Aufgabe im Leben

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Ohne Aufgabe habe ich nichts zu erfüllen und auch nichts woran ich scheitern kann

Genau, dass ist ja oft das Problem zu glauben man müsse jetzt etwas erfüllen und ein Scheitern darf auf keinen Fall eine Option sein und man müsse eine Aufgabe sooft wiederholen bis man sie erfüllt hat.
Da auszusteigen, kann auch etwas Gutes sein




(Man muss auch scheitern dürfen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Aufgabe gibt natürlich auch Halt und Struktur und manche brauchen eben diesen Halt und diese Struktur um nicht unterzugehen.
Man sollte aber drauf achten, sich selber damit nicht unter Druck zusetzen.
Ach sich nicht von anderen unter Druck setzen lassen.
Da sind wir aber auch bei dem Thema
Erwartungshaltung
 
Ohne Aufgabe habe ich nichts zu erfüllen und auch nichts woran ich hab scheitern kann

Genau, dass ist ja oft das Problem zu glauben man müsse jetzt etwas erfüllen und ein Scheitern darf auf keinen Fall eine Option sein und man müsse eine Aufgabe sooft wiederholen bis man sie erfüllt hat.
Da auszusteigen, kann auch etwas Gutes sein




(Man muss auch scheitern dürfen.)
Scheitern gehört zum Leben dazu, ansonsten lernt man nicht die andere Seite kennen. Eine Bekannte sagte mal zu mir, einmal ganz unten, einmal richtig auf dem Boden aufklatschen und dann ist's gut. Ich mein, ich bin zu einem pflichtbewussten Menschen erzogen worden, der immer Ja sagt und brav seine Pflichten erfüllt und immer in der Spur läuft. Jetzt bin ich ein Jahr älter und ich hab gerade richtig Spass. Mein erstes Wort, dass ich von mir gab hiess "Nein"... Denke mal, dass mein höheres Selbst sich was dabei gedacht hat.
Wenn ich glaube, dass ich was erfüllen muss, kann ein Zwang daraus entstehen. Ich finde es schwierig, wenn man auf Arbeit ist, hat man sein Pensum zu erfüllen. Wenn man gut ist bekommt es ein Fleisssternchen und die Freude ist gross. Wenn ich keine Aufgabe mehr habe und auch nicht mehr scheitern kann, an was reibe ich mich? Wo ist dann noch eine Herausforderung?
 
Scheitern gehört zum Leben dazu, ansonsten lernt man nicht die andere Seite kennen. Eine Bekannte sagte mal zu mir, einmal ganz unten, einmal richtig auf dem Boden aufklatschen und dann ist's gut. Ich mein, ich bin zu einem pflichtbewussten Menschen erzogen worden, der immer Ja sagt und brav seine Pflichten erfüllt und immer in der Spur läuft. Jetzt bin ich ein Jahr älter und ich hab gerade richtig Spass. Mein erstes Wort, dass ich von mir gab hiess "Nein"... Denke mal, dass mein höheres Selbst sich was dabei gedacht hat.
Wenn ich glaube, dass ich was erfüllen muss, kann ein Zwang daraus entstehen. Ich finde es schwierig, wenn man auf Arbeit ist, hat man sein Pensum zu erfüllen. Wenn man gut ist bekommt es ein Fleisssternchen und die Freude ist gross. Wenn ich keine Aufgabe mehr habe und auch nicht mehr scheitern kann, an was reibe ich mich? Wo ist dann noch eine Herausforderung?
Wenn man aber für sich entschieden hat sich eben nicht mehr zu reiben und auch keine Herausforderung benötigt, ist es nichts schlechtes
Ist aber für mich auch wieder was individuelles.
Wenn jemand Reibung und Herausforderungen benötigt, ist es ja auch nichts schlechtes.
 
Und man kann berufen werden. Äneas wird von Aphrodite berufen Dito zu verlassen und er macht sich auf ins ungewisse. Er weiß noch nicht, dass er Italien besiedeln wird. Als er Dito später in der Unterwelt trifft ist sie schrecklich anzusehen, denn sie hat über die Trennung Selbstmord begangen. Dem Ruf eines Gottes zu folgen und eine Berufung anzunehmen ist zweischneidig.
 
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Es gibt keine "Aufgabe im Leben".

Wer soll dir diese Aufgabe gegeben haben?



Du hast entschieden hier zu inkarnieren.
Und danach halten dich die Fäden des Karma.

So einfach ist das.



Gib dir eine Aufgabe, wenn du das brauchst.
Oder sei ein wenig mehr wie eine Katze.
Die brauchen keine Aufgabe.


Verbinde dich mit deinem HS.
Fühle was du wirklich liebst und magst.
Und dann lebe dein SELBST.
 
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