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Nun, wäre es auch nicht, wenn Du scheinbar "gute wissenschaftliche Methodik" anwendest, das habe ich dir drüben im Astrothread schon versucht näher zu bringen. Diese Fake-Effekte kann man deiner Meinung ja eh nicht ausschließen und Ergebnisse, die dir dann nicht gefallen, wie hier die 60% Verbesserung und Heilung, würdest du eh anzweifeln und unter Zufall, Ungenauigkeit, Fake usw. abtun.
Und wenn Du versuchst im materiell-messbaren Ausschlussverfahren an die Sache heranzugehen, die rein psychisch/immaterieller Natur ist, bleiben vielleicht 10-20% Unerklärliches über Zufall, mehr weißt Du dann nämlich auch nicht als "?". WEil dies nicht erklärt, wie die Erfolge zustande kamen.
Obwohl dies bei der Wirksamkeit von Psychotherapie (immaterieler Weg) so wie von dir kritisiert gemacht wird, also der Patient gefragt wird, ob es ihm besser geht und da reichen auch 50% "nur" Verbesserung aus, um eine Wirksamkeit für eine Methode zu belegen, nur anhand der Aussagen der Patienten.
Ergo, muss von der Annahme ausgegangen werden, dass Spontanheilungen und in diesem Fall initiierte Spontanheilungen bzw. Verbesserungen auf rein immateriellem Weg vonstatten gehen. Da kommst Du mit materiellen Messmethoden nicht weiter. Logisch.
Drum würde ich Daten erheben und muss mich zum Großteil auf die Aussagen der Klienten verlassen, so wie in der Psychotherapie auch, denn was dort legitim ist, müsste es hier auch sein. Weiterhin macht dann natürlich eine Einzelfalldokumentation Sinn, da die Zeiträume zur Datenerhebung allerdings mehrere Jahre benötigen, zudem sich auf viele verschiedene Krankheitsbilder beziehen, sprich sehr verschiedene Fachärzte daran teilnehmen.
Wenn dann weiterhin 60% Erfolg (Verbesserung und Heilung) offiziell bestätigt würden, wäre die Wirksamkeit von Aurachirurgie belegt.
Man kann die Fake-Effekte aber deutlich reduizieren.
Nein, wäre sie nicht. Denn, wie hier im Thread schon aufgezeigt wurde, sind 30% dauerhafte Symptomlinderung durchaus im Rahmen des Placebo-Effekts anzusiedeln (je nach Krankheit). Ohne Vergleichsgruppe etc. kannst Du keine Wirksamkeit belegen.
Weil es in der Psychologie oft nicht anders möglich ist. Hier bewegen wir uns aber in Bereichen, wo es sehr gut anders ginge.
Na, 30% sind "nur" Verbesserungen und deuten vielmehr auf Placebo hin als die zusätzlichn 30% dauerhafte Heilung.
Ich bin trotzdem dafür, dass man eine rein geistige Methodik aush ebenso beurteilt wie andere rein geistige Methoden, also dieselben Maßstäbe anlegt wie bei der Anerkennung von Psyhotherapiemethoden.
Alles andere ist im Ergebnis der Natur nach immer anfechtbar und schwammig und führt somit zu nichts.
Und auch dazu (30% "dauerhafte Heilung" und Placebo) habe ich Dir schon ausführlich was geschrieben.
Durch schwammige Methodik machst Du etwas anfechtbar. Gerade durch Deine Forderung "gleiches Recht wie die Psychotherapien" machst Du es schwammig.
Nein, Geistheilung ist der Psychotherapie eher zuzuordnen als mechanistischen Heilmethoden.
Das Einzige, was Du schauen kannst, ist ob bei mechanischen Problemen sich an der Mechanik (In den beiden Fällen mit dem Eierstock und den Mandeln) etwas veränderte.
Ich mache es jetzt mal wie Du und gehe nicht mehr aus alles ein.
Und wieso?
Eben! Hier werden "mechanische" Behauptungen aufgestellt. Auch die Bandscheiben, schräge Nasen etc. betreffend.
Also im Buch sind das zusammen 60% und nicht 30%.
Wieso ist es für eine rein geistige Methode falsch, sich an den Anerkennungsmethoden von geistigen Methoden zu orientieren?
Viele Erfolge von Klügl sind tatsächlich rein geistiger Natur, so wie bei Psychotherapie auch. Du könntest von dort auch schauen, wie hoch bei Psychotherapie der Placeboeffekt wäre, da liegen doch massig Daten vor.