Belgien will Sterbehilfe für Kinder erlauben

[Loop]

Das klingt böse, sehr böse


und ihr Mann musste ?

Ich habe jetzt bewusst etwas rausgelesen, was du so wohl nicht schreiben wolltest, aber es so klingt.

Übrigens daher, nie so eine Möglichkeit den Deutschen geben, sonst bekommt der Spruch, bis der Tod euch scheidet, noch eine ganz andere Bewandtnis.

Was klingt daran böse, ich finde, es ist ein großer Liebesbeweis, wenn sich der Mann so bemüht, den letzten Wunsch seiner Frau zu erfüllen, war für ihn ja sicher nicht leicht, weil er sie nicht verlieren wollte.

Den Satz mit den Deutschen finde ich rassistisch von Dir.

 

[FIWA]

Lesen und Verstehen, scheint ein größeres Problem zu sein

 

[nizuz]

Lesen und Verstehen, scheint ein größeres Problem zu sein

richtig - nämlich vor allem deins !

dir ist echt nix zu doof, um nen Fitzelchen Aufmerksamkeit zu kriegen.

 

[Asaliah40]

Lesen und Verstehen, scheint ein größeres Problem zu sein

JEP !!













Bot sich auch grad so an ,.....

 

[FIWA]

richtig - nämlich vor allem deins !

dir ist echt nix zu doof, um nen Fitzelchen Aufmerksamkeit zu kriegen.

warum liest du es dann und beantwortest es auch noch ....... ist doch ne Steigerung, oder ?

Stufe höher

 

[FIWA]

und ihr Mann musste ?

Ich habe jetzt bewusst etwas rausgelesen, was du so wohl nicht schreiben wolltest, aber es so klingt.

wenn man mal wieder nicht lesen kann .......

 

[Asaliah40]

wenn man mal wieder nicht lesen kann .......

Ich habs schon verstanden, dass man das rauslesen/interpretieren KÖNNTE , wenn man WOLLTE , ( du wolltest ) ...es aber m.E. ersichtlich ist, wie es gemeint war .

 

[Der Tor von Gor]

DIGNITAS bietet in der Schweiz (auch für Nicht-Schweizer) „Freitodbegleitung“ sprich eine besondere Form der aktiven Sterbehilfe an. Die Betroffenen müssen in der Lage sein, die tödliche Medikamentendosis völlig selbständig einzunehmen.

Naja es wird Hilfestellung geleistet wie etwa das halten des Glases .

"1.11.7. Verabreichung der Medikamente

Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt und alle Fragen geklärt und erklärt das

Mitglied nach nochmaligem Hinweis darauf, dass es frei ist, definitiv oder vorübergehend nochmals nach Hause zu reisen, es wolle nun sterben, kann mit der Abgabe des vorbereitenden Medikaments zur Beruhigung des Magens begonnen werden, sofern das Medikament über den Magen zugeführt wird.

Eine halbe Stunde später wird erneut geprüft, ob der Sterbewille weiterhin vorhanden ist. Ist dies der Fall, wird die vorhandene NaP-Portion in gewöhnlichem Leitungswasser aufgelöst und dem Mitglied in der notwendigen Form, je nach vorgesehener Art der Einnahme, zur Verfügung gestellt.

Bei der Einnahme sind Hilfestellungen in der Weise zulässig, die nicht zu einer Einnahme oder Einverleibung des Medikamentes führen (zulässig ist also das Halten des Glases mit dem Trinkhalm, jedoch nicht das Kippen des Glases, damit die Flüssigkeit in den Mund gerät). Es wird sorgsam darauf geachtet, dass die «Tatherrschaft» beim Mitglied liegt und keinesfalls auf eine der Dignitas-Begleiter oder andere anwesende Personen übergeht. Unmittelbar nach einer Einnahme des Medikamentes über den Mund werden dem Mitglied entweder Süssgetränke oder Schokolade angeboten, damit der bittere Geschmack im Mund überdeckt werden kann. "


Dignitas Regelwerk :

http://www.dignitas.ch/index.php?option=com _content&view=article&id=23&lang=de&Itemid=

 

[FIWA]

Ich habs schon verstanden, dass man das rauslesen/interpretieren KÖNNTE , wenn man WOLLTE , ( du wolltest ) ...es aber m.E. ersichtlich ist, wie es gemeint war .

Und aktive Sterbehilfe ist nur in der Schweiz erlaubt, also hätten beide rüber müssen.
Medikament mitnehmen und hier machen, ist nicht erlaubt. Das Besorgen des Medis wäre schon aktive Sterbehilfe, so wird es zumindest hier rechtlich gesehen.

Daher mein Wortspiel.

Ebenso, wie es ein Arzt sieht und was daraus Gerichte machen, die in Eilverfahren unverzüglich entscheiden müssen. Und solche Richter sind 24 Stunden in Kindesangelegenheiten da, hier in DE und was dabei rauskommt, kann man an 10 Finger abzählen. Gutes mit Sicherheit nicht immer.

Und noch schlimmer, von diesen Entscheidungen müssen dann Eltern innerhalb von 24 Stunden in Kenntnis gesetzt werden. Das zusammen, macht alle Türen offen, für alles.

 

[Asaliah40]

Und aktive Sterbehilfe ist nur in der Schweiz erlaubt, also hätten beide rüber müssen.
Medikament mitnehmen und hier machen, ist nicht erlaubt. Das Besorgen des Medis wäre schon aktive Sterbehilfe, so wird es zumindest hier rechtlich gesehen.

Ähm,..Ok, war für dich net ersichtlich, sie sind BEIDE rüber,.."lol" Das rechtliche hat der Tor von Gor sehr gut gepostet.

Daher mein Wortspiel.

Ebenso, wie es ein Arzt sieht und was daraus Gerichte machen, die in Eilverfahren unverzüglich entscheiden müssen. Und solche Richter sind 24 Stunden in Kindesangelegenheiten da, hier in DE und was dabei rauskommt, kann man an 10 Finger abzählen. Gutes mit Sicherheit nicht immer.

Und noch schlimmer, von diesen Entscheidungen müssen dann Eltern innerhalb von 24 Stunden in Kenntnis gesetzt werden. Das zusammen, macht alle Türen offen, für alles.

Ähm,..so etwas wird nicht in 24 Stunden entschieden.