Bibelsprüche

ES ist nicht die Rede von ALLEM.
Sondern materielle Einzelteile "wandern" von einer Form zur anderen,
wobei es sich nicht um eine oder zwei Stationen handelt, jedoch um sehr zahlreiche ...
Servus Teigabid,
wie gesagt, deine Antworten sind meistens unlogisch,
denn hier auch beschreibst du kein Experiment,
und behauptest meine Frage zu beantworten,
ohne es eigentlich zu tun.

Zur Erinnerung, siehe #65:

"Welche Experimente wurden durchgeführt, welche zeigen
  • dass alles mit einem Molekül begann,"
 
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Wir sind nicht Körper und wir sind nicht Materie, das ist nur die irdische Sichtweise und eine Illusion. Wir sind vor allen Dingen Bewusstsein und das bleibt, wenn wir das Menschenkleid ablegen.
Mein Vater verstarb vor einigen Jahren an schwerer Demenz, da hatte ich hautnah miterlebt, wie sich ein Mensch selbst verliert. Die Illusion liegt also nicht im Materiellen, sondern in unserem Geist.

Merlin
 
Mein Vater verstarb vor einigen Jahren an schwerer Demenz, da hatte ich hautnah miterlebt, wie sich ein Mensch selbst verliert. Die Illusion liegt also nicht im Materiellen, sondern in unserem Geist.

Merlin
Meine Mutter hatte Alzheimer. Die Illusion liegt im Materiellen, der Geist ist das Bewusstsein. In der Demenz ist dieses Bewusstsein gen Null. Es gibt Menschen, die gesagt haben, in der Demenz bereiten sich die Menschen auf ihre neue Inkarnation vor. Ich glaube, das stimmt. Ich war in diesem Bereich beruflich und später ehrenamtlich tätig und konnte feststellen, dass die Dementen immer stiller werden, gerne alleine sind und endlich gehen wollen. Durch meine Hospizarbeit habe ich festgestellt, dass man das in Heimen nicht immer so akzeptieren kann. Wenn Menschen nicht mehr leben wollen, verweigern sie essen und trinken, aber es wird ihnen oft reingezwängt. Wir mussten oft das Pflegepersonal darauf hinweisen, dass der Mensch gehen möchte, seinen Körper verlassen will. Solange er irdisch etwas tun muss, geht er dann nämlich in die Demenz. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will. Essen hat etwas mit Materie zu tun, wie Trinken.
 
Um in die spirituelle Welt zu kommen muss man selbst spirituell sein.
Und das ist die Seele und nicht der materielle Grob- und Feinstoffliche-Körper.

Servus anadi!

Der "Nazaräner" war für mich spirituell so etwas wie ein Einstein der Religionen, der zu früh geboren wurde.
Jetzt könnten wir all das religiöse Geflecht einfach zur Seite legen.
Aber damit tun wir uns keinen Gefallen.
Viel mehr gilt es die wahren Werte in jeder Strömung herauszuarbeiten.

Dann haben wir wirklich eine fundamentale Grundlage.


Dazu sollte man wissen:

1) Der „Nazaräner“ wurde im April in Nazareth geboren,
2) Er war ein sogenanntes 7-Monate-Baby, mit eben diesem Trauma,
3) Mit 2 Monaten sollte er in Betlehem vorübergehend wohnen, und im Tempel dargebracht werden,
seine Beschneidung stattfinden,
4) Eine Volkszählung diente als vorgeschobener Beweggrund,
5) Zur scheinbaren Glaubwürdigkeit dazu diente die angebliche Verehrung der „Heiligen 3 Könige“,
wie auch die danach folgende Flucht im Juni nach Ägypten zur jährlichen Nilüberschwemmung,

Der biblischen Vollständigkeit wegen sollte er daher „Betlehemer“ genannt werden:
also „I.B.R.I.“ – was uns im Klang an die iberische Halbinsel erinnern könnte.

Man kann deutlich erkennen welche Wirkung ständige monotone Wiederholungen bewirken können …




Die dazu passende Bibelstelle lautet:

Lk 8,16-18

Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett,
sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird,
und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.
Gebt also Acht, dass ihr richtig zuhört!
Denn wer hat, dem wird gegeben;
wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.



… und ein :D
 
In einem Begleittext zur Bibel aus dem Thomasevangelium ließt sich das so:

(29): Jesus sagte:

"Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist wegen des Körpers entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.

Aber ich wundere mich darüber,

wie dieser große Reichtum in dieser Armut Wohnung genommen hat."
Servus Teigabid,

1. dieses Zitat hat nichts mit der Seele zu tun,
aber wenn du nur das kennst, schreibst einfach weiter Zitaten als Ausdruck deiner Wissen über "Christentum" nicht über die Seele oder Spiritualität.
2. Die Erfinder von Jesus hatten keine Ahnung über die Seele und eine Transzendentale Welt.

3. Jesus hat so etwas nicht gesagt. Das sind spätere Kopien aus der Stoizismus, die später in der Praxis des sogenannten Christentum einfloss.

Stoizismus vorherrschende Philosophie in der römisch-hellenischen Welt

Fünf Jahrhunderte lang war der Stoizismus die vorherrschende Philosophie in der römisch-hellenischen Welt.
Die gebildete Elite Roms fand diesen Import sehr nach ihrem Geschmack. Der Stoizismus eignete sich hervorragend für die Erbauer des Imperiums.

Er mahnte
zu pflichtbewusster Selbstdisziplin,
zur Abkehr von den unbeständigen Leidenschaften,
zur Standhaftigkeit in der Freundschaft und
zur Tapferkeit im Unglück.

Er vertrat die Ansicht, dass
alle Menschen vom selben Gott abstammen
und daher Brüder sind und somit
alle Mitgefühl und Gerechtigkeit verdienen.
Der Stoizismus machte keine eitlen Versprechungen über ein Leben jenseits des Grabes,
obwohl einige Stoiker dies für möglich hielten.

Das Glück war im Inneren zu finden, in diesem Leben.
Der Stoizismus war menschlich, rational und gemäßigt.
Sein Lohn war Tugend - "das höchste Gut" - und vielleicht die Ehre eines Adelshauses.
Die Welt befand sich nicht in der Warteschleife und wartete auf einen christlichen Gott,
der sie Ethik und Moral lehren sollte.

"Wenn ein Mann bei seiner Frau liegt, als wäre sie eines anderen Mannes Frau, ist er ein Ehebrecher, sie aber keine Ehebrecherin.
- Seneca, Über die Festigkeit, vii.

"Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat schon in seinem Herzen Ehebruch mit ihr begangen."
- Matthäus 5,28.

Mehr unter Stoizismus und Christentum
 
"Wenn das Fleisch wegen des Geistes entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist wegen des Körpers entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.

1. dieses Zitat hat nichts mit der Seele zu tun,
aber wenn du nur das kennst, schreibst einfach weiter Zitaten als Ausdruck deiner Wissen über "Christentum" nicht über die Seele oder Spiritualität.
2. Die Erfinder von Jesus hatten keine Ahnung über die Seele und eine Transzendentale Welt.

3. Jesus hat so etwas nicht gesagt. Das sind spätere Kopien aus der Stoizismus, die später in der Praxis des sogenannten Christentum einfloss.

Warum soll Jesus eine Erfindung sein, das muss ich nicht verstehen, oder?
Könnte es sein es hängt zusammen mit jener Bestätigung was Du als Seele verstehen möchtest?
Das gleicht doch der Bestätigung einer Mutter für ihre Tochter, die wegen angeblicher Krankheit nicht in die Schule gehen möchte. Die Mutter bestätigt der Tochter eine Krankheit. Das gelingt ihr jedoch nur bedingt. Erst ein Mediziner mit praktischer Erfahrung kann darüber eine qualifizierte Aussage abgeben.

Ich sage es einmal so: die Juden begründeten ihre Qualifizierten mit erfüllten prophetischen Ereignissen
und etwas später mit fürsorglicher Heilung kranker Mitmenschen.
Beispiele dafür sind etwa Moses, Elias und Jesus.

Anderseits schweigen sich die Veden über derartige positive Merkmale tunlichst aus,
respektive haben solche Kriterien der Glaubwürdigkeit gar nicht vorzuweisen.

Freilich bleibt es Dir unbenommen weiterhin diese Anzeichen zu ignorieren oder mit einem Federstrich auszuhebeln …

… und ein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll Jesus eine Erfindung sein, das muss ich nicht verstehen, oder?
Nicht der historische Jesus, sondern der theologische Jesus ist eine Erfindung.

Jesus wollte nur der König der Juden werden

Nochmals die Argumente:

1. Jesus behauptete, er sei der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14

2.deren Interpretation als Prophezeiung selbst ein Schwindel ist , siehe König Salomo 1.Chronik 22:5-10.

3. Somit stellte er sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, siehe Das Heil kommt von den Juden.

4. Noch vor seinem Geburt wurde er angeblich als der zukünftige König der Juden vorgestellt, siehe Die Weisen aus Morgenland "nach" Matthäus um zu beweisen, dass Jesus hatte das Recht sich so vorzustellen.

5. Dem Jesus wurden sogar Stammbäume erfunden um ihn als Nachfahre des Königs David zu beweisen und somit mit der der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 zu passen, siehe Der Sinn der Stammbäume von Jesus.

6. Jesus hatte es aber nicht geschafft der König der Juden zu sein, siehe Jesus wurde gehängt.
  • somit haben sich seine jüdische Anhänger von ihm abgewandt, weil sie erkannt haben, er war ein Schwindler.
  • Jesus wurde neu erfunden, zuerst als nicht gestorben und Wanderprediger des Gottes der Juden - Jehova - der einzige Gott, siehe Erste Erwähnung der kanonischen "Evangelien" Irenäus.
 
Mein Vater verstarb vor einigen Jahren an schwerer Demenz, da hatte ich hautnah miterlebt, wie sich ein Mensch selbst verliert. Die Illusion liegt also nicht im Materiellen, sondern in unserem Geist.

Merlin
Hallo Merlin,
ich glaube, dass bei "Demenz" der Geist schon halbwegs in anderen Sphären unterwegs ist, sozusagen.
Erinnere mich aber dennoch an eine ehemalige Nachbarin, der das manchmal bewusst wurde, und die deshalb recht unglücklich wurde. Sie war halt halb hier und da, und die Orientierung fehlte.
Viele Nachbarn waren gestorben, die ihr wohl teilweise diese Orientierung gegeben hatten.
Ich hatte das nicht so genau gewusst, es war schwierig, sie "wieder aufzufangen".
Durch ein gewisses geregeltes Miteinander konnte sie sich stabilisieren.
Dann kam ein harter Sommer, sie hat wohl zu wenig getrunken, und kam dann ins Krankenhaus, von da in
eine Art Wohngruppe für Demente.
Ich habe sie lange nicht gesehen und hatte sie kürzlich ganz überraschend getroffen.
Sie erkannte mich, obwohl ich nicht weiß, ob sie jetzt genau wusste, wer ich war. Aber wir sahen uns an,
und es war ein Erkennen da. Wir haben uns eine Weile unterhalten.
Später als ich darüber nachdachte, kam es mir ein bisschen vor, wie die Begegnung mit einem Geist.
 
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Was ist "Illusion" in Bezug zu Materie und Geist. Mal hier, weil das wohl angesprochen wurde.

Ich denke, man bezeichnet als Illusion in mancherlei Religion oder auch philosophischer Tradition, die wahrgenommene Welt, die Bilder und Abläufe, zum Teil auch die Erfahrungen.
Nun glaube ich, dass die tiefste Wahrheit eher im tiefsten eigenen Gefühl liegt, das sich dann in Bilder (und Erfahrungen) umsetzt. Diese Bilder werden Illusion genannt, weil sie imgrunde eben nur Darstellungen der eigenen inneren Erfahrungen sind.
Letztendlich ist aber im Hier und Jetzt alles auch auf seine Art "Wahrheit" und, wenn man so will, "Wahrhaftigkeit".
Kommt darauf an, wie gegenwärtig und bewusst der Mensch gerade ist.
Es ist immer ein Gruß von etwas, das nicht Namen oder Begrifflichkeit hat.
Man braucht sich nicht daran festhalten (an den äußeren immer wieder gerade im Moment erscheinenden Bildern),
denn sie sind, wie gesagt, nur ein Gruß. Aber man kann sich auch bedanken dafür, und sie anerkennen.
Dann loslassen, denn der Gruß wird sich immer wieder erneuern.
 
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