Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Joey hat folgendes geschrieben:
dazu müssen wir uns eines immer wieder vor augen halten. unser gewohntes irdisches dasein ist von zwei dramatischen veränderungen gekennzeichnet, einmal der verlust der materie und dann das ende der seele selbst. nun können wir geteilter meinung sein, ob das zum selben zeitpunkt der fall sein wird, wie es meiner meinung nach bei einigen wenigen sich tatsächlich so vollziehen wird, oder ob dazwischen lange zeiträume liegen.
aus diesem zweiten teil leitet sich dann diese eigene befindlichkeit der noch nicht gesättigten seele ab, die es dann nur mehr mit einer endung zu tun hat.
wurst, können wir sagen, wir haben ja zwei enden, zwei tode - was soll´s?
betrachten wir aber die unterschiede in den beiden bereichen, dann müssen wir in den diversen untersuchungen davon ausgehen, die eine seite besitzt zwei lebensende, während die andere nur ein solches ihr eigen nennt. und alles was einmal begonnen hat, wird auch einmal enden, in irgend einer art und weise, da dürften wir uns unter berücksichtigung der bereits genannten sättigung sehr rasch einig werden. aber diese erkenntnis befriedigt nicht wirklich.
dieses unausgefüllte empfinden im bezug auf das dasein, das in uns bemerkbar ist, es sollte nicht zu gering eingeschätzt werden. jede weiter oder höher entwickelte phase im dasein der art des menschen ist hier abgeklärtet und ausgeglichener.
das beginnt schon beim übergang, zum zeitpunkt des natürlichen endes.
in der antike war eine art des todes sehr beliebt, der den tod im kampf favorisierte, denn dabei wurden die waren kräftigen lebenswerte konserviert, so meinte man. zu dieser folgerung muss man im wahrsten sinne des wortes "ein-bildung" sagen.
mit der zeit hat sich in den sphären in denen man sich mit dieser problematik beschäftigte die tendenz durchgesetzt, eine verminderung der materiellen werte im menschen sei das geeignete, um den reibungslosen oder zumindest einen erträglichen übergang herbeizuführen. im letzten moment sei es sogar sinnvoll den eigenen materiellen körper abzulehnen. damit verbinden sich diese beiden althergebrachten einstellungen zu diesem thema eigentlich.
das ändert aber nichts an der grundbedingung, hier haben wir zwei tode zu erwarten, so etwas wie einen tod in reserve, und im jenseits gibt es davon nur mehr ein ende. damit ist die problematik des daseins im jenseits wesentlich verstärkt ausgeprägt. und was machen einzelne wesen wenn sie besonders in gefahr sind? - sie rücken noch enger zusammen!
dabei werden lineare werte gesammelt, im einzelnen selbst aus sich selbst heraus, und in der begleitenden form von anderen, diese erfahrungen sind dabei genau so konserviert. damit ergibt sich etwa das von einigen propagierte universelle wissen im jenseits, aus der menschlichen linearen vergangenheit.
daraus lassen sich bestimmt auch die verzweigungen der zukunft herauslesen oder ableiten, werden aber niemals jene qualität aufweisen, die sich aus der eigenen transformation in die zukunft ergeben kann, wenn man sich selbst als in der zukunft befindlich die eigene vergangenheit der zeitlichen zukunft linear ansieht. das problem bei dieser methode ist jedoch eine endgültige, an der nichts mehr zu ändern ist und einen dogmatischen charakter hat, der sehr unangenehm sein kann und daher als bestimmend und diktatorisch empfunden wird, gegen den es sich zu wehren gilt, weil der mensch doch gewohnt ist zwischen zwei möglichkeiten zu wählen.
damit ist es dann endgültig essig.
für die beweise selbst, die uns zur verfügung stehen könnten, wäre die ASW nicht ganz zu vernachlässigen. jene werte die allein aus einer jenseitigen position in das irdische gelangen.
aus meiner sicht ist es keine frage, dass es sich dabei um eine gemeinschaftsproduktion handelt, und niemals von einer einzelnen person oder deren teilelement her rühren kann.
es handelt sich dabei um eine qualitativ ungewohnte und ausgereifte form in einer hochaufgelösten darstellung.
zumindest verstehe ich so etwas als aus der eigenen reserve gehend, von mehreren seelenelementen. was eigentlich ein schritt weiter sein kann, als nur ein hin und her zwischen den polen irdisch und jenseits, wie man es in der NTE wahrnehmen kann.
darum habe ich diesen beitrag auch in eine schöne blaue farbe gekleidet.
und ein
Es spricht leider meiner Ansicht nach nicht viel gegen die Möglichkeit,
dass auf Seiten der Medien sehr viel Einbildung im Spiel ist.
dazu müssen wir uns eines immer wieder vor augen halten. unser gewohntes irdisches dasein ist von zwei dramatischen veränderungen gekennzeichnet, einmal der verlust der materie und dann das ende der seele selbst. nun können wir geteilter meinung sein, ob das zum selben zeitpunkt der fall sein wird, wie es meiner meinung nach bei einigen wenigen sich tatsächlich so vollziehen wird, oder ob dazwischen lange zeiträume liegen.
aus diesem zweiten teil leitet sich dann diese eigene befindlichkeit der noch nicht gesättigten seele ab, die es dann nur mehr mit einer endung zu tun hat.
wurst, können wir sagen, wir haben ja zwei enden, zwei tode - was soll´s?
betrachten wir aber die unterschiede in den beiden bereichen, dann müssen wir in den diversen untersuchungen davon ausgehen, die eine seite besitzt zwei lebensende, während die andere nur ein solches ihr eigen nennt. und alles was einmal begonnen hat, wird auch einmal enden, in irgend einer art und weise, da dürften wir uns unter berücksichtigung der bereits genannten sättigung sehr rasch einig werden. aber diese erkenntnis befriedigt nicht wirklich.
dieses unausgefüllte empfinden im bezug auf das dasein, das in uns bemerkbar ist, es sollte nicht zu gering eingeschätzt werden. jede weiter oder höher entwickelte phase im dasein der art des menschen ist hier abgeklärtet und ausgeglichener.
das beginnt schon beim übergang, zum zeitpunkt des natürlichen endes.
in der antike war eine art des todes sehr beliebt, der den tod im kampf favorisierte, denn dabei wurden die waren kräftigen lebenswerte konserviert, so meinte man. zu dieser folgerung muss man im wahrsten sinne des wortes "ein-bildung" sagen.
mit der zeit hat sich in den sphären in denen man sich mit dieser problematik beschäftigte die tendenz durchgesetzt, eine verminderung der materiellen werte im menschen sei das geeignete, um den reibungslosen oder zumindest einen erträglichen übergang herbeizuführen. im letzten moment sei es sogar sinnvoll den eigenen materiellen körper abzulehnen. damit verbinden sich diese beiden althergebrachten einstellungen zu diesem thema eigentlich.
das ändert aber nichts an der grundbedingung, hier haben wir zwei tode zu erwarten, so etwas wie einen tod in reserve, und im jenseits gibt es davon nur mehr ein ende. damit ist die problematik des daseins im jenseits wesentlich verstärkt ausgeprägt. und was machen einzelne wesen wenn sie besonders in gefahr sind? - sie rücken noch enger zusammen!
dabei werden lineare werte gesammelt, im einzelnen selbst aus sich selbst heraus, und in der begleitenden form von anderen, diese erfahrungen sind dabei genau so konserviert. damit ergibt sich etwa das von einigen propagierte universelle wissen im jenseits, aus der menschlichen linearen vergangenheit.
daraus lassen sich bestimmt auch die verzweigungen der zukunft herauslesen oder ableiten, werden aber niemals jene qualität aufweisen, die sich aus der eigenen transformation in die zukunft ergeben kann, wenn man sich selbst als in der zukunft befindlich die eigene vergangenheit der zeitlichen zukunft linear ansieht. das problem bei dieser methode ist jedoch eine endgültige, an der nichts mehr zu ändern ist und einen dogmatischen charakter hat, der sehr unangenehm sein kann und daher als bestimmend und diktatorisch empfunden wird, gegen den es sich zu wehren gilt, weil der mensch doch gewohnt ist zwischen zwei möglichkeiten zu wählen.
damit ist es dann endgültig essig.
für die beweise selbst, die uns zur verfügung stehen könnten, wäre die ASW nicht ganz zu vernachlässigen. jene werte die allein aus einer jenseitigen position in das irdische gelangen.
aus meiner sicht ist es keine frage, dass es sich dabei um eine gemeinschaftsproduktion handelt, und niemals von einer einzelnen person oder deren teilelement her rühren kann.
es handelt sich dabei um eine qualitativ ungewohnte und ausgereifte form in einer hochaufgelösten darstellung.
zumindest verstehe ich so etwas als aus der eigenen reserve gehend, von mehreren seelenelementen. was eigentlich ein schritt weiter sein kann, als nur ein hin und her zwischen den polen irdisch und jenseits, wie man es in der NTE wahrnehmen kann.
darum habe ich diesen beitrag auch in eine schöne blaue farbe gekleidet.
und ein
