Trekker
Aktives Mitglied
Hi,
ich würde es noch einmal gerne mit dem ursprünglichen Thema versuchen.
Beim Lesen dieses Threads ist mir wiedr einmal sehr aufgefallen wie schnell man sich in Details verlieren kann. Es ist dabei das Problem, denke ich, das sich nicht nur auf Detail konzentrieren kann/sollte wenn das Bild selbst nicht klar ist. Die Diskussion über die Feinheiten Newtons bringt doch nichts wenn man gar nicht weiß wohin die Reise geht - und wir wissen es nicht, das dürfte ja wohl klar sein.
Also wir haben da ein Gehirn das funktioniert, meistens auf jeden Fall, aber haben vergleichsweise wenig Ahnung davon wie das Dinge seine Arbeit verrichtet. Und damit das klar ist empfinde ich es nicht als besonders hochwertig bei einem Scann zu erkennen welche Emotion oder welcher Gedanke welche Gehirnregion benutzt. Wobei Ärzte unter den gegebenen Voraussetzungen gute Ergebnisse liefern in dem sie tun, was sie immer tun, aus Versuch und Irrtum eine Therapie zu entwickeln. Aber von wirklich Wissen im Sinne des Wortes ist das alles ja wohl noch weit entfernt. Da haben wir also den hoch entwickeltsten Denkapparat auf der Erde und keine echte Ahnung wie es geht.
Deshalb finde ich den Ansatz von Klaus-Dieter Sedlacek gar nicht so übel und eine ernsthafte Diskussion wert. Meine eigene Meinung dazu geht aus verschiedenen Gründen in eine ganz ähnliche Richtung. Daher würde ich es gerne sehen wenn wir hier einmal diskutieren könnten ob diese Idee zum unserem alltäglichen Erleben passt und auch die Gruppe der sogenannten paranormalen Phänomene abdeckt. Und wenn es dann passt sollte man den Weg gehen zu sehen wie das zu anderen Erkenntnissen verhält. Denn es ist doch so das ihr hier seitenweise darüber gesprochen habt warum es gar nicht funktionieren darf und kann ohne zu sehen, ob es überhaupt mit unserem faktischen Erleben jeden Tag im Einklang steht.
Und stellt sich heraus das es zum Alltag passt, dann sollte man auch nicht scheuen angeblich fest stehende Konzepte anderer Fachrichtungen in Zweifel zu ziehen. DENN es ist meiner Überzeugung nach so das in der Regel die Faktoren berücksichtigt werden die ins Bild passen und welche, die sich quer stellen lässt man einfach außen vor. Das klappt innerhalb von Fachrichtungen prima, aber bei einem so übergreifenden Thema wie Bewusstsein versagt es einfach - das muss man mal so klar aussprechen, auch wenn es schmerzt. BW ist nicht nur Neurologie oder nur QM oder nur Psychologie.
BW entzieht sich aller treffender Beschreibung und das wird so lange bleiben wie man sich nicht traut gut funktionierende Einzel-Konzepte in Zweifel zu ziehen.
In diesem Sinne
LG
Trekker

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ich würde es noch einmal gerne mit dem ursprünglichen Thema versuchen.
Beim Lesen dieses Threads ist mir wiedr einmal sehr aufgefallen wie schnell man sich in Details verlieren kann. Es ist dabei das Problem, denke ich, das sich nicht nur auf Detail konzentrieren kann/sollte wenn das Bild selbst nicht klar ist. Die Diskussion über die Feinheiten Newtons bringt doch nichts wenn man gar nicht weiß wohin die Reise geht - und wir wissen es nicht, das dürfte ja wohl klar sein.
Also wir haben da ein Gehirn das funktioniert, meistens auf jeden Fall, aber haben vergleichsweise wenig Ahnung davon wie das Dinge seine Arbeit verrichtet. Und damit das klar ist empfinde ich es nicht als besonders hochwertig bei einem Scann zu erkennen welche Emotion oder welcher Gedanke welche Gehirnregion benutzt. Wobei Ärzte unter den gegebenen Voraussetzungen gute Ergebnisse liefern in dem sie tun, was sie immer tun, aus Versuch und Irrtum eine Therapie zu entwickeln. Aber von wirklich Wissen im Sinne des Wortes ist das alles ja wohl noch weit entfernt. Da haben wir also den hoch entwickeltsten Denkapparat auf der Erde und keine echte Ahnung wie es geht.
Deshalb finde ich den Ansatz von Klaus-Dieter Sedlacek gar nicht so übel und eine ernsthafte Diskussion wert. Meine eigene Meinung dazu geht aus verschiedenen Gründen in eine ganz ähnliche Richtung. Daher würde ich es gerne sehen wenn wir hier einmal diskutieren könnten ob diese Idee zum unserem alltäglichen Erleben passt und auch die Gruppe der sogenannten paranormalen Phänomene abdeckt. Und wenn es dann passt sollte man den Weg gehen zu sehen wie das zu anderen Erkenntnissen verhält. Denn es ist doch so das ihr hier seitenweise darüber gesprochen habt warum es gar nicht funktionieren darf und kann ohne zu sehen, ob es überhaupt mit unserem faktischen Erleben jeden Tag im Einklang steht.
Und stellt sich heraus das es zum Alltag passt, dann sollte man auch nicht scheuen angeblich fest stehende Konzepte anderer Fachrichtungen in Zweifel zu ziehen. DENN es ist meiner Überzeugung nach so das in der Regel die Faktoren berücksichtigt werden die ins Bild passen und welche, die sich quer stellen lässt man einfach außen vor. Das klappt innerhalb von Fachrichtungen prima, aber bei einem so übergreifenden Thema wie Bewusstsein versagt es einfach - das muss man mal so klar aussprechen, auch wenn es schmerzt. BW ist nicht nur Neurologie oder nur QM oder nur Psychologie.
BW entzieht sich aller treffender Beschreibung und das wird so lange bleiben wie man sich nicht traut gut funktionierende Einzel-Konzepte in Zweifel zu ziehen.
In diesem Sinne
LG
Trekker

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