Meine eigene SelbstErkenntnis sowei deine eigene Selbsterkenntnis - die deine sein sollte ! Punkt. Dreh mich nicht gerne im Kreis.
Was ist die eigene SelbstErkenntnis

?
Jetzt sage ich es mal ganz Salopp- Blödsinn!
Sorry , ist so, denn ich schreibe immer aus Eigenerfahrung, persönlichem Wissen, aus gelerntem u.s.w.
Genau DAS ist dein Kreis Asaliah40.....aus dem das Sehen* von deinem Nächsten nicht wirklich möglich ist.
Du schreibst mE. aus irgendeinem Wissen, das du dir angeeigent hast , aber nicht deine Persönlichkeit- nein eher , dein persönliches Wissen - wiederspiegelt.
Ja

irgendeinem Wissen
Mensch Asaliah40..wärst Du(Dir)Selbst dieses UrWissens bewußt, wüßtest du welches Es Ist*

Dann wäre wortloses Ver
St
ehen einfach da.
Deine Persönlichkeit zeigt es ja sehr wohl und das ist unbedingt in deinem Recht haben zu wollen und nichts anderes gelten lassen können , gepaart mit uralten Vorurteilen.Ist nur meine Wahrnehmung, und daher dreht sich bei dir alles im Kreis.
Weshalb sollte das UrWissen gelten lassen was den NaturGesetzen wiederspricht?
Anderes Beispiel, ein Lehrer: ist trotz Ausbildung, trotz Lebenserfahrung und.. und.. und... nieeee, fertig, denn ab morgen kommt plötzlich ein neuer Lehrplan, denn morgen hat er andere Schüler , bereits mit anderem Wissen, als vor 20 Jahren, man lernt nie aus. Du nicht , ich nicht , keiner ! Wenn er auf seiner Stufe des Wissens und des Lehrens stehen bleibt , wird er im Lehrplan und mit den Schülern nicht mehr zurecht kommen und im Endeffekt den Beruf aufgegeben müssen, jetzt verständlich???
Ein Lehrer lehrt sichtbares Wissen. Daher ist dein Bsp. ein nicht wirklich zutreffendes, für das Thema des Threads.
Wir sprechen hier über nichtsichtbares Wissen das Ist und bleibt was Es Ist. Ein Naturgesetz das seit UrBeginn wirkt und sich niemals verändern wird.
Was sich verändern wird, sind die Sichtweisen der Bewußtseine.
Zum Therapeuten, diese Beispiel scheinst du einfach nicht zu begreifen- eher begreifen wollen.
Wenn ich mich in dich hineinfühle , aber dennoch bei dir nicht weiterkomme, kann ich dich nur , wenn ich ein guter Therapeut bin oder indem Falle - Psychosoziale Begleiterin , entweder eine Supervison beordern oder dich an jemanden anderen weiter vermitteln, wo ich denke , das derjenige besser mit dir zurecht kommt , als ich und dir besser helfen kann als ich . Das nennt man Eigenverantwortung, aber auch die Verantwortung gegüber seinen Klienten. Das ich mal durch Symphatie oder eben eine Erkrankung des Klienten auch mal an meine Grenzen stosse, ist keine Schande, es wäre nur sehr schlecht für beide, da weiterzumachen, da sinnlos und unverantwortlich.
Das sich "Einfühlen" ist DAS Übel das an der Wurzel gepackt werden will
Denn in Wahrheit funktioniert Empathie total anders*ist Empathiefähigkeit total was anderes.
Diese deine Lebens-und Berufserfahrungen stammen aus einem LehrBuch das nichts weiß von Empathen...und den Naturgesetzen.
Daher wirst du nur fruchtend wirken können bei Menschen die sich Selbst noch nicht erkannt haben.
An einem Empathen wirst du dir deine Zähnchen ausbeißen.
Denn dieser macht dich wirklich aufmerksam auf deine
EigenVer
antwortung.
Ich habe bei einem Therapeuten , der sich selbst kennt, und gefestigt ist, nicht geschrieben, das er seine Gefühle ,Befinden mit sich schleppt, das ist eben genau das was ich meinte, Texte ,Sätze aus dem Ganzem zu reissen und was neues kreieren, was nicht mehr dem Sinn und dem Ganzem entspricht und genau das ist damit passiert.
Es ging dabei um das sich "Einfühlen".
Ein Therapeut der sich Einfühlt, überträgt seine eigenen Schwingungen auf das Gegenüber..(meist) unbewußt.
Daher funktionieren die meisten bis jetzt gängigen Therapieformen im Psycho-sozialen Sektor nicht wirklich...nur zum Schein.
*g Seyla