bewußt Sein - bewußte und unbewußte Hirnprozesse

  • Ersteller Ersteller ApercuCure
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Könnte es sein, dass man dadurch wie man ist und auch handelt, einfach nach seinem Unterbewusstsein handelt. Man ist was man ist und das kommt immer raus. Im Grunde liegt die Herkunf in unseren Genen. Man müsste sich das nur bewusst machen und schon weiss man wer man ist und kann dementsprechend Einfluss darauf nehmen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass unser Unterbewusstsein durch Wiedergeburt einfach real ist und zeigt, wer wir sind und was wir sind. Deshalb gibt es Unterbewusstsein, ein Sprung einer Seele aus einer anderen Dimension in die jetzige. Ein Sprung von einer Örtlichkeit ohne Raum und Zeit in einen Ort von raumund Zeit. Was man mitnmmt ist das Unterbewusstsein
 
Zufälligerweise wird die Sendung jetzt gerade wiederholt auf ORF III.

Kreuz & Quer

Das Hirn und Ich. 00.55 Uhr.

Gute Nacht @All.
 

In solch einer Verfassung befindet man sich im *Kopf*, man lebt voll die Emotion... was ja nicht schlimm ist, nur hält es einen vom aktiven Handeln ab. Das Handeln entsteht erst durch die Stille in einem. und nicht durch das Laute der Emotion. Aber das weisst du doch eh alles selbst.
Der Stille kann man sich Gewahr werden (bewusst)- das heisst für mich aber noch nicht, dass ich mir nun über meine unbewussten Anteile klar werden könnte (denn dann wären sie ja nicht mehr unbewusst). Na, und oft genug lenken einen Emotionen eh davon ab, wirklich bei sich zu sein.
Der Teufel, das sind immer die anderen *g.
 
In solch einer Verfassung befindet man sich im *Kopf*, man lebt voll die Emotion... was ja nicht schlimm ist, nur hält es einen vom aktiven Handeln ab. Das Handeln entsteht erst durch die Stille in einem. und nicht durch das Laute der Emotion. Aber das weisst du doch eh alles selbst.
Der Stille kann man sich Gewahr werden (bewusst)- das heisst für mich aber noch nicht, dass ich mir nun über meine unbewussten Anteile klar werden könnte (denn dann wären sie ja nicht mehr unbewusst). Na, und oft genug lenken einen Emotionen eh davon ab, wirklich bei sich zu sein.
Der Teufel, das sind immer die anderen *g.

:schaukel:
alleine schaukeln ist halt schwierig :D

mit mir selbst an der hand in/durch meine emotion zu gehen...
die aufmerksamkeit immer in fluktuierender bewegung zwischen kopf und gefühl,
und darüber/dahinter/zuinnerst steht die ewigkeit

...so find ich schön, durchs leben zu gehen, zu spazieren, rennen, hüpfen, stürmen, kriechen, schwimmen, schweben, alles, was möglich ist...

und gerne auch ab und zu mal was unmögliches :D

:winken5:

schönen tag euch allen!

api
 
In solch einer Verfassung befindet man sich im *Kopf*, man lebt voll die Emotion... was ja nicht schlimm ist, nur hält es einen vom aktiven Handeln ab. Das Handeln entsteht erst durch die Stille in einem. und nicht durch das Laute der Emotion. Aber das weisst du doch eh alles selbst.
Ah, kann deinen Gedanken nachvollziehen. Doch auch Stille kann sich auf verschieden Weise äußern.

Insofern hast du recht, dass ich mich dann bei der Ausführung des Rituals nur mehr im Kopf befinde. Konzentrierter vorher ausgearbeiteter Ablauf ist dann da (in dem ich schaue, dass ich da nix vergesse). Aber eben zuweilen keine Emotion oder Gefühl mehr dazu, sondern Stille. Aber nicht die vor dem Sturm, sondern die danach, wo alles abgeflaut ist. Da hat Choronzon mein Problem sehr gut erfasst und mir zwei Möglichkeiten vorgeschlagen.

Und: es wurde hier mal auch über ad hoc-Handlungen/Wirkungen geschrieben (Abbadon) wo auch ich schrieb, dass das bei mir erstaunlich gut funktioniert (aus dem Stehgreif und ad hoc), obwohl es sich da um Situationen handelte die eben plötzlich auf mich zukamen und ich da meist sehr intuitiv wirkte, und da ist Emotion eine Kraft die ich bewußt intuitiv ad hoc genutzt habe. Man kann Emotionen auch sehr gut ganz bewußt (aufbauen) für eine Wirkung verwenden/einsetzen (wichtig ist dabei nicht davon überrollt zu sein-das wäre dann das Laute). Da ist dann auch eine besondere Stille, man selbst ist da in einem Gewahrsein, in einem Beobachtungszustand aus ner Vogelperspektive und gleichzeitiger Wirkung. Man nimmt sich da quasi aus der Emotion heraus.

Ich habe den Eindruck, dass mir sehr viel gezeigt wird, sehr viel verschiedenes, aber doch nicht so verschieden. Ich bin dem noch nie konkret einzeln nachgegangen und habe mir das selten bewußt einzeln angeschaut, was sich da wie bei mir aufbaut und wie man das bewußt lenken kann ohne die Energie dabei einzubüßen.

Na, und oft genug lenken einen Emotionen eh davon ab, wirklich bei sich zu sein.
Der Teufel, das sind immer die anderen *g.
Ja. Kann man zuweilen beobachten.
 
Hi Mipa,

da ich dir nix ins P schreiben kann: Nein kenn ich nicht. Auf Hüther bin ich hier erst kürzlich in dem anderen Thread hingewiesen worden. Ich merke mir den Titel mal vor. Danke.
 
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