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Um nun mal auf meine Zukunftsträume zu sprechen zu kommen.. Ich träumte bis zu dem Zeitpunkt, als du @Einer von vielen in deinem ersten Beitrag den "Test Menschheit" erwähntest, seit ungefähr Herbst 2015 von einer mediterranen wunderschönen Insel auf der totales chaos ausbricht und alle Menschen die dort leben, inklusive mir, auf einem großen Schiff Zuflucht suchen müssen. Die Insel geht dann unter.
Jede Nacht hab ich das geträumt.
Meine Seele inkarniert seit Millionen von Jahren immer und immer wieder um den Menschen zu helfen. Bis vor 2000 Jahren war ich immer nur die Unterstützung. Es war nicht meine Aufgabe zu retten, sondern den Retter zu unterstützen. Der letzte Retter der Menschheit war Jesus. Ich war seine Frau.
Seitdem er damals seine Aufgabe erfüllt hat, ist die Aufgabe des Menschenrettens auf mich übergegangen. Weil wir jetzt in einer Zeit leben, in der die Frauen immer mehr an die Macht kommen, ist es auch ganz logisch das "der Erlöser" diesmal eine Frau ist.
In Wirklichkeit gibt es keinen "Moment", der ein neues Multiversum entstehen lässt, sondern das Universum selbst verhält sich wie eine Welle.
(Denke an den Doppelspaltversuch aus der Quantenphysik: Welle oder Teilchen?)
Wie gesagt, durch den sog. Urknall begann die große Teilung und sie wird auch ein Ende haben, aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.
1 oder Null, mein Lieber - sein oder NICHT sein - dass ist hier die Frage... Traum oder Wirklichkeit?
Hallo @Einer von vielen
1.) Zu deiner Regenbogenmetapher:
Ich verstehe was du meinst, man sieht von der Ferne den Regenbogen und somit unterschiedliche Farben, was man als Teilchen assozieren kann und wenn man näher herranzoomt verschwinden die Farben und werden zu einer Welle.
Aber, und da gehe ich direkt schonmal grundsätzlich an deine "Wellentheorie"; sie werden nicht zu einer Welle sondern zu mehreren Wellenspitzen.
Eine Wellenstruktur entsteht durch Bewegung und somit auch die Wellenspitzen. Die Bewegungsenergie in dem Ganzen bringt das Ganze in Wallung, so enstehenen Wellenspitzen welcher allerdings auch wieder als Teilchen aus dem Ganzen betrachtet verstanden werden können.
Meine Metapher:Ein in sich ruhendes Gewässer,egal wie gross es ist, könnte man mit Gott vergleichen (vor dem Urknall),es ruht in sich.
Sobald Bewegungsenergie auftritt entstehen an der Wasseroberfläche Wellen.
Die Wasseroberfläche eines ruhenden Gewässers ist eindimensional lineal.
2.) Ich habe mir deine beiden Beiträge sehr intensiv durchgelesen und komme zu dem Schluß daß da zwischen Abschnittsteilen deiner Aussagen Widersprüche auftauchen. Das muss ich so sagen weil man deine Aussagen letztlich in einem Kontext sehen muss.
Beispiel:
Diese beiden Aussagen von dir, so wie ich dich verstehe, widersprechen sich fundamental.
Denn:Wenn es keinen Moment gibt welcher ein neues Universum und somit auch letztlich Multiversen hervorbringt, dann kann es auch keinen Beginn geben durch den sog. Urknall, der die große Teilung hervorgebracht hat, welche du wahrscheinlich (so wie ich dich verstehe) als existente Multiversen erklärst.
Ich denke mal daß du dir dieser fundamentalen Widersprüchlichkeit auch bewusst bist, weswegen du wohl auch sinngemäß schriebst dass du über deine Gedanken noch nachdenken/meditieren musst.
Mir sind in deinen Aussagen auch noch weitere kleine subtile Widersprüchlichkeiten aufgetreten über die es hier sie auszuklamüsern es aber zu mühsam wäre,
deshalb habe ich nur diese eine fundamentale Widersprüchlichkeit erwähnt.
Dazu gehört aber auch folgendes 3.)
3.) Du vermischst verdammt viele Dinge in einer letztlich gemeinsamen Sinngebung welche in meinen Augen nicht zusammen passen.
Beispiele:
Doppelspaltversuch & die Heißenbergsche Unschärferelation
und
Sinnbild, dass "Gott" einatmet und ausatmet und dieses Atmen dabei Universen schafft und wieder zerstört & Kali-Yugas
Der Doppelspaltversuch ist ein von Menschen künstlich geschaffenes Naturphänomen welches man von der Begründung meinerseits mit dem bau einer Atombombe vergleichen könnte welche physisch erst du die menschliche Manipulation so entstand,
wärend die Heißenbergsche Unschärferelation ein reines Naturphänomen ohne menschliche Manipulation beschreibt.
Jedes sinnbildliche einzelne ein & ausatmen Gottes kann auch immer nur ein=1 existierende Universum (Uni=1) bedeuten und meiner Ansicht sicher nicht, so wie ich dich verstehe, als ein sinnbildliches "Yugaphänomen" wo jeder Atemzug Gottes neue Universen erschafft welche überdimensional gesehen einer Epoche/Weltalter (Yuga) entsprechen.
Yuga ist eine thelogische Bezeichnung für 4 Weltepochen/Zeitalter, wobei das von dir erwähnte Kali-Yuga nur eine Epoche davon ist.
Würde deine Denkweise dennoch stimmen im Bezug auf Yuga, von der ich ausgehe daß ich sie verstanden habe, dann dürfte es dennoch keine unbegrenzten Universenen geben sondern nur 4.
Fazit:
Was mir nach intensiver Beschäftigung mit deinen letzten Aussagen übrig bleibt ist die Beschäftigung mit dem Wellenphänomen von welchem du ja auch grundsätztlich und ursprünglich ausgehst.
Die Wellenexistenz ersetzt (in deinen Augen und so wie ich dich verstehe) die Teilchenexistenz.
Aber, von was für eine Art von Teilchen geht man denn aus wenn über Teilchen gesprochen wird !?
Teilchen mit Persönlichkeit & Individualität ?
Ist nicht auch jede Welle und somit letztlich jede Wellenspitze etwas völlig einzigartig-individuelles, nur halt ohne Persönlichkeit?
Und nun kommt in diesem Kontext die Frage: Was macht das persönliche innerhalb einer einzigartigen Individualität denn aus?
Und selbst wenn es am Ende nur ein Traum ist/war,
Er IST, sonst gäb es ihn nicht.
Gibt es somit einen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit ?
Denke mal darüber nach.
und morgen habe ich ein Turnierspiel das bis tief in die Nacht geht,
Aber, und da gehe ich direkt schonmal grundsätzlich an deine "Wellentheorie"; sie werden nicht zu einer Welle sondern zu mehreren Wellenspitzen.
Eine Wellenstruktur entsteht durch Bewegung und somit auch die Wellenspitzen. Die Bewegungsenergie in dem Ganzen bringt das Ganze in Wallung, so enstehenen Wellenspitzen welcher allerdings auch wieder als Teilchen aus dem Ganzen betrachtet verstanden werden können.
Meine Metapher:Ein in sich ruhendes Gewässer,egal wie gross es ist, könnte man mit Gott vergleichen (vor dem Urknall),es ruht in sich.
Sobald Bewegungsenergie auftritt entstehen an der Wasseroberfläche Wellen.
Die Wasseroberfläche eines ruhenden Gewässers ist eindimensional lineal.
2.) Ich habe mir deine beiden Beiträge sehr intensiv durchgelesen und komme zu dem Schluß daß da zwischen Abschnittsteilen deiner Aussagen Widersprüche auftauchen. Das muss ich so sagen weil man deine Aussagen letztlich in einem Kontext sehen muss.
Beispiel:
Diese beiden Aussagen von dir, so wie ich dich verstehe, widersprechen sich fundamental.
Denn:Wenn es keinen Moment gibt welcher ein neues Universum und somit auch letztlich Multiversen hervorbringt, dann kann es auch keinen Beginn geben durch den sog. Urknall, der die große Teilung hervorgebracht hat, welche du wahrscheinlich (so wie ich dich verstehe) als existente Multiversen erklärst.
Ich denke mal daß du dir dieser fundamentalen Widersprüchlichkeit auch bewusst bist, weswegen du wohl auch sinngemäß schriebst dass du über deine Gedanken noch nachdenken/meditieren musst.
Mir sind in deinen Aussagen auch noch weitere kleine subtile Widersprüchlichkeiten aufgetreten über die es hier sie auszuklamüsern es aber zu mühsam wäre,
deshalb habe ich nur diese eine fundamentale Widersprüchlichkeit erwähnt.
3.) Du vermischst verdammt viele Dinge in einer letztlich gemeinsamen Sinngebung welche in meinen Augen nicht zusammen passen.
Beispiele:
Doppelspaltversuch & die Heißenbergsche Unschärferelation
und Sinnbild, dass "Gott" einatmet und ausatmet und dieses Atmen dabei Universen schafft und wieder zerstört & Kali-Yugas
Der Doppelspaltversuch ist ein von Menschen künstlich geschaffenes Naturphänomen welches man von der Begründung meinerseits mit dem bau einer Atombombe vergleichen könnte welche physisch erst du die menschliche Manipulation so entstand,
wärend die Heißenbergsche Unschärferelation ein reines Naturphänomen ohne menschliche Manipulation beschreibt.
[...]und Sinnbild, dass "Gott" einatmet und ausatmet und dieses Atmen dabei Universen schafft und wieder zerstört & Kali-Yugas
Jedes sinnbildliche einzelne ein & ausatmen Gottes kann auch immer nur ein=1 existierende Universum (Uni=1) bedeuten und meiner Ansicht sicher nicht, so wie ich dich verstehe, als ein sinnbildliches "Yugaphänomen" wo jeder Atemzug Gottes neue Universen erschafft welche überdimensional gesehen einer Epoche/Weltalter (Yuga) entsprechen.
Yuga ist eine thelogische Bezeichnung für 4 Weltepochen/Zeitalter, wobei das von dir erwähnte Kali-Yuga nur eine Epoche davon ist.
Würde deine Denkweise dennoch stimmen im Bezug auf Yuga, von der ich ausgehe daß ich sie verstanden habe, dann dürfte es dennoch keine unbegrenzten Universenen geben sondern nur 4.
Fazit:
Was mir nach intensiver Beschäftigung mit deinen letzten Aussagen übrig bleibt ist die Beschäftigung mit dem Wellenphänomen von welchem du ja auch grundsätztlich und ursprünglich ausgehst.
Die Wellenexistenz ersetzt (in deinen Augen und so wie ich dich verstehe) die Teilchenexistenz.
Nach dem ich deinen Beitrag wieder intensiv gelesen habe um zu verstehen was du meinst, bleibt mir erstmal nichts anderes übrig als zu sagen daß nicht nur die Farben des Regenbogens oder die Blaue Farbe der Ozeane eine Illusion sind, sondern Farben an sich sind generell eine Illusion.
Warum? Als Betrachter der (illusionären) Farben unterliegen wie immer unserem persönlichem Sehspektrums (also innerhalb unserer physischen Möglichkeit).
Es gibt Betrachter die haben ein verengteres Sehspektrum wie du oder ich und es gibt Betrachter die haben ein weiteres Sehspektrum wie du oder ich.
Die Einen mit verengterem Sehspektrum sehen in den einzlenen Pixeln einer Digitalfotografie überhaupt keine Unterschiede wie du oder ich, und Andere wiederrum sehen deine oder meine Sichtweise (Sehspektrum) auf die Farben so im Bezug auf dich oder mich, wie wir beide es zu dem Einen sehen mit verengten Sehspektrum.
Die Farben sind deshalb eine Illusion und niemals wirklich real weil sie zum einen erst in unserem Gehirn wirklich entstehen weil wir die Farben uns erst erdenken durch Erfahrungs- und Lernabgleich,
und zum weiteren weil die Farbe welche wir glauben zu sehen immer vom Abstand des Betrachters zum Objekt abhängig ist.
Nimm z.B. ein junges frisches tiefgrünes Blatt einer Pflanze und schau es dir unter einem Mikroskop an -> du wirst da kein Grün mehr sehen!
Oder nimm ein Glas Wassser aus einem der vielen Ozeane der Welt welche auf Satelitenfotos tief Blau aussehen, im Glas dann selber wirst du kein bisschen mehr Blau erkennen können.
Die Farbwahrnehmung unterliegt auch immer der Atmosphäre in der ein Betrachter lebt.
Farben sind somit eine Illusion weil sie realtiv sind.
Deshalb kann ich weder mit deiner Regenbogenmetapher wirklich etwas anfangen im Bezug auf das Thema noch mit den einzelnen Pixel eines Digitalfotos, zumal das Digitalfoto ja wirklich nur von der Auflösung abhängig ist.
Spielst du auch leidenschaftlich Schach?