Auf der Flucht vor der Familie

Alles Wissenswerte über Bert Hellinger und die Familienaufstellung findet man

**** Link entfernt. Wenn Du etwas Wissenswertes zum Thema beitragen willst, dann tu das. ****
 
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@ Alia


Liebe Alia,

zunächst einmal: ich kann dir bestätigen, dass der selbst gemachte Gott meistens weiblich ist. Keine Frage. So zeigt es sich auch in meiner Arbeit. Und meistens ist das eine Gottesvorstellung, die schlimme Wirkungen hat in der Familie. Und sie hat mit dem was hinter allem ist vermutlihc nichts zu tun. Sie ist ein Bild mehr nicht.
Ansonsten argumentierst du moralisch und danach, was du meinst was sein sollte. ich habe nicht gesagt, dass ich die Wirkungenin türlioschen Familien für gut oder schlecht heiße. Sie sind einfach da. Und uch will nicht in Abrede stellen, dass es in einer Familie aus Istanbul andere Wirkungen gibt, als in einer, die hier bei uns lebt oder auf dem Land in Ostanatolien. Die Wirkungen bestehen und man tut gut daran anzuerkennen, dass dem so ist. nur dann haben die Frauen eine Chance. Gerade die Leugnung dieser Bidungen und wirkungen führt ja oft ins Verderben, denn das Familiengewissen richtet sich nun mal nicht nach dem, was wir uns wünschen oder wie wir es gerne hätten opder für die Menschen, die es betrifft gern besser wollten. Gewissen bezieht sich immer auf das System aus dem wir kommen und ist immer relativ. Aber es ist rationalen oder gar moralischen Argumenten nicht zugänglich.


@ liebe

Liebe liebe,

nach welchen Regeln jemand leben möchte - darum schert sich das familiäre Gewissen kaum. Und das ist stärker, als der Wunsch.

D.h. sie, bzw. gemeint sind dann ja auch die jungen Türken, gehen hier im Land Verbindungen mit "Einheimischen" ein.
Ja - und eben das hat Wirkungen - ganz offensichtliche. Meistens keine guten auf lange Sicht. etwas anderes ist das mit menschen aus nicht-muslimischen Kulturen. Es scheint mir eine muslimische Besonderheit zu sein.

Was mir bei der ganzen Diskussion etwas unter den Tisch gefallen ausschaut ist:
Immerhin sind die Eltern es welche hierher zogen , meist um zu arbeiten.
D.h. i.d.R. wollten sie durch ihren Aufenthalt in einem anderen Land ihren eigenen Sozialstatusim Herkunftsland positiv beeinflussen.
Ja - und wieso sind sie dort nicht mehr angesehen (sie gelten dort als Deutschländer) und können nicht mehr zurück? Weil sie - aus Sicht des verlassenen Systems - die anderen verraten haben. Wer sein Land leichtfertig verlässt und sich weigert, gemeinsam mit den anderen seiner Gruppe das Schicksal zu tragen, in das er gestellt ist, der "verrät" sein Volk, indem er es verlässt. er hat damit alle rechte dort verwirkt - so kann ich es mit dem Blick auf die Wirkungen wie sie sich in ethnischen Aufstellungen bisher gezeigt haben, sagen. Dies ist keine moralische Aussage oder Meinung wie es sein sollte - es ist einfach beobachtbar. Und man achtet die Betroffenen nicht, wenn man meint, es müsse anders sein.

Die Wirkungen solchen Verrats gehen manchmal über viele Generationen.

Wenn ich so manchen Kursteilnehmer von meinen jungen Erwachsneen anschaue, wie er da überheblich und ansprüchlich sitzt, so denke ich oft (und sage das auch): der ist in seinem Land, wo er es schwerer hat und nicht bversorgt wird, besser aufgehoben. Nur da kann er in die Kraft kommen.

Es ist immer wieder sehr bewegend, wie Kinder von Migranten versuchen, die Folgen der Migration für ihre Eltern zu tragen. Oft kann ich nichts mehr für sie tun.

Wie aber kann Migration "funktionieren"? Man muss das, was man verlassen hat, ganz und gar verlassen und aufgeben - die Kultur, die Sprache, alles. Und der Blick darf nicht mehr zurück gehen. Man tut gut daran, anzuerkennen, dass man die Zugehörigkeit zum verlassenen System ganz und gar verspielt hat. Und dann muss man schauen, welchen Beitrag man im neuen System leisten kann, um dort Heimatrechte zu erwerben. Dann gilt ganz und gar, was im neuen System gilt. Dazu gehört auch die neue Sprache, Religion und Kultur.

Viele Immigranten bei uns haben diesen Beitrag geleistet: sie haben wesentliche Beiträge zur Entwicklung unseres Landes und unserer Kultur geleistet. Erst dann, wenn die neue Kultur ganz genommen ist, kann der Blick wieder auf das gehen, was man verlassen hat und auch mitbringt.

Diese Integration in die neue Gesellschaft gelingt leichter, wenn man allein ist. Kommt eine Gruppe in ein neues Land und schließt sich dort zusammen, um so zu tun, als hätte man eine Enklave im neuen Land, dann gelingt der Schritt nicht. Es ist zu verlockend, sich dann ein kleines "Biotop" der alten Kultur aufzubauen.

Im Falle der Familien, von denen ich berichtete, ist das der Fall gewesen. Sie werden orthodoxer und türkischer als es türkische Türken und Muslime je sein können. Und das hat so schlimme Folgen. Aber nicht nur dort ist das so: man schaue nur auf die vielen Deutschen, die nach USA oder nach Paraguay, Brasilien oder sonst wo gingen und sich nicht wirklich integrierten. Die Deutschtümelei in den Heimatvereinen ist manchmal für uns schwer zu ertragen und wirkt wie eine Karikatur. Vielen, die am Alten so festhalten, geht es nicht gut.

Hat der Satz "Sie sind des Todes" die jungen Leute, dann überhaupt Geltung ?
Nach meiner Beobachtung der Wirkungen in Systemen - und nicht nach intellektueller Erwägung - sage ich: er wirkt.

So wäre das quer heiraten doch eigentlich etwas ganz natürliches.
Nur dort, wo es in beiden Familien auch kompatibel ist. In streng muslimischer Kultur ist es das offenbar nicht.



Viele Grüße
Christoph
 
der goldfisch kann's nicht lassen :)

die widerlegung aller zum x-ten mal auf der angegebenen, in offensichtlicher betrugsabsicht im URL als hellinger-seite maskierten website findet sich hier:

**** Link entfernt, bitte halte Dich an die Forumsregeln ****

auch wenn eure agitprop-truppe mit 237 weiteren domains versucht, google zu dominieren, fällt euch offenbar nix besseres ein, als die immer wieder gleichen pamphlete wiederzukäuen, stumpfsinnig wie die ochsen auf der weide. dadurch wird kein einziges scheinargument wahrer... aber andererseits wird für jeden, der mit eingeknipstem hirn mitliest, immer offensichtlicher, wie dünn eure aufgewärmte suppe ist.

jake
 
Hallo,

was ist denn genau die scharia? also im koran werden die religionen des buches (juden und christen) doch teilweise recht gut angesehen, also laut koran müsste meines wissens eine heirat mit einem juden oder christen klar gehen, haben mir zumindest moslems gesagt und ich glaube, ich habe es auch so irgendwo gelesen. außerdem ist alles eine interpretationsfrage. in der bibel steht wortwörtlich drin, dass frauen kopftücher tragen sollen (in einem paulusbrief), im koran wohl nicht so deutlich, da ist es wohl eher auslegungssache ;) gibt ja auch verschiedene arten der auslegung (wie auch bei juristischen texten), eine wortwörtliche, eine übertragene, eine im zusammenhang mit anderen stellen, eine, die den geschichtlichen hintergrund mit einbezieht, eine auf den zweck ausgerichtete..
für wen gilt die scharia denn, für die schiiten oder auch für die sunniten und so?
der koran ist hochkomplex (finde ich), ich oft wird tradition mit religion verwechselt, dann ist es zwar in der region tradition, aber hat mit dem islam per se nichts zu tun.. (und hier scheint es mir vermischt zu werden). auch ist der koran auf arabisch schon kaum zu verstehen (glaube ich), übersetzungen sind ja eigentlich nicht erlaubt (aber ohne geht es nicht). der koran ist auf hocharabisch mit tausenden von worten, sehr kompliziert, hocharabisch spricht aber eigentlich kein mensch, nur arabische dialekte. in den muslimischen regionen gibt es ja auch zudem eine höhere analphabetenrate als bei uns. auch ist es ein offenbartes buch, ich finde es sehr schwierig zu lesen (habe mal anfgefangen und sehr schnell aufgegeben). naja, soviel dazu.
ich überlege gerade, ob mohammed nicht eine frau aus einer anderen religion hatte.. wahrscheinlich schon.. er hatte auf jeden fall mehrere.. bin mir jetzt aber nicht mehr sicher.. naja, vorher hatten sie auf jeden fall eine andere religion ;) ob eine danach auch noch ihre ursprüngliche religion behalten hat, weiß ich gerade nicht..

p.s. möchte noch hinzufügen, dass der islam kein alleinrecht auf fundamentalismus hat, den gibt es in anderen religionen ganz genauso, auch bei den östlichen! das hat meiner meinung nach nichts mit der religion zu tun, sondern damit, dass sie missverstanden wird und mit den fehlerhaften menschen (aber fehlerhaft sind wir schließlich alle ;) ) dass kinder von ihren eltern verstoßen werden, gibt es auch in "normalen" deutschen familien (ob fundamentalistisch oder nicht), es hat schon eine andere qualität als das, was hier beschrieben wird, aber geht schon sehr in die richtung..

ach ja, und vor gar nicht allzu langer zeit (und in einigen ecken und köpfen auch heute noch) war es ein großes problem, eine evangelisch-katholische verbindung einzugehen, das war der hammer!
 
Hallo Christoph,

vielen Dank für die Antwort.

Ich hatte mich an dem : Sie sind des Todes, erstmal ehrlich gesagt verwundert und die Augen gerollt, schon wieder so dachte ich mir ....

Dann habe ich lange und ausgiebig darüber nachgedacht.

Im Grunde wäre der Schlusssatz von meinem letzten Beitrag dann, - klar sie haben dann Probleme u.U. solcher Art das sie dabei ihr Leben, ihre Freiheit oder Beweglichkeit verlieren.
Gerade diese Woche hat ein Vater hier in der Gegend seiner 15jährigen Tochter das Leben genommen weil sie die Familienehre "entehrt" hatte.

Wenn ich es richtig verstanden habe , heißt der Satz nicht es k o m m t dann auch so, sondern hat unter den vorgenannten und mir auch logischen Zuammenhängen dann im schlimmsten Fall für den Jugendlichen diese Wirkung.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat ein Volk gleichfalls ein "gerechtigkeitsempfinden" d.h. wenn ich aus wirtschaftlichen Gründen flüchte löst es Stress aus - sofern ich den neuen Kulturkreis nicht voll adaptiere.
Sage ich ja, und beginne mich "anzupassen" bzw. in die anderen Ordnung "einzuordenen" dann geht es besser.

hmmmm....
Interessanter Gedanke.
Denn als ich viele Jahre im Ausland war, begann ich vieles zum großen Entsetzen anderer Deutsche welche sich alles mehr oder weniger einfliegen ließen (obwohl unnötig) von diesem Land anzunehmen, zu essen, Regeln anzunehmen, etc...
Das ist nun mal der Preis, es gehört sich so, dachte ich mir.
Die kulturelle Kleidung der Einheimischen trugen viele beim Fasching, ich habe es einmal gemacht, - und fürchterlich geschämt und mich hinterher dafür entschuldigt. Auch hier wollte meine Freundin das ich an Fasching damit vor die Türe gehe, nein- sagte ich - das ist super unhöflich. Ich trage es dir zuliebe gerne mal einfach mal so abends in der Apfelweinkneipe.
Sie dachte ich mache einen Scherz. Als sie mich abholte, bestand sie darauf , das ich mich umziehe.
Und das vermisse ich manchmal hier einwenig wenn solche unsinnigen Debatten über Kopftücher geführt werden, welche all diejenigen u.U. mit in Misskredit bringen welche sich um es mal einfach und verständlich auszudrücken "anpassten".

Grüße
liebe
 
Hallo Liebe,

Im Grunde wäre der Schlusssatz von meinem letzten Beitrag dann, - klar sie haben dann Probleme u.U. solcher Art das sie dabei ihr Leben, ihre Freiheit oder Beweglichkeit verlieren.
Wenn ich es richtig verstanden habe , heißt der Satz nicht es k o m m t dann auch so, sondern hat unter den vorgenannten und mir auch logischen Zuammenhängen dann im schlimmsten Fall für den Jugendlichen diese Wirkung.
Was ich meinte - und von konkreten Fällen aus meiner Praxis auch vorher schon berichtet habe - ist, dass es tatsächlich einen immensen Zug in den Tod gibt. Dieser Zug äußert sich teils in höherer Anfälligkeit für Krankheiten, Selbstmordtendenzen oder ständige Verstrickung in Unfälle. In einem Fall der jüngeren Zeit war es so, dass eine junge Frau, als sie mir begegnete, bereits mit 18 v i e r Fehlgeburten nacheinander hatte! Zudem suchte sie imer wieder die Nähe des Rotlicht-Milieus - was dem Bild ihrer Familie von ihr entsprach. Bei ihr war klar zu merken, dass sie sterben will - natürlich nicht im Bewusstsein, sondern unbewusst aber das war die stärkere Bewegung.

Sie berichtete, dass ihre Familie sie verstoßen hätte und sie auf der Straße bei Begegnungen ignoriere, wie eine Fremde. Immerhin hat es noch keinen Mordversuch gegeben.

Was geschieht, wenn wir uns nun auf Seite des kindes gegen die eltern und ihre Kultur stellen? Es macht eine gegenbewegung im Sinne der Eltern. Der Zug in den Tod wird verstärkt.

Dieser Zug in den Tod - es den Eltern abnehmen, sie zu töten - ist ein Zug, der aus Liebe entsteht, selbst wenn oder gerade wenn die Eltern vehement abgelehnt werden. Die Kinder lieben aktiv ihre Eltern bis in den Tod. So groß ist die Liebe der Kinder! Oder wie sagte Bert Hellinger vorletzte Woche in Stuttgart: "Alle Kinder sind gut! Warum sind sie das? Weil die Eltern im Akt der Zeugung, wenn sich das Leben seine Bahn bricht, gut sind."

Was aber hat es für eine klärende Wirkung, wenn ich nur sage: "Na ja im schlimmsten Fall - derhier ja nicht unbdeingt sein muss - könnte es vielleicht gefährlich für dich werden, wenn der Zug in den Tod wirken sollen könnte..."? Und was ist die Wirkung, wenn ich klar sage: "Du willst sterben. Aus Liebe und Treue zu deiner Familie, die du verraten hast."

Gerade diese Woche hat ein Vater hier in der Gegend seiner 15jährigen Tochter das Leben genommen weil sie die Familienehre "entehrt" hatte.
An dieser Stelle möchte ich die von Goldfisch genannte Homepage zitieren, auf der ich in einem interessanten Interview mit Bert Hellinger folgende Aussage von ihm fand:

Hellinger in [font=Arial schrieb:
Psychologie Heute 06/1995, Seite 20[/font]]Ich sage ganz klar: Wir haben eine Rechtsordnung, die muß Kinder schützen. Und jemand, der sich etwas zuschulden kommen läßt, muß bestraft werden. Die Rechtsordnung darf nicht durch die Psychotherapie aus den Angeln gehoben werden. Man muß die Bereiche öffentliche Ordnung und Psychotherapie trennen. Ich kann als Therapeut kein Richter werden und ein Richter kann kein Therapeut werden.
Und da gilt natürlich die Rechtsordnung des Landes, in dem die Familie sich aufhält. Aber: man überlege, was das heißt, wenn eine deutsche Familie in ein arabisches Land gezogen ist, in dem die Scharia gilt - unabhängig davon, welche Quellen sie rechtfertigen oder nicht!

Migranten-Familien geraten da oft in einen wirklich mörderischen Konflikt. Was gilt nun?

Das Belastende für die Migranten ist dann: in ihr Land können sie eben nicht mehr einfach zurück - es sei denn es war keine Auswanderung mit Adaption (die wie du auch sagst einen Preis hat) sondern nur eine Aufenthalt auf Zeit in der Absicht, wieder zurück zu kommen. Das kann aber nicht über mehrere Generationen gehen.

Welche Wirkungen das haben kann, wenn es länger geht, das sehe ich an den jungen russisch-deutschen Migranten, die ich in manchen Kursen hatte. Sie wissen nicht mehr ob sie Fisch, Fleisch oder Gemüse sind, sind wurzellos und reagieren auf ihre Orientierungslosigkeit, indem sie hier ansprüchlich und überheblich werden und alles mit russischen, kasachischen oder krigisischen Maßstäben messen. Bei vielen ist es klar: sie müssen zurück - meist weil sie russische/krigisische/kasachische Väter haben. Deren Verwandtschafts-Linien sind eindeutig von dort und die Kraft ist dort. Hier entwicklen sie keine Kraft.

Bei einer Teilnehmerin äußerte sich das so: sie kam immer zu spät in den Kurs und wirkte wie zerschlagen. Sie trank zu viel. Und sie berichtete, all das wäre in Russland nicht der Fall gewesen. Dort wäre sie eine lustige und lebendige junge Frau gewesen. Immer wenn ich sie auf Russisch ansprach oder auf Moskau, wo sie herkam, dann wurde sie plötzlich wach. Das Argument, von vielen angeführt, sie hätte es hier mit der Sozialhilfe (die wesentlich höher ist, als dort jedes Gehalt, das sie je erlangen kann) leichter, tut da nichts zur Sache. Es ist eher ein Argument, dass sie hier schwach wird, weil sie sich nicht bewähren muss.

Desgleichen gilt für einen kurdischen jungen Mann, der eigentlich zurück in die umstrittenen Gebiete seiner Heimat muss und sich dort evtl. in der Paschtunen-Armee bewähren (was seinen möglichen Tod im Kampf einschließt). Hier versucht etr sienen Altersgenossen gliehc zu werden, indem er sihc mit Drogen umbringt. Das hat keine Würde für ihn. Aber es hat aus Sicht seiner Kultur Würde, als Kämpfer zu sterben, wie er mir sagte. Der leichtere Weg, wenn man sich den Herausforderungen entziehen will, funktioniert offenbar nicht.

Gruß
Christoph
 
Hallo Christoph,

Danke erstmal für die Antwort, ich habe derzeit nicht die Muße für eine Antwort und muss noch ein wenig darüber nachdenken.

Grüße
liebe
 
mir fällt grad auf , ich muß ja hier noch was zu gesagt.

na da wollen wir, bzw. ich doch mal gucken, was sich da machen läßt.

erst mal wer von seiner eigenen familie flüchtet sollte wenn der jenige es gern verstrickt mag, am besten in die familie eines aufstellers (am besten nach hellinger ) einheiraten. das wäre die ideale lösung. da kann dann gleich vor ort das gestrickte aufgetrisselt werden. dann hat man einen langen faden, kann den wieder neu verstricken.

in der psychologie wird das aber positiv angesehen, wer sich endlich von der familie befreit ist doch gut dran. weil LOSLÖSEN/loslassen ist das ziel.

kommt immer auf den sichwinkel an, ob man es postiv, oder negativ sieht.

:guru: oh man was werdet ihr nur machen, wenn ich euch in zukunft nicht mehr mit rat und tat zur seite stehen kann. dann geht das ja hier den bach runter.

was soll dann nur aus den aufstellern werden, werden die dann alle bäcker???

ich sehe schwarz.
 
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wirbel,

oh man was werdet ihr nur machen, wenn ich euch in zukunft nicht mehr mit rat und tat zur seite stehen kann.

wir werden allah auf knien danken, dass er uns von dieser heimsuchunge befreit hat.

:))

so wie du es bereits mit deinem smilie vorausgesehen hast.

dago
 
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