Dem schließe ich mich an!
Interessieren würde mich, ob jemand von den durchaus positiv antwortenden User*innen praktische Erfahrungen oder/und fachliche Kenntnisse zu diesem Thema hat.....
fachliche kentnisse habe ich nicht,
aber leichter Gewalterfahrung aus der Kindheit,
meine erste Beziehung war mit einem Anflug von Gewalt versehen , nichts passiert weil ich bei Anzeichen bereits *STOPP* sagte und *nie wieder*, allerdings schaute mich und wir uns dann an warum es zu einem Anflug kam.
Und wir redeten dann vermehrt über Gefühle und die Situation,
wir konnten das und waren Bereit es zutun, brauchten also keine Therapie,
aber es gibt auch die anderen, die Kommmunikation in Beziehungen noch nicht so gut können.
Manche lernen es do auch so im Elternhaus.
Viele aggresssionen mitschleppen und nicht wissen wie damit umgehen,
da gibt es einiges an Angeboten um das zu lernen.
es geschah seitdem nie wieder,
wir waren lange Zeit zusammen, aber es war in allem eine Entwicklungs/Lern/Liebesbeziehung,
jede Beziehung ist anfangs ein lernen* wie gehen wir miteinander um*, bis man sich findet und das bevorzugt in der phase wenn die Verliebtheit abnimmt,
an dem Punkt wo Liebe wachsen und Wandeln kann oder versiegt.
Aber Liebe *kann* Berge versetzen , das Sprichwort hat es in sich und daran is etwas wahres dran.
Skeptisch sehe ich hier eher die Fernbeziehung in der Therapie weil nicht wirklich ein Miteinander entsteht. Manche Teile könne abgespalten werden in der Zeit wo man sich nicht sieht,
Meine Meinung und Erfahrungen, nicht nur bei mir sondern auch von anderen.