Ireland
Sehr aktives Mitglied
Mmmm...
Es beeinträchtigt mich nicht, wenn ich nicht weiß, ob und welche 'Mutter-Kind-Aktion' zu einem Verhaltensmuster führt und finde es interessant (s.o. >b)
Wertschätzung, Respekt, Toleranz sind wiederum abstrakte Begriffe - und wenn ich x mache habe ich u.U. dazu beigetragen, dass sich Dein Bedürfnis nach Wertschätzung erfüllt; das kann bei Hans oder Lisa u.U. anders ausschauen.
Es sind eben die Strategien, das Denken und Verhalten, worin Unterschiede bestehen - wie Menschen (Wertschätzung, Liebe, Akzeptanz) füllen.
Ich wähle jetz die Strategie d. iPad auszuschalten, mich schlafen zu legen - um zu regenerieren
Nachti @all![]()
Konkreter:
Es ist ein Unterschied, ob ich an einen Menschen herantrete mit dem Hintergedanken "ich werd jetzt mal Deine Ursachen ergründen" oder "mal schauen, wo bei Dir die Defizite liegen" als wenn ich mit der Haltung an ihn herantrete "ich bin gespannt auf Dich" oder "Du bist bestimmt nett/ fähig".
Das ist jetzt ziemlich plakativ und platt (bei einer realen Begegnung ist es natürlich differenzierter), aber allein schon diese Veränderung des Blickwinkels bewirkt so manches kleine "Wunder" - bei einem selbst, beim anderen und wirkt sich auf die ganze weitere Geschichte maßgeblich aus.
Schlaf gut!