Bin ich zu hässlich für schöne Frauen?

Jetzt hab ich nochmal 10 Jahr verschwendet.
Dann mache nicht 20 daraus. Es ist nie zu spät, um eine andere Richtung einschlagen zu können. Man muss sich dafür auch einfach einmal intensiver aus der eigenen Komfortzone bewegen, durchhalten und sich nicht bei Hürden gleich sofort wieder in das eigene Schneckenhaus zurück ziehen.

Wie man mit anderen Menschen umgehen soll? Wie mit diesen kommunizieren? Was ist richtig oder falsch? usw. Das lehrt einen die Erfahrung. All die Werte die man ansammeln kann und das indem nie aufhört es weiterhin zu versuchen.
 
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Ich hatte früher in der Jugend ein Girokonto. Die Karte hat mein Betreuer vor dem Heim eingezogen.
Da ich nicht mal ein Bankkonto haben darf.
Dafür ist ein Bankkonto doch das ausschlaggebende Argument, normal im Leben zu stehen.
Aber wenn ich noch nicht mal ne Bankkarte haben darf, wie soll ich dann je lernen, mit Geld umzugehen?
Natürlich habe ich Fehler mit Geld gemacht in der Vergangenheit - aber es WAR MEIN GELD , Unterhalt vom Vater.
Daher dachte ich immer, dass ich das frei verwenden darf.
Mein Vater behauptet immer, ich könne nicht kalkulieren mit Geld, wegen der Krankheit.
Das halte ich für einen Vorwand. Natürlich habe ich Fehler gemacht ggf.- aber ich will lernen, Geld für meine Bedürfnisse sinnvoll einzusetzen. Man kann ja nicht nur von einem geringfügigen Betrag leben. WIE soll das funktionieren?

Wenn also das Gericht sagt, ich sei geschäftsunfähig, dann brauch ich ja gar nicht arbeiten gehen, weil wenn ich eh keine Bankkkarte kriegen darf, wie soll dann mein Gehalt gezahlt werden, würde ich arbeiten gehen.
Grundsätzlich würde ich gerne arbeiten - aber wenn das Gericht sagt, du bist geschäftsunfähig, wieso soll ich dann gegen SChallschutzwände sprechen? Das ist, wie wenn du einem Kind sagst, iss dein Teller auf, wenn es satt ist. Genau das Gleiche in Grün.

Wenn ich mit Geld umgehen soll, dann MUSS der Betreuer mir auch eine Bankkarte geben, damit ich *zeigen kann, dass ich DOCH in der Lage bin, all meine Anforderungen sachgerecht zu bearbeiten und selbst und dauerhaft zu lösen. Wie soll ich das machen, wenn der Geldverkehr ständig unten gehalten wird? Ich immer arm bin? Da kommt null Lebensgefühl auf.

Ich habe vielleicht früher zu viel Geld sinnolos verwendet, das mag sein, aber ich bin gewillt , daraus zu lernen.
Man muss Fehler ja nicht wiederholen. Wenn man sie erkennt.

Immer wieder rede ich davon, aber ich stoße beim Thema Arbeit und Geld auf taube Ohren bei meinen Betreuern.
Meine Eltern nehmen als Vorwand, ich würde 8 Stunden nicht durchhalten. Aber woher soll ich denn mein Potential sehen, wenn niemand MIR was zutraut??
Man kann das so einstellen, daß man nicht mehr Geld von einem Konto abheben kann als drauf ist. Dann müsste auch eine Bankkarte drinnen sein.
Eine Veränderung des Gewohnten ist nicht einfach, auch die Ämter und Ärzte wollen das eher nicht so, wenn es mal funktioniert. Da musst Du dran bleiben und Dir Hilfe suchen, Beistand, um eine Veränderung zu erreichen. Vielleicht gibt es Beratungsstellen dafür. Im Notfall sparst Du jetzt erst mal eine Weile für einen Anwalt, im Internet gibt es sicher Foren, wo Erfahrene Dir Tipps geben können.
Der Weg aus der Betreuung ist nicht einfach, aber möglich. Denk gut nach, ob Du ihn wirklich gehen willst, da draußen ist es nicht einfach, niemand schenkt einem was.
Auf jeden Fall arbeite an Deiner Kommunikation, Du antwortest oft auf Fragen sehr weitläufig oder gar nicht, im Umgang mit dem Gericht kommt das ganz schlecht. Das Gericht wird Gutachter bestellen, und denen musst Du dann beweisen, daß Du selbst für Dich sorgen kannst. Die Antworten müssen klar sein, die Wohnung sauber, Du brauchst Hobbys und am besten Freunde, also geh raus und fange an, Dich in die Gesellschaft einzugliedern. In jedem Dorf gibt es Vereine, egal, wie langweilig sie Dir erscheinen, sie sind Schlüssel, die Dir Türen zur Welt öffnen.
Du hast es in der Hand, viel Anstrengung, aber es ist möglich.
 
Einen Traum, den ich im Jugendalter mal hatte, war, Mental- oder Motivationstrainer im Fussball zu sein.
Ich liebe es, andere Menschen zu motivieren um an sich selbst zu glauben.
Glaubensfragen liebte ich schon immer darüber nachzudenken. Ich fühle mich dem Glauben gewachsen.
Ich sah mich aber immer schon in meiner eigenen Welt gefangen. Daher dachte ich immer, ich kann Träume eh nicht leben.
Weil das unrealistisch ist, da man FÜR Fussballjobs oft Studium braucht und ich -realsitisch- kein Abitur habe, um ein Studium zu machen. Das finde ich,ist dumm an unserem System, dass man für spezielle Bereiche immer ein Studium haben muss und es für sowas keine normale Ausbildung gibt. In meiner inneren Welt motiviere und gestalte ich mich schon weiter, bin nur enttäuscht, dass sich äußerlich so wenig neues ergibt. Daher bin ich unzufrieden und jammer gerne rum aus Bequemlichkeit. Das ist nicht absichtlich oder böse gemeint, sondern nur Faulheit, an den Gewohnheiten was zu ändern. Da ich glaube, dass man Träume schlecht real werden lassen kann, hänge ich zu oft im Wunschträumen fest, was mich daran hindert, mich mehr zu leben. Weil ich wollte, dass sie in Erfüllung gehn. Da aber nichts passierte was meine Wünsche betrifft, bin ich trotzig geworden. hehe
 
Die ganzen Posts kommen mir zu schnell. Entschuldigung, wenn ich nicht jedem auf sein Post sofort antworte. Bin aber gewillt 😃😃 das zu tun.
Ja guxdu .-...so viel Interesse von allen Seiten an dir Worti -an dem Menschen und Mann und seinem/deinem Schicksal - @Wortdoktor :)

Mach dir bloss keinen Stress - hier läuft dir nichts weg.
 
Ich hatte früher in der Jugend ein Girokonto. Die Karte hat mein Betreuer vor dem Heim eingezogen.
Da ich nicht mal ein Bankkonto haben darf.
Dafür ist ein Bankkonto doch das ausschlaggebende Argument, normal im Leben zu stehen.
Aber wenn ich noch nicht mal ne Bankkarte haben darf, wie soll ich dann je lernen, mit Geld umzugehen?
Natürlich habe ich Fehler mit Geld gemacht in der Vergangenheit - aber es WAR MEIN GELD , Unterhalt vom Vater.
Daher dachte ich immer, dass ich das frei verwenden darf.
Mein Vater behauptet immer, ich könne nicht kalkulieren mit Geld, wegen der Krankheit.
Das halte ich für einen Vorwand. Natürlich habe ich Fehler gemacht ggf.- aber ich will lernen, Geld für meine Bedürfnisse sinnvoll einzusetzen. Man kann ja nicht nur von einem geringfügigen Betrag leben. WIE soll das funktionieren?

Wenn also das Gericht sagt, ich sei geschäftsunfähig, dann brauch ich ja gar nicht arbeiten gehen, weil wenn ich eh keine Bankkkarte kriegen darf, wie soll dann mein Gehalt gezahlt werden, würde ich arbeiten gehen.
Grundsätzlich würde ich gerne arbeiten - aber wenn das Gericht sagt, du bist geschäftsunfähig, wieso soll ich dann gegen SChallschutzwände sprechen? Das ist, wie wenn du einem Kind sagst, iss dein Teller auf, wenn es satt ist. Genau das Gleiche in Grün.

Wenn ich mit Geld umgehen soll, dann MUSS der Betreuer mir auch eine Bankkarte geben, damit ich *zeigen kann, dass ich DOCH in der Lage bin, all meine Anforderungen sachgerecht zu bearbeiten und selbst und dauerhaft zu lösen. Wie soll ich das machen, wenn der Geldverkehr ständig unten gehalten wird? Ich immer arm bin? Da kommt null Lebensgefühl auf.

Ich habe vielleicht früher zu viel Geld sinnolos verwendet, das mag sein, aber ich bin gewillt , daraus zu lernen.
Man muss Fehler ja nicht wiederholen. Wenn man sie erkennt.

Immer wieder rede ich davon, aber ich stoße beim Thema Arbeit und Geld auf taube Ohren bei meinen Betreuern.
Meine Eltern nehmen als Vorwand, ich würde 8 Stunden nicht durchhalten. Aber woher soll ich denn mein Potential sehen, wenn niemand MIR was zutraut??

du hast Bargeld,
und nicht zu knapp, ich wäre froh wenn ich das jeden Monat hätte.

also wenn ich jeden Monat 300-400 Euro auf der Hand habe, zum ausgeben und die dann noch nicht mal reichen,
dann kann man schon am Geldumgang zweifeln.

du hast ein Bankkonto, aber keine Karte,
bekommst Bargeld ausgezahlt.

du suchts Ausreden immer wieder,
 
Naja, ich bekomme von meiner Organisation 65 Euro bar pro Woche.
Das gebe ich immer Komplett für Essen und Trinken aus, um über die Woche zu kommen.
Ich darf auf der Arbeit "nur" 100 Euro im Monat" dazu verdienen.
Ich kriege zwar immer noch (!) Kindergeld, wegen der Krankheit, aber das sind nicht 300,
sondern ca. 125-135 im Monat. Also nicht sooo viel.
 
Dann mache nicht 20 daraus. Es ist nie zu spät, um eine andere Richtung einschlagen zu können. Man muss sich dafür auch einfach einmal intensiver aus der eigenen Komfortzone bewegen, durchhalten und sich nicht bei Hürden gleich sofort wieder in das eigene Schneckenhaus zurück
👍 genauso läuft's
Durchhalten, nicht aufgeben und es Schritt für Schritt angehen.
 
17 Seiten - 167 Antworten und 3K Aufrufe und das so fix wie nix - du hast fast mehr Attraction als Marilyn Monroe :D

Bald bist du hier bekannt wie ein bunter Hund - Worti :kuesse:

Und du brauchst dafür hier nicht mal so rot angelaufen und Zipfelmützig eifrig rumzuzucken :geist: - wie es andere hier aufmerksamkeitsheischend gefühlt tun müssen ...das könnte man echtes Charisma nennen- der besonderen Art versteht sich - mit Wassermann am DC und Uranus im 5. Haus.
 
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17 Seiten - 167 Antworten und 3K Aufrufe und das so fix wie nix - du hast fast mehr Attraction als Marilyn Monroe :D

Bald bist du hier bekannt wie ein bunter Hund - Worti :kuesse:

Und du brauchst dafür hier nicht mal so rot angelaufen und Zipfelmützig eifrig rumzuzucken :geist: - wie es andere hier aufmerksamkeitsheischend gefühlt tun müssen ...das könnte man echtes Charisma nennen- der besonderen Art versteht sich - mit Wassermann am DC und Uranus im 5. Haus.
Aber auch nur aus Mitleid heraus.
Letztendlich kommt dann eh wieder ein anderer Thread, der aber auch nur inhaltlich das Bestehende ist.
Welcher Thread von ihm, hat am Ende denn etwas gebracht?

Auf der einen Seite spricht er selber immer von Krankheit, auf der anderen Seite tut er dann immer so, als wäre er der gesündeste und er keinerlei Beeinträchtigungen hätte.
Die anderen würden ihm ja nur etwas einreden und absichtlich einschränken wollen. Immer wird da angeblich alles Falsch gemacht

Solange er sich selber nichts eingesteht, nicht selber gewisse Einschränkungen (die er nunmal hat) akzeptiert, solange wird es solche ähnliche Threads geben.

Er ist nicht dass was er oft vorgibt zu sein.
Opfer von Betreuern oder Einrichtungen ist er jedenfalls nicht.

Grenzen muss man auchmal akzeptieren, aber dazu muss man sich auch wirklich erkennen und akzeptieren, dass er nunmal auch Grenzen hat.
Mit einer Brechstange jedenfalls bewirkt man nicht wirklich viel.
 
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