Stranger
Mitglied
- Registriert
- 24. Mai 2008
- Beiträge
- 40
Hi,
ich weiss auch nicht, wie sie das so lange mitgemacht hat. Vor allem kann ich nicht verstehen, wie ein Mensch in der Lage ist 6 Jahre lang ein Doppler-Leben zu führen. Wenn sie jetzt sagt, sie bereut das, dann frage ich mich, seit wann bereut sie das? Warum bereut sie das? Weil er auch jetzt uninteressant ist, wie ich nach 7 Jahren geworden bin?
Und außerdem es fällt ihr mächtig spät ein, das ist ja eigentlich falsch was ich mache. Einem Seitensprung kann man vielleicht verzeihen und als ein Ausrutscher und Anlass zu einem neuen Anfang sehen. Aber sowas kann man nicht mehr als Ausrutscher bezeichnen.
Ich fühle mich ausgenutzt und Machtlos. Ich frage mich, wer hier therapiert werden soll. Sie hat im Laufe der letzten Jahre so einer Mauer von Lügen um sich gebaut, und meiner Meinung nach, fällt es ihr so leicht zu lügen, dass ich kein Vertrauen mehr haben kann.
Daher denke ich auch Liebe ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende vielleicht eine Schmerzvolle aber bessere Entscheidung ist.
wie ich in meinem vorherigen beitrag geschrieben habe, bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass sie Depressiv ist, weil sie durch das nicht geplantes Kind keine abgeschlossene Ausbildung hat. Das hat sie mir auch immer wieder vorgeworfen und dadurch mir schlechtes Gewissen vorbreitet. Ich habe dann immer wieder versucht, sie zu unterstützen eine andere Ausbildung zu beginnen. Finanziell war das nicht notwendig, aber ich wollte, dass sie einfach mit sich zufrieden ist.
ich weiss auch nicht, wie sie das so lange mitgemacht hat. Vor allem kann ich nicht verstehen, wie ein Mensch in der Lage ist 6 Jahre lang ein Doppler-Leben zu führen. Wenn sie jetzt sagt, sie bereut das, dann frage ich mich, seit wann bereut sie das? Warum bereut sie das? Weil er auch jetzt uninteressant ist, wie ich nach 7 Jahren geworden bin?
Und außerdem es fällt ihr mächtig spät ein, das ist ja eigentlich falsch was ich mache. Einem Seitensprung kann man vielleicht verzeihen und als ein Ausrutscher und Anlass zu einem neuen Anfang sehen. Aber sowas kann man nicht mehr als Ausrutscher bezeichnen.
Ich fühle mich ausgenutzt und Machtlos. Ich frage mich, wer hier therapiert werden soll. Sie hat im Laufe der letzten Jahre so einer Mauer von Lügen um sich gebaut, und meiner Meinung nach, fällt es ihr so leicht zu lügen, dass ich kein Vertrauen mehr haben kann.
Daher denke ich auch Liebe ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende vielleicht eine Schmerzvolle aber bessere Entscheidung ist.
wie ich in meinem vorherigen beitrag geschrieben habe, bin ich die ganze Zeit davon ausgegangen, dass sie Depressiv ist, weil sie durch das nicht geplantes Kind keine abgeschlossene Ausbildung hat. Das hat sie mir auch immer wieder vorgeworfen und dadurch mir schlechtes Gewissen vorbreitet. Ich habe dann immer wieder versucht, sie zu unterstützen eine andere Ausbildung zu beginnen. Finanziell war das nicht notwendig, aber ich wollte, dass sie einfach mit sich zufrieden ist.