Berufliches Projekt

bei bestimmten Link wird die erste Karte in die Mitte gelegt, und die 2. links oben
Ja, ich weiß.
Aber wenn ich Euch richtig verstehe, dann setzt Ihr bei dem vorgegebenen Legegerüst von 1 bis 9 der Reihe nach (1-3, 4-6 und 7-9) die Karten dann entsprechend um.

Wobei es sich für mich dann schon komisch anfühlt, weil die Hauptkarte nicht mehr in der Mitte liegt bzw. die ersten 5 Karten auch nicht mehr an den ursprünglichen Plätzen.
Dadurch entstehen ja neue und andere Berührungspunkte zwischen den Karten.
 
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Ja, ich weiß.
Aber wenn ich Euch richtig verstehe, dann setzt Ihr bei dem vorgegebenen Legegerüst von 1 bis 9 der Reihe nach (1-3, 4-6 und 7-9) die Karten dann entsprechend um.

Wobei es sich für mich dann schon komisch anfühlt, weil die Hauptkarte nicht mehr in der Mitte liegt bzw. die ersten 5 Karten auch nicht mehr an den ursprünglichen Plätzen.
Dadurch entstehen ja neue und andere Berührungspunkte zwischen den Karten.

ich sag mal so,
doe 9er mit der 1 in der Mitte hat ein bestimmtes Schema,

die obere Reihe 2,3,4 sind die Gedanken
die mittlere reihe 5,1,6 die Gegenwart, wobei die 1 das Thema und bereits eine Hauptaussage machen kann in Hinsicht Erebnis.
die letzte Reihe 7,8,9 die Zukunft

hier ist die Deutung also festgelegt.

Bei
1,2,3
4,5,6
7,8,9

da ist auch die 1 das Thema wie auch bereits mögliches Ergebnis
aber alle Karten beziehen sich auf die Entwicklung der Frage,
Aufgrund des Lenormanduntergerüstes 1,2,3 usw. , das selbst eine Reihenfolge ist und einen eigenen Aufbau beschreibt.,

hier kannst du also rösseln, spiegeln, neben-und untereinander deuten,
und doch ist die letzte Karte das Ziel.
7,8,9, bleiben uch hier der Zukunft geschuldet.

allerdings wenn ich bei lenormand ziehe und weiß das die oberen 3 die Gedanken sind , die Mitte die Gegenwart und die letzten die zukunft, und sie DESWEGEN dort ziehe, dann sollte man auch so deuten,

aber wenn man nur eine Neuner zieht, ohne dem Wissen, dann kann das umgelegt werden.
 
ich sag mal so,
doe 9er mit der 1 in der Mitte hat ein bestimmtes Schema,

die obere Reihe 2,3,4 sind die Gedanken
die mittlere reihe 5,1,6 die Gegenwart, wobei die 1 das Thema und bereits eine Hauptaussage machen kann in Hinsicht Erebnis.
die letzte Reihe 7,8,9 die Zukunft

hier ist die Deutung also festgelegt.

Bei
1,2,3
4,5,6
7,8,9

da ist auch die 1 das Thema wie auch bereits mögliches Ergebnis
aber alle Karten beziehen sich auf die Entwicklung der Frage,
Aufgrund des Lenormanduntergerüstes 1,2,3 usw. , das selbst eine Reihenfolge ist und einen eigenen Aufbau beschreibt.,

hier kannst du also rösseln, spiegeln, neben-und untereinander deuten,
und doch ist die letzte Karte das Ziel.
7,8,9, bleiben uch hier der Zukunft geschuldet.

allerdings wenn ich bei lenormand ziehe und weiß das die oberen 3 die Gedanken sind , die Mitte die Gegenwart und die letzten die zukunft, und sie DESWEGEN dort ziehe, dann sollte man auch so deuten,

aber wenn man nur eine Neuner zieht, ohne dem Wissen, dann kann das umgelegt werden.
Ach sooo, okay! 😲 Jetzt ist der Groschen bei mir gefallen! 💡💡💡
Danke für Deine Erläuterungen, flimm. (y)
 
die Kartenleger hier legen gezogene Karten vom Link auf Hauspositionen um.

Nicht alle Kartenleger, lieber @Tolkien. :)

Ich lege z. B. nicht um, da ich der Auffassung bin, dass dadurch, dass die erste gezogene Karte auf dem Link direkt mittig ins Zentrum platziert wird, dieser mittigen Zentrumskarte ein größeres Deutungsgewicht zukommt als vergleichsweise dann, wenn man diese, an sich mittige Zentrumskarte "nur" in die erste Reihe nach ganz links oben umlegt, wo sie aus meiner Deutungssicht dann eher eine vergleichsweise "abgeschwächte Randposition" einnimmt.

Eine mittige Zentrumskarte strahlt demgegenüber meines Erachtens wegen ihrer jeweils unmittelbaren Nähelage auf alle sie direkt umgebenden Karten wesentlich stärker aus und vermag damit deren Deutung noch zu intensivieren.

Eine zusätzliche Problematik durch das Umstellen erblicke ich darüber hinaus auch insbesondere bei Karten, bei denen üblicherweise deren konkrete Richtungsangabe Auswirkungen auf die anschließende Deutung haben kann, wie z. B. bei der Karte der Sense (10).

Nehmen wir z. B. mal denktheoretisch an, auf dem Link hätte man als erste Karte die Sense (10) gezogen, als zweite Karte das Herz (24) und als sechste Karte den Sarg (8).

Entsprechend der Legereihenfolge auf dem Link, also

2 3 4
5 1 6
7 8 9

sähe die Legung also ausschnittweise wie folgt aus:





Im Falle einer vorgenommenen Umlegung auf

1 2 3
4 5 6
7 8 9

sähe die Legung hingegen so aus:





Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) also den Sarg (8) "zum Erliegen bringen", bei der umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) demgegenüber nicht den Sarg (8), sondern stattdessen vielmehr das Herz (24) "zum Erliegen bringen", was aus meiner Deutungssicht schon einen erheblichen Deutungsunterschied machen kann.

Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf den Sarg (8)) könnte z. B. der Kummer (Sarg) und das empfundene Leid (Sarg) endlich überwunden werden (vernichtende Sense), während demgegenüber bei der umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf das Herz (24)) stattdessen vielmehr noch viel stärker erst noch der Liebesschmerz (Sense-Herz) im Fokus stehen könnte und eben nicht dessen Bewältigung.

Bei der umgelegten Legung "attackiert" die Sensenspitze nämlich direkt das "zarte" Herz, während die Sensenspitze dem Herz (24) bei der nicht umgelegten Legung wegen der dort abgewandten Sensenspitze dem Herz nicht vergleichbar so schaden kann.

Dies macht also durchaus einen nicht unerheblichen Deutungsunterschied, weshalb ich die mir von einem Fragesteller vorgegebene Legereihenfolge der Karten auch nicht verändern würde.

Wobei es sich für mich dann schon komisch anfühlt, weil die Hauptkarte nicht mehr in der Mitte liegt bzw. die ersten 5 Karten auch nicht mehr an den ursprünglichen Plätzen.
Dadurch entstehen ja neue und andere Berührungspunkte zwischen den Karten.

Genau so sehe ich dies auch.

Wie stehen die Aussichten bezüglich der Projektentwicklung, wie die Aussichten, wie es aufgenommen wird?

Gegenfrage angesichts Deiner Karten, @Neutrino:

Wie viele insofern zuständige "Entscheidungsträger" gibt es in diesem Fall denn? Und sind diese weiblich und / oder männlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alle Kartenleger, lieber @Tolkien. :)

Ich lege z. B. nicht um, da ich der Auffassung bin, dass dadurch, dass die erste gezogene Karte auf dem Link direkt mittig ins Zentrum platziert wird, dieser mittigen Zentrumskarte ein größeres Deutungsgewicht zukommt als vergleichsweise dann, wenn man diese, an sich mittige Zentrumskarte "nur" in die erste Reihe nach ganz links oben umlegt, wo sie aus meiner Deutungssicht dann eher eine vergleichsweise "abgeschwächte Randposition" einnimmt.

Eine mittige Zentrumskarte strahlt demgegenüber meines Erachtens wegen ihrer jeweils unmittelbaren Nähelage auf alle sie direkt umgebenden Karten wesentlich stärker aus und vermag damit deren Deutung noch zu intensivieren.

Eine zusätzliche Problematik durch das Umstellen erblicke ich darüber hinaus auch insbesondere bei Karten, bei denen üblicherweise deren konkrete Richtungsangabe Auswirkungen auf die anschließende Deutung haben kann, wie z. B. bei der Karte der Sense (10).

Nehmen wir z. B. mal denktheoretisch an, auf dem Link hätte man als erste Karte die Sense (10) gezogen, als zweite Karte das Herz (24) und als sechste Karte den Sarg (8).

Entsprechend der Legereihenfolge auf dem Link, also

2 3 4
5 1 6
7 8 9

sähe die Legung also ausschnittweise wie folgt aus:





Im Falle einer vorgenommenen Umlegung auf

1 2 3
4 5 6
7 8 9

sähe die Legung hingegen so aus:





Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) also den Sarg (8) "zum Erliegen bringen", bei der umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) demgegenüber nicht den Sarg (8), sondern stattdessen vielmehr das Herz (24) "zum Erliegen bringen", was aus meiner Deutungssicht schon einen erheblichen Deutungsunterschied machen kann.

Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf den Sarg (8)) könnte z. B. der Kummer (Sarg) und das empfundene Leid (Sarg) endlich überwunden werden (vernichtende Sense), während demgegenüber bei der umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf das Herz (24)) stattdessen vielmehr noch viel stärker erst noch der Liebesschmerz (Sense-Herz) im Fokus stehen könnte und eben nicht dessen Bewältigung.

Bei der umgelegten Legung "attackiert" die Sensenspitze nämlich direkt das "zarte" Herz, während die Sensenspitze dem Herz (24) bei der nicht umgelegten Legung wegen der dort abgewandten Sensenspitze dem Herz nicht vergleichbar so schaden kann.

Dies macht also durchaus einen nicht unerheblichen Deutungsunterschied, weshalb ich die mir von einem Fragesteller vorgegebene Legereihenfolge der Karten auch nicht verändern würde.



Genau so sehe ich dies auch.



Gegenfrage angesichts Deiner Karten, @Neutrino:

Wie viele insofern zuständige "Entscheidungsträger" gibt es in diesem Fall denn? Und sind diese weiblich und / oder männlich?
Es gibt drei Entscheidungsträger: Inhaberin (sie entscheidet letztlich), Geschäftsführer und Ehemann (Finanzier).
 
Nicht alle Kartenleger, lieber @Tolkien. :)

Ich lege z. B. nicht um, da ich der Auffassung bin, dass dadurch, dass die erste gezogene Karte auf dem Link direkt mittig ins Zentrum platziert wird, dieser mittigen Zentrumskarte ein größeres Deutungsgewicht zukommt als vergleichsweise dann, wenn man diese, an sich mittige Zentrumskarte "nur" in die erste Reihe nach ganz links oben umlegt, wo sie aus meiner Deutungssicht dann eher eine vergleichsweise "abgeschwächte Randposition" einnimmt.

Eine mittige Zentrumskarte strahlt demgegenüber meines Erachtens wegen ihrer jeweils unmittelbaren Nähelage auf alle sie direkt umgebenden Karten wesentlich stärker aus und vermag damit deren Deutung noch zu intensivieren.

Eine zusätzliche Problematik durch das Umstellen erblicke ich darüber hinaus auch insbesondere bei Karten, bei denen üblicherweise deren konkrete Richtungsangabe Auswirkungen auf die anschließende Deutung haben kann, wie z. B. bei der Karte der Sense (10).

Nehmen wir z. B. mal denktheoretisch an, auf dem Link hätte man als erste Karte die Sense (10) gezogen, als zweite Karte das Herz (24) und als sechste Karte den Sarg (8).

Entsprechend der Legereihenfolge auf dem Link, also

2 3 4
5 1 6
7 8 9

sähe die Legung also ausschnittweise wie folgt aus:





Im Falle einer vorgenommenen Umlegung auf

1 2 3
4 5 6
7 8 9

sähe die Legung hingegen so aus:





Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) also den Sarg (8) "zum Erliegen bringen", bei der umgelegten Legung würde die Sensenspitze (10) demgegenüber nicht den Sarg (8), sondern stattdessen vielmehr das Herz (24) "zum Erliegen bringen", was aus meiner Deutungssicht schon einen erheblichen Deutungsunterschied machen kann.

Bei der ursprünglichen und nicht umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf den Sarg (8)) könnte z. B. der Kummer (Sarg) und das empfundene Leid (Sarg) endlich überwunden werden (vernichtende Sense), während demgegenüber bei der umgelegten Legung (Sensenspitze (10) zeigt auf das Herz (24)) stattdessen vielmehr noch viel stärker erst noch der Liebesschmerz (Sense-Herz) im Fokus stehen könnte und eben nicht dessen Bewältigung.

Bei der umgelegten Legung "attackiert" die Sensenspitze nämlich direkt das "zarte" Herz, während die Sensenspitze dem Herz (24) bei der nicht umgelegten Legung wegen der dort abgewandten Sensenspitze dem Herz nicht vergleichbar so schaden kann.

Dies macht also durchaus einen nicht unerheblichen Deutungsunterschied, weshalb ich die mir von einem Fragesteller vorgegebene Legereihenfolge der Karten auch nicht verändern würde.



Genau so sehe ich dies auch.



Gegenfrage angesichts Deiner Karten, @Neutrino:

Wie viele insofern zuständige "Entscheidungsträger" gibt es in diesem Fall denn? Und sind diese weiblich und / oder männlich?
Ich kann mich noch gut an die Anfangszeit hier erinnern - wo ich mit damals noch Allesistmöglich hier einfach munter die vorgelegten Karten gedeutet habe - so wie sie lagen -ohne Häuser-pipapo (wie ich es schon jahrzehntelang auch mit meinen Kipperkarten zuvor gemacht habe) und ohne Legereihenfolge zu erfragen. Mit meist auch recht gutem Ergebnis hier und Feedback von den Threaderstellern. Ganz locker -mit viel Vergnügen dabei.

Bis du dann dazu kamst und von Linklegereihenfolge und Hauspositionen angefangen hast. Und darauf dann auch auf jedem Thread immer gezielt hingewiesen hast. Bis wir das inhaliert hatten und das dann auch "sass" ;)


Der Onlinelink ist fremd bestimmt und stellt nicht immer die eigene Wahl dar.

Und es gibt ja die verschiedensten pers. Legreihenfolgen - nicht nur die mit 1. Karte in die Mitte. Die sich auch auf die untere Reihe beziehen und alles verstellen.

Ich pers. lege für mich und meine Deutung immer auf Hauspositionen um. Is so.
 
Zuletzt bearbeitet:




Gegenfrage angesichts Deiner Karten, @Neutrino:

Wie viele insofern zuständige "Entscheidungsträger" gibt es in diesem Fall denn? Und sind diese weiblich und / oder männlich?

Es gibt drei Entscheidungsträger: Inhaberin (sie entscheidet letztlich), Geschäftsführer und Ehemann (Finanzier).

Na siehe mal einer an.

Dass es gleich mehrere Entscheidungsträger gibt, hatte ich auch schon vermutet, weil eben mit der Schlange (7) und dem Herrn (28) mindestens gleich 2 Personenkarten in Deiner 9-er-Legung liegen, ggfs. sogar drei, wenn man dann auch noch den Karo-König auf der Karte der Fische (34) als Personenkarte mit hinzunimmt.

Und wieder zeigt es sich, warum die Schlange (7) auf dem Link eben mittig in das Kartenzentrum platziert worden ist und eben nicht nur oben links am Rand:

Die Schlange (7), in der ich eine zentral entscheidende weibliche Person erblicken würde, hat hier das "zentrale Entscheidungsrecht", ihr kommt also die größte und tragendste Rolle von allen Personen zu, was Du, @Neutrino, ja such bestätigst:

Es gibt drei Entscheidungsträger: Inhaberin (sie entscheidet letztlich)

Und genau wegen dieser gewichtigen Rolle im Entscheidungsprozess hat es also aus meiner Deutungssicht auch von Anfang an Sinn gemacht, die Schlange (7) mittig ins Zentrum zu platzieren und nicht nur links oben an den Rand. :)

Ich schaue gleich mal weiter ...
 
Zuletzt bearbeitet:
aber in dem Link mit der entsprechenden Legereihenfolge ist klar geregelt welche Karten was symbolisieren,
so werden sie dort auch ausgedeutet.

obere Reihe sind die Gedanken
mittlere Reihe ist die Gegenwart
untere Reihe ist die Zukunft..
 
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aber in dem Link mit der entsprechenden Legereihenfolge ist klar geregelt welche Karten was symbolisieren,
so werden sie dort auch ausgedeutet.

obere Reihe sind die Gedanken
mittlere Reihe ist die Gegenwart
untere Reihe ist die Zukunft..
Ich denke, das ist an sich sinnvoll.
Doch wenn es um ein Projekt geht wie hier, dann spiele da ja oft mehrere Personen, die Einfluss nehmen, eine Rolle.
Daher liegen diese dann natürlich auch mal in den unterschiedlichen Reihen. Da wird es dann mitunter schwierig, allein die oberste Reihe als "Gedanken" zu interpretieren.
ich werde aber auf jeden Fall auch diese Perspektive für mich abspeichern, weil es z.B. bei Fragen, die z.B. nur ein oder zwei Personen betreffen, wieder schlüssig sein kann.
Danke Dir. :)
 
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