aus der Liebe

[revilO]

Das tut mir leid, Oli.

Das muss nicht Leid tun, es ist Logisch wenn man sich in diesem Kreis bewegt das man mit sowas rechnen muss.
Die letzten Jahre hat es immer wieder überrascht, doch man härtet sich ja mit der Zeit ein wenig ab, man lässt es nicht mehr an sich ran.
Ich finde es um fast jeden schade, er war ein echt guter und lieber Kerl.
Was ich schlimm finde ist das sein Vater noch lebt und er seine Heimreise angetreten hat.
Das spüre ich eine Art Ungerechtigkeit, aber bewerten tu ich das nicht.
Kann man nichts dagegen machen, nur hoffen das es jeder für sich kapiert und sich so schnell wie möglich rausholt, bevor es eben zu spät wird.

LG

 

[Vanadey]

Das muss nicht Leid tun, es ist Logisch wenn man sich in diesem Kreis bewegt das man mit sowas rechnen muss.
Die letzten Jahre hat es immer wieder überrascht, doch man härtet sich ja mit der Zeit ein wenig ab, man lässt es nicht mehr an sich ran.
Ich finde es um fast jeden schade, er war ein echt guter und lieber Kerl.
Was ich schlimm finde ist das sein Vater noch lebt und er seine Heimreise angetreten hat.
Das spüre ich eine Art Ungerechtigkeit, aber bewerten tu ich das nicht.
Kann man nichts dagegen machen, nur hoffen das es jeder für sich kapiert und sich so schnell wie möglich rausholt, bevor es eben zu spät wird.

LG

Ja, dass siehst du schon richtig so. Es ist trotzdem immer traurig. Egal wie und wodurch.

 

[Seal144]

In erster Linie geht es hier nicht um Mitleid, für das war dieses NichtsSein im Forum und hat seine Lebensgeschichte geschrieben, aber zu der Zeit brauchte ich den Mitleid
In zweiter Linie ist das nicht so eine Dramaturgie, auch wenn der Gürtel mein bester Freund war, ich habe Menschen kennen gelernt die weitaus schlimmere Erfahrungen machen durften, sie hängen heute noch in dieser Schleife.

Das war eine sehr wichtige Sache mit meiner Mutter, sie hörte damit auf als ich mit ca. 12 Jahren das letzte mal die Schläge meiner jüngeren Schwester im Gesicht zählte, ich drehte beim 16 Klatscher durch, iwann stand das Jugendamt durch mich vor der Tür und alles änderte sich schlagartig in ihr, aber ich nicht, mein Prozess zog sich noch über Jahre hinweg.

Ich bin nicht mehr im Prozess, doch die Prägung durch diese Erfahrung bleibt mir bis zum ableben
Es gab mit Anfang 20 eine Zeit wo ich mir eine Woche lang in meinem Kinderzimmer Vodka hineinschüttete, ich wartete nur auf sie, den Auslöser.
Als die Bombe explodierte weil sie es nicht verstand machte ich ihr klar was sie angerichtet hat.
Sie zerbrach in tausend Teile, ihr wurde das erste mal im Leben bewusst was sie durch ihre Handlungen angerichtet hat.
Sie bat um tiefste Vergebung, sie sah ihre Fehler ein und das war mein erster Schritt mir selber zu verzeihen und ihr automatisch, sie hatte Einsicht gezeigt.
Meine Mutter ist eine liebevolle Seele, sie wusste es damals nicht besser, hatte genauso ihre Prägung aus ihrer Kindheit.
Ich konnte ihr verzeihen, doch ich hing noch weitere Jahre in dieser Schleife.
Irgendwann fing ich an meine Fehler zurück zu verfolgen, dann fand ich mich bei meinen Eltern und deren Eltern und deren Eltern.

Ich bekam irgendwann das generationsübergreifende Ausmaß mit, bei meinen Urahnen hörte ich auf und fing an im System Fehler zu suchen.
Heute gebe ich niemanden die Schuld, Schuldzuweisung hat für mich kein Gewicht in der Erkenntnis, doch ich fand in unserem System viele Fehler vor.
Damals beschuldigte ich unser System, doch es half nichts, das einzige das geholfen hat, ist, sich selber zu verändern, nur durch uns können wir diesen Kreislauf der Gewalt beenden.

So wurden auch meine zwei wunderbaren Söhne, nicht von der Prägung verschont, doch sie durchliefen diesen Gewaltakt nicht mehr.

Ich sah früher in meiner Mutter und meinem Vater immer nur die Täter, doch das führte zu nichts, es förderte nur meinen Hass.
Als ich in den Tätern die Opfer erkannte, konnte ich an mir weiter arbeiten.
Sie waren keine absichtlichen Täter, sie waren Opfer generationsübergreifender Erziehung.

Meine Mutter ist ein wundervoller Mensch, erst durch sie kann ich da sein wo ich mich gerade in diesem Moment befinde, das ich so darüber schreibe und versuche halbwegs Sachlich zu bleiben.
Ich kann Menschen nicht aus ihren hamsterrädern befreien, doch ich kann ihnen Hoffnung mitgeben, Energie, damit sie sich selber davon befreien.

Ja @*Eva* schreiben hat viel Energie, ich habe auch 2 1/2 Jahre Therapie Erfahrung.
Obwohl ich nicht gegen Gesprächstherapie abgeneigt bin und es viel hilft, indem einfach ein Mensch der nicht Involviert ist zuhört und die Objektivität im Überblick behält, finde ich das dass schreiben die beste Therapie ist und ich liebe sie.

Nach meinem kalten Entzug wurde ich ein paar Wochen drauf weggesperrt, ich habe 280 Seiten geschrieben und ich schrieb in zweiter Form zu mir selber.
Irgendwas schaltete mein Hirn aus und fing an mir selber Texte zu schreiben, dieses gewisse etwas "ich" erklärte mir alles, in Bezug zu meinen Eltern und mir, es erklärte mir das ganze Ausmaß, ich habe alle Seiten noch bei meiner Mutter.
Es schrieb wie ein Arzt und erklärte mir alles was für mich wichtig war, es dauerte noch weiter sieben Jahre, doch dieses gewisse etwas war mein Grundstein, ich baute auf das was ich mir selber geschrieben habe alles auf.

Und so bin ich heute bei euch, wie ich bin und was ich bin.
Ich bin sehr froh darüber.
Wie mein allerliebster Tolkin sagte; im kreise besonderer Menschen.

LG Oli

wenn du es schaffst die Kette der Ahnen von Gewallt zu durchbrechen und ein Kettenglied der Liebe wirst, dann hast du ungeheuer was erreicht.

Bist du dir eigentlich im klaren, wie stark du wirklich bist?
Ich freue mich fuer deinen erfolgreichen Pfad der Erkenntnis und dem Ruf des Herzens, dem du folgst.

Ich bin als Kind durch einiges Leid durch, als ich dann aber vor zwei Jahren in Glastonbury zur Familienaufstellung war, wo sie aus aller Herren Laendern kamen und ihr eigenes Drama berichteten, spielten, ich mitspielte.... das war ergreifend und ich erfuhr wie klein mein eigenes Drama eigentlich war.

LG Ali

 

[revilO]

Ja, dass siehst du schon richtig so. Es ist trotzdem immer traurig. Egal wie und wodurch.

Das auf jeden Fall, liebe sanni, hab mich für ihn immer gefreut und er für mich genauso.
Sein clean werden war durch die Nadel um vieles härter, bei meiner Kategorie liegt die Rückfallquote schon bei 90%, bei denn Leute die es sich schießen liegt die Quote bei 99,9%.
Ich kenne nur einen einzigen und das ist ein sehr sehr guten Freund, den wir eigentlich schon für tot erklärt haben, weil es echt extrem war, der bis heute den Sprung geschafft hat und zu neuen Ufern gefunden hat und diese auch weiter ausbaut.
Er hat sich immer gefreut wenn wir sich zufällig getroffen haben, ich habe ihn immer bestärkt und es tat ihm gut.
Traurig bin ich schon, er war echt ein super lieber Kerl, doch man darf es nicht an sich ranlassen.
Ich finde es schön das ich ihn kennen lernen durfte und das er doch den Sprung in dieses zutiefst Eisige Wasser erfahren durfte, half leider nichts.
Die Zeit war schön mit ihm, ich kannte ihn ja auch schon als Kind, möge er ins Licht zurückfinden, der gute.

wenn du es schaffst die Kette der Ahnen von Gewallt zu durchbrechen und ein Kettenglied der Liebe wirst, dann hast du ungeheuer was erreicht.

Bist du dir eigentlich im klaren, wie stark du wirklich bist?
Ich freue mich fuer deinen erfolgreichen Pfad der Erkenntnis und dem Ruf des Herzens, dem du folgst.

Ich bin als Kind durch einiges Leid durch, als ich dann aber vor zwei Jahren in Glastonbury zur Familienaufstellung war, wo sie aus aller Herren Laendern kamen und ihr eigenes Drama berichteten, spielten, ich mitspielte.... das war ergreifend und ich erfuhr wie klein mein eigenes Drama eigentlich war.

LG Ali

Bist du dir eigentlich im klaren, wie stark du wirklich bist?

Irgendwie schon, doch ich priese mich nicht allzu gern selber, glücklich, froh und zutiefst dankbar.
Ich bin hier, die Kraft liegt in mir, ich handle nach ihr, im guten und besten gewissen, sonst wäre vieles umsonst gewesen.
100%tig Funktioniert nicht alles, doch ich bin mit den 90% sehr zufrieden, die übrigen 10% machen meine Menschliche Seite aus.

Ich bin als Kind durch einiges Leid durch, als ich dann aber vor zwei Jahren in Glastonbury zur Familienaufstellung war, wo sie aus aller Herren Laendern kamen und ihr eigenes Drama berichteten, spielten, ich mitspielte.... das war ergreifend und ich erfuhr wie klein mein eigenes Drama eigentlich war.

Ich weiß sehr gut was du meinst liebe Ali, früher dachte ich auch immer das sei alles so schlimm was ich erfahren habe.
Und ich muss mein Leid noch bestärken.
Doch das Leben lehrte mich aus einem besseren, ich durfte Menschen kennen lernen denen es bei weitem schlimmer geht, oder gegangen ist.
Es gibt auch Menschen die haben nur halb so schlimme Erfahrungen machen müssen, doch das heißt für mich nicht, weil meine schlimmer war das es für sie leichter sein sollte.
Im Gegenteil, jeder Mensch ist Individuell und jeder geht mit seinen Erfahrungen und Traumas" anders um.

wenn du es schaffst die Kette der Ahnen von Gewallt zu durchbrechen und ein Kettenglied der Liebe wirst, dann hast du ungeheuer was erreicht.

Das hast du sehr schön beschrieben, ich sehe das auch so, danke.

Alles Liebe euch beiden.

 

[revilO]

Viele der Suchtkranken reden immer vom Entzug, ich musste ihnen klar machen das der Entzug nicht das ausschlaggebende ist.
Sie glauben ich bin Clean und alles läuft, ich kannte es von mir.
Nach dem Entzug fängt erst die harte Realität an, sie zu halten.
Mein Vorteil war der kalte Entzug, so war ich dagegen abgeneigt, mein Kopf hatte nie wieder dieses Suchtverlangen nach Heroin und habe mich auch danach für eine Therapie entschieden.
Die Leute die über 6 Wochen langsam runtergestuft und dann einfach entlassen werden, kämpfen damit das sie es noch in ihren Köpfen haben.
Sie brauchen nach dem Entzug nur daran zu denken und sie spüren schon sowas wie Entzugserscheinungen.
Konnte es früher auch nicht verstehen, bis ich angefangen habe in dieser Richtung zu forschen, mit betroffenen darüber zu reden.
Sie verstanden es nicht wie das bei mir sein konnte, ich musste ihnen immer erklären das der kalte Entzug mir die Sucht auf diese Drogen aus dem Kopf gelöscht hat.
Ich würde eher den Freitod wählen, als das ich das nochmal durchmache.
Und das haben Leute die unter Ärztlicher Aufsicht langsam herabgestuft werden nicht, sie werden entlassen und sich selbst überlassen.
Doch wenn man ein Jahrzehnt auf das drauf war, kann man es nicht nur nach dem Entzug aus dem Kopf löschen.
Das ist das eine, das andere ist, der Körper ist wieder nüchtern, das bedenkt keiner von den Ärzten.
Mein Körper kämpfte mit der Nüchternheit, er wurde ja doch 10 Jahre betäubt, alles Beobachtungen an meinem Körper und meiner Psyche.
Und dann noch abgesehen von den Folgeschäden, ich habe mich jetzt 7 Jahre reparieren müssen und Alkohol und Kiffen waren nur der Übergang auf das was ich jetzt bin, sonst hätte es mein Körper komplett nüchtern überhaupt nicht geschafft.
Und da werden dann die meisten bis ans Lebensende Alkoholiker, Suchtverlagerung.
Ich dachte auch, kalter Entzug und ich bin wie Phönix aus der Asche und fliege durch die Welt.
Ne im Gegenteil, es war der Horrortrip schlechthin.
Ich erklärte den Ärzten, meine Psyche ist in der Entwicklung ganz weit vorne, doch mein nüchterner Körper hinkt weit hinten nach.
Und da fangen die 90% Probleme an.
hm.......

 

[Vanadey]

Viele der Suchtkranken reden immer vom Entzug, ich musste ihnen klar machen das der Entzug nicht das ausschlaggebende ist.
Sie glauben ich bin Clean und alles läuft, ich kannte es von mir.
Nach dem Entzug fängt erst die harte Realität an, sie zu halten.
Mein Vorteil war der kalte Entzug, so war ich dagegen abgeneigt, mein Kopf hatte nie wieder dieses Suchtverlangen nach Heroin und habe mich auch danach für eine Therapie entschieden.
Die Leute die über 6 Wochen langsam runtergestuft und dann einfach entlassen werden, kämpfen damit das sie es noch in ihren Köpfen haben.
Sie brauchen nach dem Entzug nur daran zu denken und sie spüren schon sowas wie Entzugserscheinungen.
Konnte es früher auch nicht verstehen, bis ich angefangen habe in dieser Richtung zu forschen, mit betroffenen darüber zu reden.
Sie verstanden es nicht wie das bei mir sein konnte, ich musste ihnen immer erklären das der kalte Entzug mir die Sucht auf diese Drogen aus dem Kopf gelöscht hat.
Ich würde eher den Freitod wählen, als das ich das nochmal durchmache.
Und das haben Leute die unter Ärztlicher Aufsicht langsam herabgestuft werden nicht, sie werden entlassen und sich selbst überlassen.
Doch wenn man ein Jahrzehnt auf das drauf war, kann man es nicht nur nach dem Entzug aus dem Kopf löschen.
Das ist das eine, das andere ist, der Körper ist wieder nüchtern, das bedenkt keiner von den Ärzten.
Mein Körper kämpfte mit der Nüchternheit, er wurde ja doch 10 Jahre betäubt, alles Beobachtungen an meinem Körper und meiner Psyche.
Und dann noch abgesehen von den Folgeschäden, ich habe mich jetzt 7 Jahre reparieren müssen und Alkohol und Kiffen waren nur der Übergang auf das was ich jetzt bin, sonst hätte es mein Körper komplett nüchtern überhaupt nicht geschafft.
Und da werden dann die meisten bis ans Lebensende Alkoholiker, Suchtverlagerung.
Ich dachte auch, kalter Entzug und ich bin wie Phönix aus der Asche und fliege durch die Welt.
Ne im Gegenteil, es war der Horrortrip schlechthin.
Ich erklärte den Ärzten, meine Psyche ist in der Entwicklung ganz weit vorne, doch mein nüchterner Körper hinkt weit hinten nach.
Und da fangen die 90% Probleme an.
hm.......

Wahnsinn Oli, was soll ich sagen. Es ist eine Hammerleistung.

 

[revilO]

Wahnsinn Oli, was soll ich sagen. Es ist eine Hammerleistung.

Danke sanni
Ja das war echt alles sehr viel harte Arbeit, psychische, wie physische.
Da kommt man schon sehr an seine Grenzen.

LG Oli

 

[Seal144]

Viele der Suchtkranken reden immer vom Entzug, ich musste ihnen klar machen das der Entzug nicht das ausschlaggebende ist.
Sie glauben ich bin Clean und alles läuft, ich kannte es von mir.
Nach dem Entzug fängt erst die harte Realität an, sie zu halten.
Mein Vorteil war der kalte Entzug, so war ich dagegen abgeneigt, mein Kopf hatte nie wieder dieses Suchtverlangen nach Heroin und habe mich auch danach für eine Therapie entschieden.
Die Leute die über 6 Wochen langsam runtergestuft und dann einfach entlassen werden, kämpfen damit das sie es noch in ihren Köpfen haben.
Sie brauchen nach dem Entzug nur daran zu denken und sie spüren schon sowas wie Entzugserscheinungen.
Konnte es früher auch nicht verstehen, bis ich angefangen habe in dieser Richtung zu forschen, mit betroffenen darüber zu reden.
Sie verstanden es nicht wie das bei mir sein konnte, ich musste ihnen immer erklären das der kalte Entzug mir die Sucht auf diese Drogen aus dem Kopf gelöscht hat.
Ich würde eher den Freitod wählen, als das ich das nochmal durchmache.
Und das haben Leute die unter Ärztlicher Aufsicht langsam herabgestuft werden nicht, sie werden entlassen und sich selbst überlassen.
Doch wenn man ein Jahrzehnt auf das drauf war, kann man es nicht nur nach dem Entzug aus dem Kopf löschen.
Das ist das eine, das andere ist, der Körper ist wieder nüchtern, das bedenkt keiner von den Ärzten.
Mein Körper kämpfte mit der Nüchternheit, er wurde ja doch 10 Jahre betäubt, alles Beobachtungen an meinem Körper und meiner Psyche.
Und dann noch abgesehen von den Folgeschäden, ich habe mich jetzt 7 Jahre reparieren müssen und Alkohol und Kiffen waren nur der Übergang auf das was ich jetzt bin, sonst hätte es mein Körper komplett nüchtern überhaupt nicht geschafft.
Und da werden dann die meisten bis ans Lebensende Alkoholiker, Suchtverlagerung.
Ich dachte auch, kalter Entzug und ich bin wie Phönix aus der Asche und fliege durch die Welt.
Ne im Gegenteil, es war der Horrortrip schlechthin.
Ich erklärte den Ärzten, meine Psyche ist in der Entwicklung ganz weit vorne, doch mein nüchterner Körper hinkt weit hinten nach.
Und da fangen die 90% Probleme an.
hm.......

doch Oli
du fliegst und hast die Kraft der geistigen Welt mit dir...


Es ist Abend geworden

der Sturm bricht durch die Zeit
ich stürze mit voller Wucht
in die Dunkelheit
staunend erfahre ich
des Engels harte Hand
die mich formt
und wandelt

Wolken ziehen umher
dunkel und bedrohlich
in der Ferne zucken Blitze
die Wogen des Ozeans wild und aufgepeitscht
ich schmiege mich an den Engel
und werde still

OM MANE PADME HUM

das Juwel im Lotus

für einen kurzen Zeitraum
klärt der Himmel auf
und Sterne flüstern
vom heiligen Sinn
der Liebe
der Herzenshelligkeit

aus meiner Seele Tiefen
steigt empor
meines Wesens Weite
diamantene Klarheit
erinnert mich
wer

Ich Bin

LG Ali

 

[Vanadey]

doch Oli
du fliegst und hast die Kraft der geistigen Welt mit dir...


Es ist Abend geworden

der Sturm bricht durch die Zeit
ich stürze mit voller Wucht
in die Dunkelheit
staunend erfahre ich
des Engels harte Hand
die mich formt
und wandelt

Wolken ziehen umher
dunkel und bedrohlich
in der Ferne zucken Blitze
die Wogen des Ozeans wild und aufgepeitscht
ich schmiege mich an den Engel
und werde still

OM MANE PADME HUM

das Juwel im Lotus

für einen kurzen Zeitraum
klärt der Himmel auf
und Sterne flüstern
vom heiligen Sinn
der Liebe
der Herzenshelligkeit

aus meiner Seele Tiefen
steigt empor
meines Wesens Weite
diamantene Klarheit
erinnert mich
wer

Ich Bin

LG Ali

Genauso
Meine Kinder würden sagen „is so...“

 

[revilO]

doch Oli
du fliegst und hast die Kraft der geistigen Welt mit dir...


Es ist Abend geworden

der Sturm bricht durch die Zeit
ich stürze mit voller Wucht
in die Dunkelheit
staunend erfahre ich
des Engels harte Hand
die mich formt
und wandelt

Wolken ziehen umher
dunkel und bedrohlich
in der Ferne zucken Blitze
die Wogen des Ozeans wild und aufgepeitscht
ich schmiege mich an den Engel
und werde still

OM MANE PADME HUM

das Juwel im Lotus

für einen kurzen Zeitraum
klärt der Himmel auf
und Sterne flüstern
vom heiligen Sinn
der Liebe
der Herzenshelligkeit

aus meiner Seele Tiefen
steigt empor
meines Wesens Weite
diamantene Klarheit
erinnert mich
wer

Ich Bin

LG Ali