Grundsätzlich fällt sowas aber auf. Studien werden nicht wie Zeitungsartikel gelesen, man analysiert sie systematisch. Manches fällt dabei sofort auf, anderes erst, wenn man tiefer geht. Aber es fällt auf.
Studien werden auch nicht umsonst von anderen Teams wiederholt. Nicht zu vergessen, um etwas im Lancet und anderen high impact magazines überhaupt publiziert zu bekommen muss die Arbeit ein Fachgremium passieren.
Von welchen falsch aufgesetzten Studien sprichst du konkret (Beispiele) und was ist ka konkret falsch (ebenfalls Beispiele).
Das Auffallen würde aber Wissen voraussetzen. Und das Wissen über esoterische Mechanismen ist dabei in den berwertenden schulmedizinischen Kreisen nicht vorhanden. Und selbst in den Grenzbereichen der Medizin werden sich neben den indoktrinierten Mitläufern vermutlich zu wenige Mediziner finden, die eine positive Studie gut heissen würden ... denn es kann ja gar nicht funktionieren, hat man ihnen erklärt

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Eine ganz schönes Beispiel für falsch aufgesetzte Studien ist z.B. die oft zitierte Studie, im Gelände verteilte Wasserflaschen durch einen Rutengänger finden zu lassen.
Rutengänger arbeiten mit geomantischen Linien, Erdfeldlinien, Gitternetz, Wasseradern. Diese haben vollkommen andere Charakteristiken, als eine Wasserflasche. Das schief gehen der Studie ist also vorprogrammiert, das Ergebnis eher zufällig.
Wobei man hier dikutieren kann, ob es ein systematisch gewollter Fehler war, oder dümmliche Überschätzung eines Esoterikers, oder einfach falsche Annahmen, oder einfach ein Marketiggag irgendeines eh schon schlechten Esoterikers, um bekannt zu werden.
Andere Studien sind in adäquater Form gar nicht möglich, da sie entweder gegen ethische Vorschriften der Ärzte oder Energetiker verstoßen würden, und daher in zielführender Form überhaupt nicht durchgeführt werden können (z.B. wenn das Weglassen von wichtigen Medikamenten über einen längeren Zeitraum notwendig wäre).
Das stimmt so auch nicht. Es gibt Studien, die eindeutig einen Zusammenhang zwischen Krebs und Vitaminsubstitution nachweisen. Der Grund scheint zu sein, dass das, was für gesunde Zellen gut ist auch für entartete Körperzellen gut ist. Krebszellen sind in vielen Belangen empfindlicher als gesunde Zellen, sie können durch Vitaminsubstitution aber sozusagen geboostet werden.
Es gibt mittlerweile auch einige Studien, die auch Vitamingaben bei Krebs bevorzugen. In einigen etwas fortschritllticheren Spitälern wird endlich auch damit experimentiert. Nur ... es hat halt 20-30 Jahre gedauert, bis sich diese Ansätze in der Medizin durchgesprochen haben (Generationswechsel), und viele Menschen mussten hier unter der Arroganz der Medizin leiden und sterben.
Das stimmt nicht. Man kann sich hinterher viel dabei zusammeninterpretieren. Das passiert aber normalerweise, wenn sich Leute mit fehlender Qualifikation über die Studien hermachen.
Na ja, da wäre aber dann eben wie ja eingangs erwähnt zu hinterfragen ... welche esoterische Qualifikation hat z.B. ein schulmedizinisches Team, oder irgendwelche Studenten die vielleicht mal irgendein Seminar gemacht haben, eine esoterische Studie auf ihr Setting zu beurteilen oder ein entsprechendes Setting aufzustellen?
Und die Esoteriker, die wirklich in der Lage wären, Studien erfolgreich durchzuführen, die haben halt kein Interesse mehr daran, der Wissenschaft irgendetwas zu beweisen, denn sie wissen ja, dass ihre Technik funktioniert. Ob es die Wissenschaft glaubt oder nicht ist ihr Problem, sondern maximal das der ärztlichen Patienten ... und nicht das der Esoterik. Aber jeder Esotriker wird sicher gerne unterstützen, wenn sich mal zeigt dass hier wirklich Interesse besteht, mal zielführend gemeinsam was zu machen.