Auch Männer werden in Deutschland diskriminiert

Ein Beispiel aus meiner Praxis: ein ehemaliger Abteilungsleiter, Studienabschluss (also qualifiziert), 50, erfolgreich bei der Arbeit ... ihm vorgzogen wird, weil Liebkind es Chefs an 28-jähriges Mädel ohne gravierende Berufserfahrung, gerade erst im Abendstudium den Dipl.Ing. nachgemacht. Warum? Weil sie halt auf Grund ihrer Unerfahrenheit kritiklos nachhüpft was ihr der Chef sagt, und damit bequem ist. Sie setzt die Abteilung dann in den Sand, weil sie kaum Eigeninitiative zeigt sondern eben auf Grund ihres Alters noch viel zu viel andere fragt was sie tun soll und ob sie es auch darf.
Gewinn für die Firma? Wie geht's dem 50-jährigen Kollegen?
Das fällt unter Tratsch und Klatsch am Arbeitsplatz, Neid und Missgunst. Wenn das deine ganzen Beispiele sind.
 
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Es gibt nicht nur intelligente Unternehmer, bzw. ist es in der Industrie eben so, dass es so viele Hierarchieschichten gibt, wo man sich dann halt mit Frauenanteilen brüsten will, überhaut einen Frauenanteil haben will etc., und dann halt einseitig bevorzugt unabhängig von der Qualifikation oder mit geringerer Qualifikation.
So wie es ebenso Unternehmer gibt, die sich um die Frauenquote herum mogeln.

Diskriminierung durch die Quotenregelung gibt es also nicht, wenn, dann diskriminieren einzelne Unternehmer = Rechtsweg beschreiten, wenn es so ist.

Tja, nur was eine Regelung vorsieht und was in der Praxis passiert sind halt zwei Paar Schuhe.
Eben darum sind Frauen in höheren Führungspositionen nach wie vor Mangelware.

Natürlich ist es auch oft Ego. Aber eben auch sehr oft Erwartungshaltung. Wir haben heute immer noch in der Gesellschaft zu einem sehr grossen Teil (unabhäng von jedem Mist zum Thema Lebensplanung) den Mann in der Verantwortung als Ernährer der Familie (weil halt die Frau wegen der Kinder nur einen Halbtagsjob hat, weil Mann halt aus historischen Gründen qualifizierter ist und daher mehr verdient). Und den trifft es natürlich, wenn ihm aus politischen Gründen seine "Lebensplanung" verwehrt wird.
Dann forderst Du weiterhin eine Benachteiligung von Frauen im Berufsleben, weil ein armer Mann einen Job nicht bekommt, weil er nicht qualifiziert genug ist?

Und nein, Frauen sind inzwischen sehr gut qualifiziert. Was früher mal war braucht niemanden heute zu interessieren, Du darfst dich auch als Mann weiterentwickeln.

Ein Beispiel aus meiner Praxis: ein ehemaliger Abteilungsleiter, Studienabschluss (also qualifiziert), 50, erfolgreich bei der Arbeit ... ihm vorgzogen wird, weil Liebkind es Chefs an 28-jähriges Mädel ohne gravierende Berufserfahrung, gerade erst im Abendstudium den Dipl.Ing. nachgemacht. Warum? Weil sie halt auf Grund ihrer Unerfahrenheit kritiklos nachhüpft was ihr der Chef sagt, und damit bequem ist. Sie setzt die Abteilung dann in den Sand, weil sie kaum Eigeninitiative zeigt sondern eben auf Grund ihres Alters noch viel zu viel andere fragt was sie tun soll und ob sie es auch darf.
Gewinn für die Firma? Wie geht's dem 50-jährigen Kollegen?
Oder anders: dieser alte Mann verfügt nicht mehr über die geistige und soziale Flexibilität. Der Chef wird ganz gewiss seine gründe gehabt haben. Sollte hier tatsächlich Diskriminierung vorliegen, kann der 50-jährige Mitarbeiter Klage gegen den Chef einreichen.

Welchen Grund denn? Ja, ich weiss, die Aufnahmetest sind leider oft ziemlich hirnlos und eigentlich nur allgemeine Intelligenztests. Aber mal angenommen, ich mache wirklich auf der Uni wie es ja sein sollte einen Berufseignungstest, dann hat der ja eben den Zweck di Eignung für den Beruf festzustellen. Hier eine Sonderlocke für Frauen zu machen und den Test zu erleichtern ist nur kontraproduktiv, weil es das Niveau senkt (und auch hier: weniger qualifizierte Frauen werden Männern vorgezogen - zum Schaden der Wirtschaft).
Das ist Unsinn. es senkt nicht die Qualität des Studienganges. Wie auch. Die Inhalte des Studiums müssen für Männer wie Frauen gleichermaßen absolviert und bestanden werden. Gesenkt wird im Endergebnis also gar nichts.
 
So wie es ebenso Unternehmer gibt, die sich um die Frauenquote herum mogeln.

Das ist die Frage. Eigentlich unternehmen wir heute einen ganz neuen Versuch ... Frauen in Führunspositionen zu heben. Die Frage die im Hitergrund natürlich bleibt ist, warum sich das in 200.000 Jahren Menschheitsgeschichte anders entwickelt hat. Wir glauben jetzt innerhalb von 30 Jahren diese Geschichte umschrieben zu können, weil es uns zu gut geht ... aber es muss uns auch klar sein, dass das ein Versuch mit ungewissem Ausgang ist.
Und wenn ich mir die Qualität einer Merkel anschaue, oder die Qualität einer Glawischnig als Nachfolgerin von Van der Bellen ... da fehlt's einfach an Führungsqualitäten, an Realitäsbewusstsein etc.

Eben darum sind Frauen in höheren Führungspositionen nach wie vor Mangelware.

Nein, sondern deshalb weil Frauen mit entsprechenden Qualifiaktionen eben noch Mangelware sind.

Dann forderst Du weiterhin eine Benachteiligung von Frauen im Berufsleben, weil ein armer Mann einen Job nicht bekommt, weil er nicht qualifiziert genug ist?

Und nein, Frauen sind inzwischen sehr gut qualifiziert. Was früher mal war braucht niemanden heute zu interessieren, Du darfst dich auch als Mann weiterentwickeln.

Ich habe nie eine Frau im Job benachteiligt, wenn sie ihre Leistung erbringen konnte. Aber das was ich nicht will ist eine Arbeitswelt, in der Minderqualifikation zur Regel wird weil man halt Frau ist.
Und zwar Minderqualifikation nicht im täglichen gemütlichen Leben als "Schönwetterflieger", sondern dann wenn Not am Mann ist, wenn gekämpft, klar entschieden, nicht herumgeredet und hingelangt werden muss. Und diese Qualifikation habe ich bisher noch bei wenigen Frauen gesehen.

Keine Angst um meine Entwicklung ;).

Oder anders: dieser alte Mann verfügt nicht mehr über die geistige und soziale Flexibilität. Der Chef wird ganz gewiss seine gründe gehabt haben. Sollte hier tatsächlich Diskriminierung vorliegen, kann der 50-jährige Mitarbeiter Klage gegen den Chef einreichen.

Genau. Natürlich hat es zusammengepasst ;). Ein Chef mit sehr vielen weiblichen Facetten, der den sozialen Kontakt mit dieser Frau schätzt. Trotzdem war sie real ein Verlust für das Unternehmen ... und das ist das EINZIGE was zählt.

Das ist Unsinn. es senkt nicht die Qualität des Studienganges. Wie auch. Die Inhalte des Studiums müssen für Männer wie Frauen gleichermaßen absolviert und bestanden werden. Gesenkt wird im Endergebnis also gar nichts.

Die Lerninhalte sind auswendig lernen - gerade im Studium. Verstehen und flexibel anwenden können dagegen persönliche Eigenschaften. Ebenso die Ausgangsintelligenz, die eben über Intelligenztests verifiziert wird. Lasse ich dort nach, dann verringere ich die Ausgangsqualität und ggf. auch den Lernfortschritt, weil schon von vorneherein weniger intelligente Personen zum Studium zugelassen werden. So weit klar?
 
Die Frage die im Hitergrund natürlich bleibt ist, warum sich das in 200.000 Jahren Menschheitsgeschichte anders entwickelt hat.
Gewalt gegen Frauen. Jack Holland "Misogynie" erklärt es sehr gut.

Ich habe nie eine Frau im Job benachteiligt, wenn sie ihre Leistung erbringen konnte. Aber das was ich nicht will ist eine Arbeitswelt, in der Minderqualifikation zur Regel wird weil man halt Frau ist.
Das ist Diskriminierung von dir. Bewusst oder unbewusst?

Trotzdem war sie real ein Verlust für das Unternehmen ... und das ist das EINZIGE was zählt.
Du meinst, wenn der Sohn vom Unternehmer nur befördert wird, weil er Sohn ist? Das nennt sich völlig geschlechtsneutral Vitamin B(eziehung) und findest Du überall.

Die Lerninhalte sind auswendig lernen - gerade im Studium. Verstehen und flexibel anwenden können dagegen persönliche Eigenschaften. Ebenso die Ausgangsintelligenz, die eben über Intelligenztests verifiziert wird. Lasse ich dort nach, dann verringere ich die Ausgangsqualität und ggf. auch den Lernfortschritt, weil schon von vorneherein weniger intelligente Personen zum Studium zugelassen werden. So weit klar?
Du meinst, Frauen können nicht mehr als gut auswendig lernen? Für Studienzugänge gilt gemeinhin der NC, also Noten, die erbracht werden und die Prüfungen sind in diesem einen Fall, der mir schwach in Erinnerung ist, auch kein IQ-Test. Es ging auch nur um eine geringe Abweichungen der Notenschnitte. Du verringerst also rein gar nichts an der Qualität eines Studiums und ein bestandenes Studium ist und bleibt ein bestandenes Studium, egal ob der Absolvent ein Mann oder eine Frau ist.

Zudem vergisst Du völlig, dass es bei der Vergabe von Studienplätzen teils auch nach einer ganz profanen Warteliste geht. Sprich da kommen auch Männer mit einem mittelprächtigen Abitur zu einem Studienplatz. Das sollte man ja deiner Meinungen nach verbieten, weil diese Männer dann die Ausgangsintelligenz herabsetzen? :D

Weißt Du was ich glaube? Du hast schlicht ein sehr persönliches Problem damit, dass Frauen im Berufsleben so gut Fuß gefasst haben und aufrgund deines eher rückwärtsgerichteten Frauenbildes behagt es dir nicht, dass der Mann nicht mehr in seiner althergestammten Rolle als Familienoberhaupt (und Unterdrückers) agieren kann.

Wir leben aber nun mal in einer Gesellschaft, in der auch ganz andere Beziehungsmodelle gelebt werden. Da darf der Mann schlicht im Gemüt und in einem Hiwijob sein, dann verdient eben die Frau das Geld und versorgt ihn.

Und ja, es bedeutet, dass ein Mann sich auch mit weiblichen Wettbewerberinnen um eine Stelle bemühen muss. Wo ist dann bitte das Problem? Soll Frauen verboten werden arbeiten zu gehen? Wenn sie gleichauf oder gar besser ist, hat sie doch die Stelle mehr als verdient. ;)
 
Gewalt gegen Frauen. Jack Holland "Misogynie" erklärt es sehr gut.

Nein, das erklärt es eben nicht. Denn der Hauptteil der Menschheit war durch ZUSAMMENARBEIT zwischen Mann und Frau und durch konstruktive Rollenaufteilung geprägt. Begriffe wie "Misogynie" sind Begriffe einer Welt die bereits seit 1500 Jahren geprägt ist von einem katholischen Frauenbild. Aber es ist ein Kampfbild gegen die daraus entstandenen Rollenverteilungen, und keine konstruktive Zusammenarbeit. Und durch den Kampf entstehen für die Gattung Mensch einfach Reibungsverluste die uns Fortschritt kosten - ganz einfach.

Das ist Diskriminierung von dir. Bewusst oder unbewusst?

Wo siehst Du eine Diskriminierung?

Du meinst, wenn der Sohn vom Unternehmer nur befördert wird, weil er Sohn ist? Das nennt sich völlig geschlechtsneutral Vitamin B(eziehung) und findest Du überall.

Na ja, sollte der Unternehmer eine fremde Frau einstellen, wenn der Sohn später den Betrieb übernehmen muss (wäre manchmal vielleicht nicht mal schlecht, um Betriebsblindheit zu verhidern).

Du meinst, Frauen können nicht mehr als gut auswendig lernen? Für Studienzugänge gilt gemeinhin der NC, also Noten, die erbracht werden und die Prüfungen sind in diesem einen Fall, der mir schwach in Erinnerung ist, auch kein IQ-Test. Es ging auch nur um eine geringe Abweichungen der Notenschnitte. Du verringerst also rein gar nichts an der Qualität eines Studiums und ein bestandenes Studium ist und bleibt ein bestandenes Studium, egal ob der Absolvent ein Mann oder eine Frau ist.

Natürlich können Frauen mehr als gut auswenig lernen. Gerade das verschafft ihnen ja leider in Studien in denen keine praktischen Arbeiten erforderlich sind einen Vorteil. Ein Vorteil der aber nur das Lernen betrifft, aber über die spätere Umsetzungskompetens überhaupt nichts aussagt.

Zudem vergisst Du völlig, dass es bei der Vergabe von Studienplätzen teils auch nach einer ganz profanen Warteliste geht. Sprich da kommen auch Männer mit einem mittelprächtigen Abitur zu einem Studienplatz. Das sollte man ja deiner Meinungen nach verbieten, weil diese Männer dann die Ausgangsintelligenz herabsetzen? :D

Ich weiss nicht wie die Vergabe aktuell passiert. So weit ich weiss sind aber gewisse Maturanoten Voraussetzung um überhaupt zugelassen zu werden. In jedem Fall hängt die Rihung aber vom Aufnahmetest auf. Im Moment haben wir beim Studium bezüglich Studienplätze eher das Problem zu vieler ausländischer Studenten als das der Frauen.

Weißt Du was ich glaube? Du hast schlicht ein sehr persönliches Problem damit, dass Frauen im Berufsleben so gut Fuß gefasst haben und aufrgund deines eher rückwärtsgerichteten Frauenbildes behagt es dir nicht, dass der Mann nicht mehr in seiner althergestammten Rolle als Familienoberhaupt (und Unterdrückers) agieren kann.

Weisst Du, ich habe immer mit so viel mit Frauen zusammengearbeitet, dass ich da einen ganz guten Überblick habe, was Frauen können und was nicht. Es hat sich trotzdem, nicht einmal im Praktikum, bei mir eine einzige Frau beworben. Obwohl nicht anstrengend, obwohl sauber ... weil eben das Interesse an der Qualifizierung fehlt.

Wir leben aber nun mal in einer Gesellschaft, in der auch ganz andere Beziehungsmodelle gelebt werden. Da darf der Mann schlicht im Gemüt und in einem Hiwijob sein, dann verdient eben die Frau das Geld und versorgt ihn.

Ein ganz klares Nein. 99% der Paare leben eine klassiche Partnerschaft, und davon liegt bei mindestens 80%+ die Hauptlast auf dem Mann. Alleine schon durch Schwangerschaft und Kindererziehung, soferne es sich wirtschaftlich ausgeht. Du kannst also vereizelte andere Modelle nicht als allgemeingültig hinstellen. Und das Partnerschaftsmodell hat grundsätzlich mit der wirtschaftlichen Aufteilung sowieso nichts zu tun.

Und ja, es bedeutet, dass ein Mann sich auch mit weiblichen Wettbewerberinnen um eine Stelle bemühen muss. Wo ist dann bitte das Problem? Soll Frauen verboten werden arbeiten zu gehen? Wenn sie gleichauf oder gar besser ist, hat sie doch die Stelle mehr als verdient. ;)

Eine Frau im gebärfähigen Alter ist für ein Unternehmen ein Risiko. Das ist mal eines der großen Argumente gegen Frauen, und vor allem gegen Frauen im Management. Und eine Vereinbarung über eine nicht-Schwangerschaft ist so weit ich weiss nur in den USA zulässig. Diese "Diskriminierung" (oder ist es doch ein Geschenk ;)) wird es immer geben. Und die daraus resultierenden Konsequenzen sind eben ein Bruch in der Karriere, weniger Erfahrung etc. Und das kann man nicht wegdefinieren. Dadurch wird auch das Lebenseinkommen einer Frau meistens niedriger sein als das eines Mannes.
Im Sinne der Kinder wäre es natürlich sinnvoll, wenn die Frau die Kinder bis zur Pubertät begleiten würde. Was aber wirtschafltich meistens sowieso nicht geht. Es gibt aber genügend Frauen die die resultierenden Nachteile bewusst auf sich nehmen, um ihren Kindern ein positives Heranwachsen zu ermöglichen und sie nicht nur zu haben und irgendwo abzustellen.
Wie auch immer, was passiert ist die freie Entscheidung der Frau, genauso wie es auch die freie Entscheidung der Unternehmen bleiben muss, wie sie damit umgehen möchten.
 
Nein, das erklärt es eben nicht.
Doch, ich gehe davon aus, Du hast das Buch nie gelesen.

Na ja, sollte der Unternehmer eine fremde Frau einstellen, wenn der Sohn später den Betrieb übernehmen muss (wäre manchmal vielleicht nicht mal schlecht, um Betriebsblindheit zu verhidern).
Wenn die Frau ihren Job besser macht wäre das eine unternehmerische gute Entscheidung. Der Sohn darf ja stiller Teilhaber bleiben.

Natürlich können Frauen mehr als gut auswenig lernen. Gerade das verschafft ihnen ja leider in Studien in denen keine praktischen Arbeiten erforderlich sind einen Vorteil. Ein Vorteil der aber nur das Lernen betrifft, aber über die spätere Umsetzungskompetens überhaupt nichts aussagt.
Leider? Frauen können auch noch viel mehr besser als Männer, sonst hätte das mit der tatsächlichen beruflichen Gleichberechtigung in immerhin einigen Branchen nie geklappt. :D

Weisst Du, ich habe immer mit so viel mit Frauen zusammengearbeitet, dass ich da einen ganz guten Überblick habe, was Frauen können und was nicht. Es hat sich trotzdem, nicht einmal im Praktikum, bei mir eine einzige Frau beworben. Obwohl nicht anstrengend, obwohl sauber ... weil eben das Interesse an der Qualifizierung fehlt.
Das bezweifel ich, Du hast einen wie auch immer gearteten sehr eingeengten Blick auf Frauen, warum sonst bist Du so fix mit der Diskriminierung und Abwertung von Frauen im Berufsleben dabei?

Ein ganz klares Nein. 99% der Paare leben eine klassiche Partnerschaft, und davon liegt bei mindestens 80%+ die Hauptlast auf dem Mann. Alleine schon durch Schwangerschaft und Kindererziehung, soferne es sich wirtschaftlich ausgeht. Du kannst also vereizelte andere Modelle nicht als allgemeingültig hinstellen. Und das Partnerschaftsmodell hat grundsätzlich mit der wirtschaftlichen Aufteilung sowieso nichts zu tun.
Das war gestern. ;) Alternative Modelle setzen sich in den letzten 2 Jahrzehnten immer mehr durch. Der Mann als Versorger hat dabei heute schon ausgedient.

Eine Frau im gebärfähigen Alter ist für ein Unternehmen ein Risiko.
Ja, wahnsinnig, dieses Risiko. Eine Frau ist 45 Jahre im Berufsleben und davon pro Kind sechs Wochen vor der Geburt (maximal) und 8 Wochen danach zu Hause. Wenn sie Erziehungszeiten nimmt, dann geschieht dies nicht zu Lasten des Arbeitgebers. Wir reden also pro Kind von 3 Monaten Ausfall auf 45 Arbeitsjahre. Und die Erziehungszeiten betreffen die Väter heutzutage genauso, wenn sich Eltern nämlich fair selbige teilen.

Im Sinne der Kinder wäre es natürlich sinnvoll, wenn die Frau die Kinder bis zur Pubertät begleiten würde.
Das ist DEINE Wunschvorstellung. Du möchtest die Frau wieder weit unter den Mann drücken. Zum Glück bestimmen Männer wie Du nicht, wie es in unserer Gesellschaft zu laufen hat.

Und Karrierefrauen, die keine Lust auf Kinderkriegen und Muttisein haben sind ein Segen für die Welt. Und falls du es noch nicht wusstest: ziemlich viele Frauen würden ihre Entscheidung eine Familie zu gründen und Mutti zu sein gerne rückgängig machen. Warum also soll man Frauen eine Rolle aufzwängen, die sie nicht ausfüllen wollen? Wenn sie sie so leben wollen, gibt es ja Männer wie dich, denen sie sich unterordnen und sich selbst aufgeben dürfen. Denn solche Frauen gibt es ja nach wie vor. Nur diese Frauen leben dann so tatsächlich freiwillig. (y)

Es gibt fantastische Arten sein Leben als Frau zu gestalten. Du hast deinen Job, entscheidest dich vollkommen freiwillig, ob Du mit einem Mann zusammen leben möchtest, kannst auch in getrennten Wohnungen bleiben und so nur für dich selbst putzen und einkaufen, kein Mann diktiert dir, was Du tun und lassen darfst, wirtschaftliche Unabhängigkeit, in Urlaub fahren, einen Mann zum Ausgehen, einen für Sex, einen um sich gut zu unterhalten... keine Kinder, die nerven und deine Zeit rauben und dir Falten machen, weil wir selbst entscheiden, ob wir überhaupt Kinder möchten. Wenn, muss Frau nicht mal mehr heiraten, kann sich auch dafür entscheiden lesbisch zu sein, ohne dafür bestraft zu werden von einer patriarchatischen Gesellschaft. Oder auch eine female leaded relationship (FLR) führen und Frau bestimmt so wie früher nur umgekehrt das Beziehungsleben und der Mann lässt sich führen und folgt.

Ds ist doch prima.

Klar, Männer die am liebsten das Patriarchat zurückhaben wollen, für die ist das die Hölle. Sie fühlen sich überall diskriminiert und ungerecht behandelt. Und dann zu allerletzt bekommt SIE auch noch den begehrten Job, weil SIE besser darin ist als der männliche Bewerber, das geht ja gar nicht. :D
 
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Leider? Frauen können auch noch viel mehr besser als Männer, sonst hätte das mit der tatsächlichen beruflichen Gleichberechtigung in immerhin einigen Branchen nie geklappt. :D

In einigen Branchen ergeben sich immer Veränderungen. Leider auch Negative. So findet z.B. ein Mann in Supermärkten praktisch keinen Job mehr, wenn er eine Famile ernähren muss. Weil durch die geänderten Öffnungszeiten eben Teilzeitpersonal eingestellt wird, das gratis Überstunden machen muss und das 12-14 Stunden Öffnungszeit abdeckt, mit beliebigen Pausen dazwischen.


Das bezweifel ich, Du hast einen wie auch immer gearteten sehr eingeengten Blick auf Frauen, warum sonst bist Du so fix mit der Diskriminierung und Abwertung von Frauen im Berufsleben dabei?

Nochmal, wo diskriminiere ich? Das hattest Du nämlich nicht beantwortet :sneaky:. Diskriminiere ich, wenn ich begründe warum manche Unternehmen halt lieber Männer einstellen als Frauen?

Das war gestern. ;) Alternative Modelle setzen sich in den letzten 2 Jahrzehnten immer mehr durch. Der Mann als Versorger hat dabei heute schon ausgedient.

Wie Du meinst.

Ja, wahnsinnig, dieses Risiko. Eine Frau ist 45 Jahre im Berufsleben und davon pro Kind sechs Wochen vor der Geburt (maximal) und 8 Wochen danach zu Hause. Wenn sie Erziehungszeiten nimmt, dann geschieht dies nicht zu Lasten des Arbeitgebers. Wir reden also pro Kind von 3 Monaten Ausfall auf 45 Arbeitsjahre. Und die Erziehungszeiten betreffen die Väter heutzutage genauso, wenn sich Eltern nämlich fair selbige teilen.

Das Risko ist, dass Frau ein Kind kriegt, und sich dann einen neuen Job sucht, mit Tupperware oder als Energetikerin selbständig macht und dann gar nicht mehr kommt. Das Risiko ist, dass sie 2-3 Monate vor der Geburt nicht mehr sicher da ist, nicht verlässlich verfügbar. Das Risko ist, dass sie in der Schwangerschaft gegen Kündigung geschützt ist egal was sie anstellt und ob sie für die Arbeit brauchbar ist. Das Risiko ist, dass sie 12-14 Jahre zeitlich gebunden ist, nicht verlässlich ist und keine Überstunden machen kann (und hoffentlich will).
Das reicht allemal für eine Entscheidung gegen eine Frau oder für einen geringeren Gehalt.

Das ist DEINE Wunschvorstellung. Du möchtest die Frau wieder weit unter den Mann drücken. Zum Glück bestimmen Männer wie Du nicht, wie es in unserer Gesellschaft zu laufen hat.

Ok, kleines Scherzchen in Ehren :LOL:.

Und Karrierefrauen, die keine Lust auf Kinderkriegen und Muttisein haben sind ein Segen für die Welt. Und falls du es noch nicht wusstest: ziemlich viele Frauen würden ihre Entscheidung eine Familie zu gründen und Mutti zu sein gerne rückgängig machen. Warum also soll man Frauen eine Rolle aufzwängen, die sie nicht ausfüllen wollen? Wenn sie sie so leben wollen, gibt es ja Männer wie dich, denen sie sich unterordnen und sich selbst aufgeben dürfen. Denn solche Frauen gibt es ja nach wie vor. Nur diese Frauen leben dann so tatsächlich freiwillig. (y)

Niemand zwingt heute einer Frau eine Rolle auf. Jetzt bist Du im letzten Jahrhundert. Aber Kinder zu kriegen und aufzuziehen ist nun einmal eine naturgegebene Rolle der Frau. Natürlich würden viele Frauen gerne ihre Entscheidung für ein Kind rückgängig machen ... wsie würden gerne ihr Kind gegen Karriere (na ja, nicht so gegen die Arbeit sondern eher das Geld => Neid) austauschen, sie würden ihr Kind gerne gegen Luxus eintauschen, gegen freie Zeit ... und hurtig über den Abgrund des Endes unserer Zivilisation gehen. Denn ohne Kinderwunsch keine Kinder, ohne Kinder keine weitere Zivilisation ... recht einfach. Also wird Mitteleuropa halt aussterben ... die Kinderrate liegt eh mittlerweile unter 1.

Wer sagt, dass sich eine Frau aufgibt, wenn sie Kinder erzieht, wenn sie den Haushalt macht? Das ist ja ein krankes Bild das in unserer Gesellschaft durch Emanzen erzeugt wurde. Kein Angestellter hat einen Job mit so freier Zeiteinteilung wie den einer Hausfrau. Kaum ein Angestellter hat einen Job der so auf seine spezifischen Fähigkeiten zugeschnitten ist (warum hat das wohl die Evolution so gemacht), der so viel Freude macht und befriedigend ist.

Und wenn sich eine Frau ein anderes Leben wünscht ... es spricht ja nichts dagegen ... und da Gros ist sowieso vernünftig genug, es nicht so zu wollen (aber viel zu oft zu müssen). Und über die Migranten kommt jetzt sowieso wieder eine ganz andere Kultur ... da wird sich die Emanzipation vielleicht ziemlich schnell aufhören ....




Es gibt fantastische Arten sein Leben als Frau zu gestalten. Du hast deinen Job, entscheidest dich vollkommen freiwillig, ob Du mit einem Mann zusammen leben möchtest, kannst auch in getrennten Wohnungen bleiben und so nur für dich selbst putzen und einkaufen, kein Mann diktiert dir, was Du tun und lassen darfst, wirtschaftliche Unabhängigkeit, in Urlaub fahren, einen Mann zum Ausgehen, einen für Sex, einen um sich gut zu unterhalten... keine Kinder, die nerven und deine Zeit rauben und dir Falten machen, weil wir selbst entscheiden, ob wir überhaupt Kinder möchten. Wenn, muss Frau nicht mal mehr heiraten, kann sich auch dafür entscheiden lesbisch zu sein, ohne dafür bestraft zu werden von einer patriarchatischen Gesellschaft. Oder auch eine female leaded relationship (FLR) führen und Frau bestimmt so wie früher nur umgekehrt das Beziehungsleben und der Mann lässt sich führen und folgt.

Ds ist doch prima.

Klar, Männer die am liebsten das Patriarchat zurückhaben wollen, für die ist das die Hölle. Sie fühlen sich überall diskriminiert und ungerecht behandelt. Und dann zu allerletzt bekommt SIE auch noch den begehrten Job, weil SIE besser darin ist als der männliche Bewerber, das geht ja gar nicht. :D[/QUOTE]
 
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