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Genau. Die einen haben ein Spatzi, die anderen eine Mumu.
Ich will mich ja nicht einmischen,
aber wo wir schon bei der Logik sind...
@KingOfLions könntest du deine Aussagen für uns Frauen bitte malen, oder zeichnen?
Unterschiede zwischen den Geschlechtern verstärkten sich im Laufe
der Altersentwicklung, zeigte die Untersuchung weiter.
Dass Männer und Frauen ihre Gehirne unterschiedlich nutzen,
hatten Wissenschaftler unter anderem bei der Bewertung von Gemälden
durch Probanden festgestellt. Frauen nutzten beide Hirnhälften für die Bewertung, Männer nur eine.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-frauen-sind-anders-verdrahtet-a-936865.html
Hör mal... Bärle- Baby es ist alles okayWeib Sabsy.
Schweige sie, wie es sich in Gegenwart des starken Geschlechts geziemt.
Den Alpharüden raushängend,
der Crowley
Och, ich hatte den "kleinen Unterschied" ganz woanders jetzt vermutetDas ist so nicht richtig. Der "kleine Unterschied" liegt in der Verbindung der beiden Gehirnhälften, die beim Mann tendentiell eher schwächer ausgeprägt ist, bei der Frau in der Regel stärker. Dadurch kann die Frau die beiden Gehirnhälften besser abstimmen, während der Mann umschalten muss bzw. aus Prägung meistens auf der analytischen Seite bleibt.
Doch, das sagt mir was. Ist m.W. schon länger her und eine Quelle kann ich nicht nennen, eben weil zu lange her...Sagt mir nix .... Also, hab ich noch nie gehört ....Hm, da waren doch so Dinge wie Veränderung der Aufnahmeprüfungen um es den Mädels zu erleichtern? Irgendwas war da mal mit geringeren Anteilen an logischen Tests weil das die Frauen nicht so gut können.
Das stimmt nicht!Du hast wirklich keine Ahnung. Denn dann gibt's in den Betrieben wie gesagt die Order, dass der Frauenanteil erhöht werden MUSS ... und wenn halt zu wenig qualifizierte Frauen da sind, dann wird halt irgendeine Frau genommen nur um die "Scheinquote" zu erfüllen. Das Gleiche findet sich in der Politik ... was wurde inm Land Oberösterreich gejammert, dass in der Landesregierung jetzt keine Frau mehr ist (gesellschaftlicher Druck hier eine Frau unabhängig von ihrer Qualifikation einzustellen).
Das stimmt nicht!
Das reden sich Männer, die sich benachteiligt fühlen, nur ganz gerne ein.
Kennst Du alle Betriebe? Vielleicht wird es in Deutschland anders gehandhabt?
Wenn ein Unternehmer das anders handhabt ist er schön blöd.
Tatsächlich sieht die Quotenregelung es nicht so vor. Darum geht es. Und tatsächlich kann ein Mann, der sich um einen Job bewirbt und natürlich nachweisen muss, ihm ist einer weniger qualifizierte Frau vorgezogen worden, dagegen juristisch vorgehen.
Wenn Du ehrlich bist, wird das gerne von Männern behauptet, dass es so wäre. In Wirklichkeit ärgern sich diese Männer nur darüber, dass sie einen Job nicht bekommen haben und gegen eine aus ihrer Sicht weniger qualifizierte Frau scheiterten, also Egoprobleme. Klar, insofern hat die Emanzipation Männer durchaus Nachteile gebracht, da sie ihre Vorteile, sich nur zuvor gegen Männer beruflich durchzusetzen, nun auch auf Frauen bezieht. Aber das sind keine Nachteile, die durch Diskriminierung entstanden sind, sondern nur eine gefühlte Benachteiligung durch umgesetzte Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Wir sind ja noch mitten im Prozess, was gut daran zu sehen ist, dass Frauen nachwie vor stark unterrepräsentiert sind in höheren Führungspositionen. Einfach, weil mächtige Männer lieber ihre Geschlechtsgenossen in diese Positionen befördern wollen, und genau das ist dann Diskriminierung, was aber gerne abgewehrt wird. Und genau dann kommen so Pseudoagumente wie von dir, es würden schlechter qualifizierte Frauen vorgezogen werden.
Übrigens, wenn bestimmten Gruppen der Zugang zu Studiengängen oder auch Berufen erleichtert wird, hat das gute Gründe. Derzeit laufen immer wieder Kampagnen für Männer in Erzieherberufen, da werden Männer auch bevorzugt behandelt und umworben. Ebenso ist das bei wenigen ausgewählten Studiengängen, wo Frauen der Zugang, nicht aber das Studium selbst (!!!) erleichtert wird. Das sind dann politische Instrumente, um entweder Männer oder Frauen zu locken, weil diese Branchen massiv unterrepräsentiert sind.