Betrüger, die von ihren Opfern mit Hypnose Geld erpressen

yajama

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Niederösterreich
Meistens sind es Frauen, die alleine oder zu zweit arbeiten und sich in zentraler Lage in U-Bahn Treppenanlagen oder auch auf Straßen und sogar in Geschäftslokalen ihre Opfer suchen.
Zur Bande, die nun schon in der 3. Generation in Wien und außerhalb arbeitet, gehört auch ein kleinwüchsiger Mann, der sich sehr professionell als Kind ausgibt und damals im TU-Hauptgebäude mit einem Skateboard unterwegs war.
Außerdem auch ein Vater gemeinsam mit seiner kleinen Tochter, der als angeblicher Elektriker pfuscht und seine Opfer unter wohlhabenden alten Menschen ohne Familie sucht.

Ich bin 59 Jahre und lebte im 4. Bezirk in Wien in Karlsplatznähe. Mehrmals wurde ich in den letzten 40 Jahren oder so von ihnen als Opfer anvisiert.
Es stellte sich heraus, dass ich zwar eine kurze Zeitspanne willenlos wurde, als sie mich in Wien auf dem Treppenabsatz zu den Karlplatz U-Bahnen am Ausgang Resselpark zuerst mit einer Art Blasrohr, das als Lippenstift getarnt war, attackierten – aber ich kam zu mir, als würde ich aus einem Schlaf erwachen, obwohl ich auf dem Treppenabsatz stand und vor mir die beiden Frauen.

Für einen Beobachter muss es ausgesehen haben als würden sich 3 Freundinnen zufällig treffen und nett unterhalten.
Ich ließ mir nichts anmerken. Die beiden wollten, dass ich mir einen Kredit aufnehme, damit sie mich von einem Fluch befreien.

Die eine war nett, die andere drohte. Als sie den Verdacht hatten, dass ich wieder zu Bewusstsein gekommen war, sagten sie, sie würden ein rohes Ei jetzt auf meinem Kopf zerschlagen, ob ich einverstanden wäre? Ich verneinte.
Dann kramte die eine in ihrer Handtasche auf der Suche nach dem Mittel, um mich wieder willenlos zu machen, aber ihre Vorräte waren verbraucht.

Sie unterhielten sich kurz darüber, wie es möglich war, dass ich trotz einer normalerweise ausreichenden Dosis nicht völlig hörig war.
Danach warnten sie mich, was geschehen würde, wenn ich nicht sofort vergesse, was geschehen war.

Meiner Mutter nahmen sie bei Gelegenheit allen Schmuck ab und wollten, dass sie einen Kredit aufnimmt, um sie von ihrem Fluch zu befreien. Meine Mutter fragte mich damals um meine Meinung und ich kontaktierte die Polizei. Dann las ich in der Zeitung, dass die Polizei eine Art Blitzhypnose vermutete.

Ich weiß auch von einer Freundin, die in einem Geschäft im 1. Bezirk von einer älteren Frau attackiert worden war, dass sie bei dem Angriff etwas Rotes in ihrem Mund hatte als sie auf Tuchfühlung ging und drohte, sie zu verfluchen.wenn sie nicht genug Geld bekommt.

Diese Freundin hörte von einer anderen, die auf ähnliche Weise bedroht und ausgeraubt worden war.

Diese Bande arbeitet mit magischen Tricks und greift besonders feinfühlige Menschen an, die gezielt ausgewählt werden und sie richten dabei nicht nur finanziellen Schaden an.

Ich bitte euch, eure Beobachtungen und Erfahrungen, am besten mit Fotos der Verdächtigen, aber ohne näheren Kontakt im Fall, dass ihr alleine unterwegs seid, hier zu posten.

Ziel ist es, diese Bande hinter Schloss und Riegel zu bringen. Wenn wir genug Informationen von Opfern und klugen Beobachtern sammeln, wird die Polizei in der Lage sein, diese kriminellen Aktivitäten eine längere Zeit zumindest zu stoppen.

Ich halte es für sinnvoll, im informierten Kreis die Sache auch selbständig zu beobachten und Fotos von verdächtigen Personen zu machen, die dann an die Polizei weitergegeben werden, um deren Arbeit zu erleichtern. In diesem Sinn, bitte postet eure eigenen Begegnungen, damit wir dieser Bande endlich etwas entgegenzusetzen haben.

Niemand soll sich schämen, weil er Opfer eines im weiteren Sinn magischen Angriffs wurde.
 
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Das verstösst gegen Gesetze und ist hier im Forum zu unterlassen.

Gegen welche Gesetze wird verstoßen? Meinst du fremde Personen dürfen nicht fotografiert werden? Oder meinst du, solche Fotos dürfen nicht online gestellt werden? Gut, dann schlage ich vor, solche Fotos direkt an die Kriminalpolizei zu senden.
In einer ähnlichen Sache wurde ich von der Polizei aufgefordert, möglichst Fotos zu machen und die sofort an die Polizei weiterzuleiten.

Möglicherweise sollten wir diesen Punkt von den Zuständigen selbst klären lassen.
 
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Dann kramte die eine in ihrer Handtasche auf der Suche nach dem Mittel, um mich wieder willenlos zu machen, aber ihre Vorräte waren verbraucht.

ich würde da eher nicht auf Magie tippen, sondern auf KO-Tropfen in Sprayform oder ähnliches, vielleicht auch Scopolaminspray oder ähnliches. Ich würde nach einer derartigen Begegnung auch zur Polizei gehen und eventuell können verdächtige Chemikalien nachgewiesen werden.
Also eher Chemie oder Pharmazie statt Chemie....
Würde unter Missbrauch von Betäubungsmitteln fallen, denke ich.
Mir fallen noch etliche andere Betäubuingsmittel ein, die geeignet sein könnten, ich will sie aber hier nicht alle aufzählen.
Möglicherweise sucht man sich auch gezielt schwächer oder hilfloser scheinende Personen aus oder einzelne Personen.


Gut, dann schlage ich vor, solche Fotos direkt an die Kriminalpolizei zu senden.

Gute Idee!
 
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