Hallo Trekker 
Oh weija... Deshalb, wenn sich herausstellen sollte, dass es Reinkarnation nicht gibt, okay, ich könnte damit leben, ungern zwar*g* aber was soll's
Aber für mich persönlich stellt sich schon die Frage, warum gerade diese Identität? Und warum ist damit immer so eine grosse Emotionalität verbunden? Für mich aber die grösste Frage dabei: Warum ist es in den allermeisten Fällen so, dass sich bei diesen Menschen dann eine Form der Heilung einstellt in Bezug auf z.B. undefinierte Ängste, Blockaden etc., deren Herkunft diesen Menschen vorher sogar unerklärbar war und die mit der Geschichte, die während Rückführung an die Oberfläche tritt, plötzlich erklärbar wird?
Das sind natürlich keine Beweise, das ist mir schon klar. Für mich ist nur die "herkömmliche" Reinkarnationstheorie die schlüssigere als jene "per-Zufall-aus-dem-grossen-Topf-fisch"-Theorie. Aber Beweise oder Gegenbeweise für diesen speziellen Punkt gibt's keine, das bleibt reine Glaubenssache. Ist doch auch schön irgendwie
LG, Agapine
jou, des trifft des Pudels Kern sehr gut. Trotzdem denk ich persönlich, und das ist rein meine eigene subjektive Wahrnehmung, dass man niemals alles wissen und verstehen kann. Da kann man sich noch so sehr bemühen, irgendwann taucht wieder was am Horizont auf, was man noch nicht kannte und man kratzt sich verwundert am Haupt. Und ich denke auch, dass es von Vorteil ist für die eigene Entwicklung, wenn man sich das bewusst bleibt. Alles Andere ist zu sehr versteift auf eine Perspektive, und was, wenn die einem dann pötzlich genommen wird?Es sollte heißen "Ich weis schon was und habe mir nur noch keinen Reim darauf gemacht".


Weil wir halt nicht wie Computer funktionieren und Erinnerungen viel eher an Gefühle und Ereignisse gekoppelt sind als an "harte Fakten" wie Jahresangaben oder Namen etc.Nur werde ich jetzt mal wieder etwas machen was mir den Titel Skeptiker immer wieder einbringt: Nachprüfbare Fakten aus Rückführungstherapien gibt es verschwindend gering. Stellt sich die Frage warum das so ist.
Nein, das brauchst Du nicht wegzulassen, diese Argumente sind wirklich gut und schlüssig. Kein Ian Stevenson oder andere Forscher könnten diese Fragen wegdiskutieren. Es wäre natürlich schon möglich, wenn sich jetzt jemand rückführen lässt, dass dieser dann sich ganz zufällig eine Identität aus dem grossen Topf rausfischt und nur so tut, als ob er diese Identität gewesen sei.Die Tatsache das solche Fakten kommen ist für sich noch kein Beweis für ein Jenseits, sondern ist "nur" ein Hinweis darauf das Informationen außerhalb des Menschen gespeichert werden und das ein Mensch sie unter bestimmten Umständen abrufen kann. (Das der lebende Mensch auch auf andere Weise zu der Info gekommen sin kann lasse ich hier mal weg)
Aber für mich persönlich stellt sich schon die Frage, warum gerade diese Identität? Und warum ist damit immer so eine grosse Emotionalität verbunden? Für mich aber die grösste Frage dabei: Warum ist es in den allermeisten Fällen so, dass sich bei diesen Menschen dann eine Form der Heilung einstellt in Bezug auf z.B. undefinierte Ängste, Blockaden etc., deren Herkunft diesen Menschen vorher sogar unerklärbar war und die mit der Geschichte, die während Rückführung an die Oberfläche tritt, plötzlich erklärbar wird?
Das sind natürlich keine Beweise, das ist mir schon klar. Für mich ist nur die "herkömmliche" Reinkarnationstheorie die schlüssigere als jene "per-Zufall-aus-dem-grossen-Topf-fisch"-Theorie. Aber Beweise oder Gegenbeweise für diesen speziellen Punkt gibt's keine, das bleibt reine Glaubenssache. Ist doch auch schön irgendwie

LG, Agapine