Belgien will Sterbehilfe für Kinder erlauben

Werbung:


Ja FIWA, stimmt. Hast recht. Es hängen heute noch die Fahnen aus allen Fenstern, Impfgegner bekommen den gelben Stern und geheiratet wird, um den Ehepartner zu töten. Und jeder kerngesunde Patient voller Tatendrang und Lust am Leben wird lange genug besabbelt, bis er denn einsieht, dass er keine Lebensberechtigung hat und sich endlich in die Dusche schleicht.

Siehste, ich kann auch Blödsinn.
 
Niemand redet von Zyankalie fürs Volk.

Also doch nicht ........ na habe ich noch mal Glück gehabt ........ dann ist ja das Thema beendet.


Ja FIWA, stimmt. Hast recht. Es hängen heute noch die Fahnen aus allen Fenstern,

Nö, das hat nichts mit Auswüchsen zu tun

Impfgegner bekommen den gelben Stern und geheiratet wird, um den Ehepartner zu töten.

Nee, ist doch geklärt, wenn schon, hätten beide in die Schweiz gemusst.

Und jeder kerngesunde Patient voller Tatendrang und Lust am Leben wird lange genug besabbelt, bis er denn einsieht, dass er keine Lebensberechtigung hat und sich endlich in die Dusche schleicht.

Siehste, ich kann auch Blödsinn.

Warum die kerngesunden und die voll fitten. Die Faulen, die nicht wollen und sich die Fahrt zur Schweiz nicht erlauben können. Sarkasmus in Vollendung.
 
Also doch nicht ........ na habe ich noch mal Glück gehabt ........ dann ist ja das Thema beendet.




Nö, das hat nichts mit Auswüchsen zu tun



Nee, ist doch geklärt, wenn schon, hätten beide in die Schweiz gemusst.



Warum die kerngesunden und die voll fitten. Die Faulen, die nicht wollen und sich die Fahrt zur Schweiz nicht erlauben können. Sarkasmus in Vollendung.


Du bist also der Meinung, wenn man legalisiert, dass todkranke Patienten auf ihren Wunsch hin Sterbehilfe erhalten, werden demnächst die "Aussätzigen" mit einer Pille zwangsweise von ihrem Elend erlöst?
 
Du bist also der Meinung, wenn man legalisiert, dass todkranke Patienten auf ihren Wunsch hin Sterbehilfe erhalten, werden demnächst die "Aussätzigen" mit einer Pille zwangsweise von ihrem Elend erlöst?

Ja, die Gefahr sehe ich, im Endeffekt.

Die fließenden Übergänge.

Erst die Todkranken, die von sich aus wollen.
Dann die Kinder, wo dann die Eltern und Ärzte entscheiden.

Das kann man auch so bei alten, gebrechlichen, demenzkranken Menschen machen, über die dann auch andere entscheiden.

Und wenn das geschehen ist, steht Tür und Tor offen.

Dazu die so nur sterben wollen, weil sie die Schnauze voll vom Leben haben, darf man denen das verwehren ...........

Und dann kommt das:

Jemanden wie in den USA zum Beispiel langsam verhungern oder verdursten zu lassen, erscheint mir deutlich grausamer, wie jemanden ein Medikament einnehmen zu lassen, bei dem es recht schnell vorbei ist.

Nehme den Menschen mal die soziale Absicherung, da ist es doch grausam den verhungern und verdursten zu lassen ....... viel grausamer ....... da ist ein Medikament doch schneller.

Aber so weit soll es ja nicht kommen und wir sind ja auch nicht die USA, halt Amilande II :rolleyes:

Vergessen habe: Mit Tieren bei Überlegung wird es ja schon so gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
zum vermeintlichen Verhungern und Verdursten bei Sterbenden und Schwerstkranken

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1223

http://www.praxis-drfritz.de/gesund...gsverweigerung-bei-chronisch-komplex-kranken/

das lernt im Normalfall jeder Alten- und Krankenpfleger in der Ausbildung.

Die Dehydrierung in schlecht geführten Altenheimen ist eine gänzlich andere Baustelle (schreib ich nur für den anwesenden Vollhonk dazu).

Na dann für dich

Das ist die normale Aufgabe eines Schwerstkranken und findet nicht nur in den USA statt .... oh weeh
 
zum vermeintlichen Verhungern und Verdursten bei Sterbenden und Schwerstkranken

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1223

http://www.praxis-drfritz.de/gesund...gsverweigerung-bei-chronisch-komplex-kranken/

das lernt im Normalfall jeder Alten- und Krankenpfleger in der Ausbildung.

Die Dehydrierung in schlecht geführten Altenheimen ist eine gänzlich andere Baustelle (schreib ich nur für den anwesenden Vollhonk dazu).

Ich denke da eher an die Dame in den USA, der man Flüssigkeitszufuhr und Nahrungsaufnahme abgestellt hat und deren sterben sich über eine Woche hinzog. Soweit ich weiß, war sie eine Wachkomapatientin. Ich vermute, dass ist etwas anderes wie der normale Sterbeprozess in dem Falle. Mir erscheint diese Vorgehensweise grausam; vielleicht habe ich aber auch einfach zuwenig Ahnung davon.
 
Ich denke da eher an die Dame in den USA, der man Flüssigkeitszufuhr und Nahrungsaufnahme abgestellt hat und deren sterben sich über eine Woche hinzog. Soweit ich weiß, war sie eine Wachkomapatientin. Ich vermute, dass ist etwas anderes wie der normale Sterbeprozess in dem Falle. Mir erscheint diese Vorgehensweise grausam; vielleicht habe ich aber auch einfach zuwenig Ahnung davon.

hab ich damals anfangs auch gedacht ;)

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39916268.html
 
Werbung:
Ja, die Gefahr sehe ich, im Endeffekt.

Die fließenden Übergänge.

Erst die Todkranken, die von sich aus wollen.
Dann die Kinder, wo dann die Eltern und Ärzte entscheiden.

Das kann man auch so bei alten, gebrechlichen, demenzkranken Menschen machen, über die dann auch andere entscheiden.

Und wenn das geschehen ist, steht Tür und Tor offen.

Dazu die so nur sterben wollen, weil sie die Schnauze voll vom Leben haben, darf man denen das verwehren ...........

Und dann kommt das:



Nehme den Menschen mal die soziale Absicherung, da ist es doch grausam den verhungern und verdursten zu lassen ....... viel grausamer ....... da ist ein Medikament doch schneller.

Aber so weit soll es ja nicht kommen und wir sind ja auch nicht die USA, halt Amilande II :rolleyes:

Vergessen habe: Mit Tieren bei Überlegung wird es ja schon so gemacht.

Ganz von der Hand zu weisen sind deine Bedenken nicht, der Gedanke kam mir speziell bei Alten, Demenz Kranken, Menschen ohne Angehörigen auch. Du hast es zwar ziemlich krass ausgeführt aber im Prinzip gibt es einen schon zu denken.

Ich bin wie gesagt, nicht prinzipiell gegen die Sterbehilfe oder besser gesagt, gegen den würdigen Tod. Doch die Entscheidung über das Leben in fremde Hände zu geben, die keinen persönlichen Bezug zu dem Patienten haben, gibt mir doch etwas zu denken.
 
Zurück
Oben