Aurachirurgie

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So ähnlich - ich würde "den Gaul" nur komplett von der anderen Seite aufziehen: erstmal damit anfangen, zu ergründen, was gut läuft, wo die persönlichen Fähigkeiten/ Ressourcen liegen.

Das schwierigste dabei ist, sich (als Gegenüber) KEIN Bild (über Muster, Zusammenhänge, Persönlichkeit, Charakter, Ursache und Wirkung usw.) zu machen und wenn man es doch (fast automatisch) tut, dieses stets so vage wie möglich zu lassen, zu hinterfragen ... .

Jetzt aber - bis später.

Ja, in Bezug auf andere Menschen sehe ich das auch so, finde aber diese Fremdbilder häufig sehr spannend, zu schauen, wie andere mich sehen (wollen ja meist). Auch daran lässt sich der Gegenüber übrigens sehr gut kennenlernen.

Grundsätzlich finde ich Beurteilungen durchaus sinnvoll, hier sprach ich oft über die Schwebende Post, da tu ich dann auch Mitmenschen hinein, selbst wenn meine Eindrücke auch auf Vorurteilen beruhen. Das ist mir dann egal, ob ich wem zu diesem Zeitpunkt Unrecht tu oder nicht.

Später kann ich schaue, ob Eindrücke sich bestätigen oder nicht, manche Ersteindrücke sind dann zutreffend, auch wenn Menschen sich generell nicht gerne durchschaut fühlen wollen und meinen, keiner kennt sie, so ist meine
Erfahrung hier schon deutlich anders. Menschen zeigen sich, wie sie sind, wer sie sind und wie sie Denken, was auch Muster beinhaltet.

Lediglich in der therapeutischen Situation täte ich großen Wert auf größtmögliche Neutralität legen, weil sie dort dazugehört.

LG
Any
 
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Das Problem ist nur, dass genau diese Verhaltensmuster/Glaubenssätze/Blockaden (wie immer du das nennen möchtest) das körperliche Befinden eines Menschen sehr gravierend beeinflussen können. Ich gehe bei Roti's Beispiel davon aus, dass der betreffende Mensch in medizinischer bzw. physiotherapeutischer Betreuung ist. Wenn hier alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind - was sagst du dann dem Patienten? Nix mehr zu machen, Pech gehabt? (salopp formuliert) Ich persönlich denke, dass gerade in solchen Fällen Geistheilung eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. Gerade weil der Geistheiler, spirituelle Coach, was auch immer in Bereiche vordringen kann, wo Schulmedizin und Psychologie nicht hinschauen.

LP

Das Beispiel von Roti ist sehr vage ... .

Ich bin der Ansicht, daß aus psychotherapeutischer Sicht immer eine Menge erreicht werden kann, aber nicht gegen den Willen des Menschen mit dem Halswirbelproblem.
Oft besteht ja die "Krux": "ich will nichts verändern, aber das Halswirbelproblem soll weg" ;).
Meiner Erfahrung nach hilft da meist keine "vorgeformte" Methode (weder isolierte Physiotherapie noch eine esoterische Methode, wie z.B. Aurachirugie, noch ein "guter Rat").

Wenn das Halswirbelproblem medizinisch abgeklärt ist und keine eindeutige Ursache (ein Unfall/ Sturz wäre so etwas, wo alles ad hoc klar wäre, aber das ist in der Praxis selten) vorliegt, würde ich weitgehend systemisch darangehen und demnach bestimmt der mit dem Halswirbelproblem, wo es hingehen soll - auch wenn er sich entscheidet, dieses Halswirbel-Problem erstmal beizubehalten (aus welchen Gründen auch immer).
 
Ja, in Bezug auf andere Menschen sehe ich das auch so, finde aber diese Fremdbilder häufig sehr spannend, zu schauen, wie andere mich sehen (wollen ja meist). Auch daran lässt sich der Gegenüber übrigens sehr gut kennenlernen.

Grundsätzlich finde ich Beurteilungen durchaus sinnvoll, hier sprach ich oft über die Schwebende Post, da tu ich dann auch Mitmenschen hinein, selbst wenn meine Eindrücke auch auf Vorurteilen beruhen. Das ist mir dann egal, ob ich wem zu diesem Zeitpunkt Unrecht tu oder nicht.

Später kann ich schaue, ob Eindrücke sich bestätigen oder nicht, manche Ersteindrücke sind dann zutreffend, auch wenn Menschen sich generell nicht gerne durchschaut fühlen wollen und meinen, keiner kennt sie, so ist meine
Erfahrung hier schon deutlich anders. Menschen zeigen sich, wie sie sind, wer sie sind und wie sie Denken, was auch Muster beinhaltet.

Lediglich in der therapeutischen Situation täte ich großen Wert auf größtmögliche Neutralität legen, weil sie dort dazugehört.

LG
Any

Jep, das meinte ich mit meinem Post.


Im täglichen Alltag macht sich sicherlich jeder Bilder vom anderen - nur bin ich der Ansicht, daß jeder Mensch sooo viele Facetten hat, daß man nie sicher sein kann, jemanden "ganz und gar" zu kennen (auch wenn es ein enger Freund ist).
Trotzdem ist es sicherlich interessant zu erfahren, wie man von wem wahrgenommen wird (solange es in "gesundem" Rahmen passiert).

Wie man selbst einen anderen wahrnimmt, hängt auch ganz eng mit einem selbst (dazu gehört alles - bis hin zur Tagesform), dem Wetter, den Umständen, weiteren anwesenden Personen, dem, was vorher passiert ist ... und nicht zuletzt mit der Art, wie man dem anderen begegnet, zusammen.
 
Oh wei - das erinnert u.a. an Thorwald Dethleffsen und Konsorten.

Ich finde so eine Vorgehensweise mehr als gefählich:

1. ist das eine unbewiesene Theorie, die einem Kranken attribuiert wird
2. kann solch ein Halswirbelproblem zahlreiche (andere) Ursachen haben
3. hat NIEMAND das Recht, einem Gegenüber zu suggerieren, welche "Fehler" oder "Defizite" zugrunde liegen könnte, denn: es kann NIEMAND wissen

Die große Gefahr ist, daß der Kranke das dann wirklich glaubt und sein Verhalten darauf ausrichtet.

Hi Ireland,

ich glaube, man kann im Regelfall davon ausgehen, dass Menschen erst dann einen Geistheiler aufsuchen, nachdem die Schulmedizin an ihm versagt hat. Und es geht hier auch nicht um Suggestion.

Das Risiko, das ich sehe, wäre, wenn ein Mensch nur noch glaubt, dass Karma, Vergangenes und Co. für seinen Gesundheitszustand verantwortlich sei. So wie es in der Psychotherapie gefährlich ist, dass ein Klient seine Diagnose als gesichert annimmt und sich "hineinlegt" und es ihm alleine dadurch sehr viel schlechter gehen kann, weil er alleine dadurch alle Hoffnungen verliert, ein besseres Leben zu führen. Von den Nebenwirkungen einmal abgesehen.

Ein Leben ohne Risiken gibt es davon abgesehen nicht.

Und tatsächlich ist Krankheit auch oft genug ein Weg für einen Menschen, sich bestimmten unangenehmen Situationen zu entziehen. Und wer lebenslang oder sehr lange Zeit unterdrückt wird, psychisch und kleingemacht, da sind körperliche Symptome nicht mehr weit hin, die entstehen häufig genug. Nicht umsonst sind Rückenprobleme eine Volkskrankheit, ebenso Depressionen.

Also sooo weit hergeholt ist das Konzept von "Krankheit als Weg" meiner Meinung nach nicht, dass es vollständig ignoriert werden sollte. Besonders dann nicht, wenn Mediziner nichts finden, Psychotherapie partout nicht hilft.

Und in manchen Fällen ist ein Ritual, um z.B. eine Pechsträhne zu beenden oder als Unterstützung zu anderen Gelegenheiten durchaus hilfreich.

Aber bis Esoterik und Exoterik sinnvoll zueinander finden, vergeht wohl noch so einige Zeit.

LG
Any
 
Jep, das meinte ich mit meinem Post.


Im täglichen Alltag macht sich sicherlich jeder Bilder vom anderen - nur bin ich der Ansicht, daß jeder Mensch sooo viele Facetten hat, daß man nie sicher sein kann, jemanden "ganz und gar" zu kennen (auch wenn es ein enger Freund ist).
Trotzdem ist es sicherlich interessant zu erfahren, wie man von wem wahrgenommen wird (solange es in "gesundem" Rahmen passiert).

Wie man selbst einen anderen wahrnimmt, hängt auch ganz eng mit einem selbst (dazu gehört alles - bis hin zur Tagesform), dem Wetter, den Umständen, weiteren anwesenden Personen, dem, was vorher passiert ist ... und nicht zuletzt mit der Art, wie man dem anderen begegnet, zusammen.

Da bin ich auch gerne deiner Meinung.

Es gibt aber jenen Berich zwischen normalen Alltag und Psychotherapie, halt Lebensberatung, sei es privat oder für Geld eingekauft (den Telefonangeboten stehe ich hier sehr kritisch gegenüber), wo diese Erfordernis einer professionellen Therapie nicht besteht. Ich gehe ja, wenn ich weiß, ich befinde mich gerade z.B. auf Jobsuche und durchlebe eine kleine Krise, nicht gleich in Therapie. Sondern schaue im familiären Kreis oder unter Freunden nach Unterstützung.

Meine Erfahrung ist, je besser ich mich selbst (er)kenne, desto beser funktioniert auch die Menschenkenntnis. Die funktioniert ihrer Natur nicht vollständig, dennoch bei manchen Menschen um einiges vollständiger als bei anderen Leuten.

Und ja, die innere Haltung, wie ich dies nenne, ist sehr relevant.

LG
Any
 
Hi Ireland,

ich glaube, man kann im Regelfall davon ausgehen, dass Menschen erst dann einen Geistheiler aufsuchen, nachdem die Schulmedizin an ihm versagt hat. Und es geht hier auch nicht um Suggestion.

Das Risiko, das ich sehe, wäre, wenn ein Mensch nur noch glaubt, dass Karma, Vergangenes und Co. für seinen Gesundheitszustand verantwortlich sei. So wie es in der Psychotherapie gefährlich ist, dass ein Klient seine Diagnose als gesichert annimmt und sich "hineinlegt" und es ihm alleine dadurch sehr viel schlechter gehen kann, weil er alleine dadurch alle Hoffnungen verliert, ein besseres Leben zu führen. Von den Nebenwirkungen einmal abgesehen.

Ein Leben ohne Risiken gibt es davon abgesehen nicht.

Und tatsächlich ist Krankheit auch oft genug ein Weg für einen Menschen, sich bestimmten unangenehmen Situationen zu entziehen. Und wer lebenslang oder sehr lange Zeit unterdrückt wird, psychisch und kleingemacht, da sind körperliche Symptome nicht mehr weit hin, die entstehen häufig genug. Nicht umsonst sind Rückenprobleme eine Volkskrankheit, ebenso Depressionen.

Also sooo weit hergeholt ist das Konzept von "Krankheit als Weg" meiner Meinung nach nicht, dass es vollständig ignoriert werden sollte. Besonders dann nicht, wenn Mediziner nichts finden, Psychotherapie partout nicht hilft.

Und in manchen Fällen ist ein Ritual, um z.B. eine Pechsträhne zu beenden oder als Unterstützung zu anderen Gelegenheiten durchaus hilfreich.

Aber bis Esoterik und Exoterik sinnvoll zueinander finden, vergeht wohl noch so einige Zeit.

LG
Any

Ich glaube, da verstehen wir uns falsch.

Sicherlich hängen Körper und "Geist oder Seele" ganz eng zusammen - ich bin sogar geneigt, jede Krankheit als psychosomatisch anzusehen (nicht im "klassischen Sinne").
Wahrscheinlich gehe ich persönlich noch wesentlich weiter als viele Esoteriker (?).
Das hängt seit neuestem bei uns auf der Arbeit aus:

http://www1.wdr.de/themen/wdr5/nocebo100.html

;)

Ich bin nur völlig gegen die "Klassifizierung", die Dethleffsen vornimmt - sobald etwas in die "Schuld"-Schiene geht, nehme ich davon Abstand.
Ebenso davon, einem Krankheitsbild eine (allgemeingültige) Ursache zuzuschreiben.

Dethleffsen beschreibt, daß es sehr einfach ist, die "Ursachen" der jeweiligen Krankheit bei anderen zu erkennen, nur bei sich selber nicht und das sehe ich ganz und gar nicht so - ich sehe die große Gefahr, die genau dahintersteht.
 
Da bin ich auch gerne deiner Meinung.

Es gibt aber jenen Berich zwischen normalen Alltag und Psychotherapie, halt Lebensberatung, sei es privat oder für Geld eingekauft (den Telefonangeboten stehe ich hier sehr kritisch gegenüber), wo diese Erfordernis einer professionellen Therapie nicht besteht. Ich gehe ja, wenn ich weiß, ich befinde mich gerade z.B. auf Jobsuche und durchlebe eine kleine Krise, nicht gleich in Therapie. Sondern schaue im familiären Kreis oder unter Freunden nach Unterstützung.

Meine Erfahrung ist, je besser ich mich selbst (er)kenne, desto beser funktioniert auch die Menschenkenntnis. Die funktioniert ihrer Natur nicht vollständig, dennoch bei manchen Menschen um einiges vollständiger als bei anderen Leuten.

Und ja, die innere Haltung, wie ich dies nenne, ist sehr relevant.

LG
Any

Ich stimme Dir weitgehend zu, nur bei dem Punkt: sich selbst "(er)kennen" bin ich skeptisch (es kann aber sein, daß wir ähnliches meinen).

Wenn das Resultat einer Selbsterkenntnis ist "ich tauge nicht, daß wußte ich ja immer schon, keiner kann mich leiden" oder "besser, ich höre auf andere - ich kann mich ja gar nicht auf mein Urteil verlassen, sehe ich ja ..." und ähnliches, dann sollte man seine Technik der Selbsterkenntnis tunlichst unterlassen.
Ich gehe davon aus, daß wirklich JEDER Mensch Ressourcen hat und diese gilt es zu fördern, indem man den Fokus allein darauf legt. Der Rest ergibt sich meist ganz von allein.
 
Ireland schrieb:
Nur noch eine Frage zur Konkretisierung: wie genau läuft das ab mit den neuen Glaubenssätzen/ Glaubensmustern?
Das heißt, wie gelangt die Person dazu, alte, negative Glaubenssätze als solche zu erkennen, andere, förderliche zu entdecken und diese dann auch zu leben (in dem Punkt ist die praktizierte Psychotherapie in den letzten Jahren komplett umgeschwenkt, Theorien gab es schon lange).

Kommt auf die Situatin an. Das kann sich im Gespräch ergeben (nein, da wird nichts suggeriert, es werden auch keine "Diagnosen" gestellt), man kann es auch schriftlich festhalten. M.E. ist wichtig, die Situation, so wie sie ist, inklusive auch der vorhandenen Glaubenssätze, genau anzuschauen. Weil nur, was ich "habe" (als vorhanden sein bzw. Tatsache akzeptiere), kann ich auch bewusst verändern. Neue Glaubenssätze werden gemeinsam mit dem Betreffenden erarbeitet. Ich unterstütze zwar, aber er muss selbst draufkommen (doof ausgedrückt, weisst, was ich meine?). Techniken gibts verschiedene, mit denen man unterstützen kann. Dass man Glaubenssätze innerhalb von Sekunden eben mal auswechselt, kann ich persönlich mir nicht vorstellen, habe diesbezüglich auch nicht wirklich positive Erfahrung. Ich setze da mehr auf aktive Bewusstseinsarbeit, unterstützt mit energetischen bzw. meditativen Hilfen. Und das ist ein Prozess; ein Weg, den der Betreffende geht, mit Unterstützung seines Coaches, sofern er dies möchte.

Denke bitte nicht in die Richtung, dass *Mensch*, der einen spirituellen Coach konsultiert, "null Ahnung von Nix" hat (ist vielleicht ein Unterschied zu den Klienten, die zum Psychologen oder Psychotherapeuten gehen, ich weiss es nicht). So wie ich es erlebe, haben die meisten zumindest theoretisch eine gewisse Ahnung, haben oft das eine oder andere auch schon ausprobiert. Es sind *bewusste* Menschen, d.h., sie allein entscheiden, was sie in Anspruch nehmen möchten.

LP
 
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Ich bin nur völlig gegen die "Klassifizierung", die Dethleffsen vornimmt - sobald etwas in die "Schuld"-Schiene geht, nehme ich davon Abstand.
Ebenso davon, einem Krankheitsbild eine (allgemeingültige) Ursache zuzuschreiben.

Dethleffsen beschreibt, daß es sehr einfach ist, die "Ursachen" der jeweiligen Krankheit bei anderen zu erkennen, nur bei sich selber nicht und das sehe ich ganz und gar nicht so - ich sehe die große Gefahr, die genau dahintersteht.

Jo, er schreibt etwas seltsam. Nur macht es die Sache an sich nicht vollkommen falsch. Und geht weit über den Nocebo-Effekt hinaus, wenn solche Wirkweisen einmal durchschaut werden und die dann natürlich zu Verhaltensveränderungen führen.

Es geht bei diesen Themen wesentlich um Prävention, Achtsamkeit, Selbstbewusstsein usw.

Weiß ich, wie ich funktioniere, habe en gutes Verhältnis zu meinem Körper, kann ich eingreifen und besser auf mich aufpassen. Dann höre ich auf zu Rauchen, beginne mich gesund zu ernähren, gehe vorsichtig mit Alkohol um, sorge für gesunden Schlaf, suche mir einen angenehmen Arbeitsplatz, ausgleichende Hobbies und so weiter.

Alles Dinge, die viele Menschen vollkommen vernachlässigen oder als "normal" ganz ok finden, wenn sie sich permanent selbst schädigen und so selbst krank machen. Und gemein daran ist, da der Mensch so große Schiwerigkeiten hat, langfristige Folgen im Blick zu halten, ewrden die vielen Kleinigkeiten auch über Jahrzehnte ignoriert. Und dann - zack - wird sich schwer gewundert, wenn dies alles einen gesundheitlich einholt.

Zu deinem anderen Beitrag, sich er-kennen bedeutet für mich nicht, sich destruktiv selbst auseinanderzunehmen. Das wäre dann in der Tat ungesund.

p.s. und pieksen muss ich trotzdem noch mal: Pathologisierung par excellence finden sich den den Klassifizierungen zu psychischen Erkrankungen, der Blick auf das Kranke in der Psychotherapie. Das ging in Exerimenten, wie Du selbst weißt, schon so weit, dass gesunde Menschen gefälligst aber auch krank zu bleiben hatten, auch nach der Aufklärung, dass dies nur ein Test war (mir fällt der Name von dem Typen nur grad nicht ein, der das machte). ;)

LG
Any
 
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