich geurteilt.
Dieses ist ihre Geschichte: Als Mutter eines kleinen Mädchens hat sie sich in einen Israeli verliebt und ist seinetwegen nach Israel gegangen. Sie hoffte auf das große Glück, die Beziehung war harmonisch. Sie bekam ihre zweite Tochter. Doch dann änderte sich die Beziehung, er wurde abweisend und kontrollsüchtig.
Sandra spricht kaum Hebräisch, weil sie wegen Schwangerschaft und Geburt den Sprachkurs abbrechen musste. Sie kann daher nicht arbeiten und sie lebt weitgehend isoliert auf einem Dorf. Sie hat wenig Geld und hat alle Reserven aufgebraucht für den aufreibenden Rechtsstreit mit dem Vater der zweiten Tochter. Dessen Vater wiederum ist Rechtsanwalt, so dass sie ständig mit neuen rechtlichen Finten bombardiert wird. Schon um zu verstehen, worum es geht, braucht sie Übersetzer, und um sich zu wehren muss sie Anwälte bezahlen.
Gerichte haben festgestellt, dass der Vater nicht geeignet ist das gemeinsame Kind zu erziehen, unter anderem weil er stark narzisstisch ist. Und es steht jetzt auch fest, dass Sandra das Land verlassen darf, aber eben nur, wenn sie 70.000$ hinterlegt. So soll gewährleistet werden, dass die Tochter mit dem Vater in Kontakt bleibt.
Sandra würde in der Schweiz - sie kommt aus der Schweiz - sofort bei ihrer alten Arbeitsstelle im Kindergarten anfangen können. Sie hätte also ein geregeltes Einkommen, Freunde, Familie, und sie würde die Sprache des Landes sprechen, in dem sie lebt. Besonders für ihre beiden Töchter wäre das natürlich eine große Erleichterung.
Sandra ist ausgebildete Kinderyogalehrin und sehr spirituell. Sie versucht Licht und Liebe zu leben auch in ihrer schwierigen Situation und den Kindern eine fröhliche geborgene Kindheit zu geben.
Wie schön wäre es, wenn Sandra mit beiden Kindern in die Schweiz zurückkehren könnte! Ich möchte euch von Herzen bitten zu helfen. Sei es nur mit ein paar Euro, oder wenn ihr könnt auch mit viel. Oder verbreitet ihren Hilferuf, postet auf Facebook oder wo immer ihr seid.
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