Anevay
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- Registriert
- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.849
Hi Joey,
deine Verquantelungen basieren ausschließlich auf Modellen und Theorien und die verschiedenen Schulen streiten sich auch noch darum, wer Recht hat.
Ich frug dich nach der Theorie, nicht einer Definition. Die gab ich vor: Teilmenge von Wissen.
Dann schauen wir doch gemeinsam, auf welchen Wegen, außer der Offensichtlichen, Informationsübertragung so stattfinden kann, dass ein Mensch sie nicht bewusst wahrnimmt und sie auch noch nicht messbar ist.
Biophotonen (ups, das sind doch Quanten *g*) zum Beispiel, da hat jemand herausgefunden, wenn Bakterien in zwei Schalen wachsen und gedeihen und man sie so nebeneinander stellt, dass eine schwarze Wand zwischen ihnen ist, wo kein Licht durchkommt und andere Reize wie Geruch ausgeschlossen wurden, dass die sich anfangen aufeinander zu zu bewegen (p.s. bzw. bei spiegelgleicher übrerlagerung identische Muster bildeten). Und ds plötzlich eine Biophotonenemission gemessen wurde, die da stattfand. Das ist ein belegtes, bestätigtes Experiment übrigens.
Woher wissen die also, wo ihre Nachbarn, ja das da überhaupt welche sind? Gibt es da eventuell doch Elementarteilchen, die es wagen, Informationen zu übertragen und die so ein weitmaschiges Netz aus einer Glas- oder Plexischeibe nicht interessiert, weil sie einfach so durchflutschen können? (Das war, meine ich, Alfred-Bühler, ich müsste das nachlesen.)
LG
Any
deine Verquantelungen basieren ausschließlich auf Modellen und Theorien und die verschiedenen Schulen streiten sich auch noch darum, wer Recht hat.
Ich frug dich nach der Theorie, nicht einer Definition. Die gab ich vor: Teilmenge von Wissen.
Dann schauen wir doch gemeinsam, auf welchen Wegen, außer der Offensichtlichen, Informationsübertragung so stattfinden kann, dass ein Mensch sie nicht bewusst wahrnimmt und sie auch noch nicht messbar ist.
Biophotonen (ups, das sind doch Quanten *g*) zum Beispiel, da hat jemand herausgefunden, wenn Bakterien in zwei Schalen wachsen und gedeihen und man sie so nebeneinander stellt, dass eine schwarze Wand zwischen ihnen ist, wo kein Licht durchkommt und andere Reize wie Geruch ausgeschlossen wurden, dass die sich anfangen aufeinander zu zu bewegen (p.s. bzw. bei spiegelgleicher übrerlagerung identische Muster bildeten). Und ds plötzlich eine Biophotonenemission gemessen wurde, die da stattfand. Das ist ein belegtes, bestätigtes Experiment übrigens.
Woher wissen die also, wo ihre Nachbarn, ja das da überhaupt welche sind? Gibt es da eventuell doch Elementarteilchen, die es wagen, Informationen zu übertragen und die so ein weitmaschiges Netz aus einer Glas- oder Plexischeibe nicht interessiert, weil sie einfach so durchflutschen können? (Das war, meine ich, Alfred-Bühler, ich müsste das nachlesen.)
LG
Any
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