Ich unterscheide (Du auch, vermute ich):
a) davon wissen, sie zu erkennen ('Verhaltensmuster') und entsprechend flexibler im Miteinander agieren zu können.
b) ergründen, weshalb jemand, diese Muster zeigt.
Zu a) Fiktives Beispiel: Mann geht zum Kühlschrank und stellt fest (spielen sicher div. Faktoren ne Rolle - Tonlage, wie sieht die Situation als solche aus,..)
"Es ist kein Bier mehr im Kühlschrank"

D)
Frau (ausm Wohnzimmer): "muss ich mich denn um alles alleine kümmern.."
oder: sprintet los, um Bier zu kaufen...
Mann wundert sich *wo is Frau* hihihi...
Jetzt gehen ich mal fiktiv davon aus, dass beide grundsätzlich eine Beziehung führen möchten, die von Wohlwollen, Harmonie geprägt ist und der Mann evtl. nur genervt war, weil er n Bier wollte - und er das (es ist kein Bier mehr ...) nicht gesagt hat, um seiner Frau einen Vorwurf zu machen oder sie zum Einkauf zu schicken.
Die Frau 'hört' das abba und nicht nur in dieser Sit. sondern ähnlich in den meisten Fällen, mit entsprechender (Re)aktion *Haarerauf*
Dieser Mann (und auch die Frau) könnten davon profitieren, wenn sie um Sachebene und Beziehungsebene,... wüssten.
Ist es ein Muster (findet gehäuft statt) kommt es u.U. (s. Beispiel) vermehrt zu Konflikten; ist jemand flexibler, kreativer in seinem Denken, Handeln, finden derartige Konflikte u.U. seltener statt.
Zu b) Spontan geht es mir dabei ums Lernen, Zusammenhänge zu erkennen, wenn da welche sind.
Denke da noch drüber nach und schaue, ob mir n Beispiel einfällt und schreibe dann was dazu (um es konkret zu machen).
P.S. was meinse damit?: Und zum Verhaltensmuster - auch das unterstreiche ich bei Dir (grummel, Du willst ja nicht und auf niemanden hören

).