Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Früher gab es noch Familien, mehr Familienbetriebe.
Die nächste Generation konnte hinein wachsen und übernehmen.
Die Eltern waren mit den Kindern zusammen.

Was ist den heute noch Familie?

Den Familienbetrieb übernehmen hat aber in den meisten Fällen nicht wirklich gut funktioniert. Bei uns am Land damals haben solche Familien nach außen freundliche, stolze Gesichter gemacht. Intern hat es anders ausgesehen.
Da kenne ich einige, nicht so schöne Geschichten - bis zum Suizid von einem dieser Söhne, der in die Firma gedrängt wurde, die sein Vater so stolz aufgebaut hatte.

Es tut nicht gut, wenn Alt und Jung unter einem Dach leben und wenn die dann auch noch gemeinsam arbeiten müssen, dann ist das oft ein bitterer Leidensweg.
 
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Wusste ich auch noch nicht, dass ich im Ernstfall im Auge des Sturms lebe. :rolleyes:


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Großmanöver in Hamburg​

Aufrüstung im Hafen, Drohnensichtungen: Die russische Bedrohung ist in Hamburg gerade so spürbar wie nie. Nun probt hier die Bundeswehr beim Großmanöver "Red Storm Bravo" den Ernstfall. Was das alles für Hamburg bedeutet."

3 Tag Großmanöver mit Hubschraubern und allem Schnickes...toll
Da HH im Angriffsfall auf ein baltisches Land Drehscheibe für sämtliche NATO-Manöver sein wird, müssten wir einen Iron Dome haben wie Jerusalem.
Statt krabbeln sie hier mit Panzern, Hubschraubern und Technischem Hilfswerk durch die Gegend. :rolleyes:
Und gucken seit geraumer Zeit mit Ferngläsern zu, wie Drohnen über Bundeswehrkasernen fliegen.
Ich besorge mir jetzt jedenfalls eine Dokumentenmappe und einen Rucksack.
 
Die so seehr um das Wohl des kleinen Mann besorgte fckyafd (/s) weiss den Wert von Geld und Gold sehr wohl zu schätzen.
Und die Verschwiegenheit von Nümmerlikonti im Fürstentum Liechtenstein ebenfalls.

Dem Bericht zufolge schaffte die Partei die 107 Kilogramm Gold in ein Depot im Fürstentum Liechtenstein. Erkenntnissen von Finanzermittlungsbehörden mehrerer europäischer Länder zufolge, darunter die deutsche Financial Intelligence Unit, ließ die Partei demnach das Gold bereits am 11. und 12. Mai 2022 in den Kleinstaat transportieren, der nicht zur Europäischen Union (EU) gehört. Liechtenstein ist für seine Diskretion in Finanzfragen bekannt.
und
Es sei unerheblich, auf welchem Konto oder in welchem Schließfach Vermögenswerte von Parteien verwaltet würden, zitiert das Blatt AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter: „Die AfD hat keinerlei Vermögen versteckt – im Gegenteil: Jegliche Vermögenswerte sind transparent in den Rechenschaftsberichten ausgewiesen.“
und
Dem Bericht zufolge verschweigen die Rechenschaftsberichte der AfD, dass Strangfelds Gold offenbar schon vor Jahren aus Deutschland und der EU fortgeschafft wurde. Die Bundestagsverwaltung, die für die Kontrolle der Parteifinanzen zuständig ist, zitiert das Blatt mit der Aussage, ihr lägen „keine Angaben über einzelne konkrete Finanzanlagen“ der AfD vor.

 
Da HH im Angriffsfall auf ein baltisches Land Drehscheibe für sämtliche NATO-Manöver sein wird, müssten wir einen Iron Dome haben wie Jerusalem.
Statt krabbeln sie hier mit Panzern, Hubschraubern und Technischem Hilfswerk durch die Gegend. :rolleyes:
Und gucken seit geraumer Zeit mit Ferngläsern zu, wie Drohnen über Bundeswehrkasernen fliegen.
Ich besorge mir jetzt jedenfalls eine Dokumentenmappe und einen Rucksack.

Putin rasselt ordentlichmit dem Säbel: Drohnensichtungen bis Kopenhagen.
Rucksack habe ich schon, aber die Dokumentenmappe ist vielleicht tatsächlich auch eine gute Idee dazu.
 

Kopenhagen war gestern, heute sind wir schon einen Schritt weiter...
Anderswo habe ich gelesen, dass ein russisches Kriegsschiff ohne Ortungssignale 12 km vor der dänischen Küste liegt.
Was wohl nicht ungewöhnlich ist, aber ohne Ortungssignale ist schon komisch..
Ich finde es trotzdem immer noch sehr merkwürdig, dass nirgendwo in der Presse über das "Quadriga"- Manöver berichtet wird:

Es nehmen 13! Staaten daran teil, wie aus den ersten Sätzen hervorgeht.
"Unter Führung der Deutschen Marine trainieren bei Northern Coasts Schiffe, Boote, Marineflieger und Sicherungskräfte gemeinsam mit Partnern aus 13 Nationen in der Ostsee. Im Mittelpunkt steht, die sichere Verlegung von Truppen nach Litauen sowie den Schutz der Seewege zu proben. Beides sind zentrale Aufgaben bei der Verteidigung der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Ostflanke."

Es lohnt sich, den Text zu lesen.
Es ist doch klar, dass Putin darauf mit Provokationen reagiert, bei dem massiven Aufgebot.

Ich habe tatsächlich an diesem Punkt den Eindruck, dass das nicht dazu erzählt wird, um die Bundesbürger in dem Glauben zu lassen, die Provokationen kämen aus dem absoluten und kompletten Nichts und so das Momentum für die Zustimmung zur Aufrüstung der Bevölkerung durch noch mehr Panik zu nutzen.
Das Manöver ist keine Entschuldigung, aber es gibt einen Zusammenhang immerhin, und das zu verschweigen empfinde ich als manipulativ.

Vor Alaska wurden gestern übrigens das neunte Mal in diesem Jahr russische Kampfjets abgefangen, außerhalb des aber doch nahe am amerikanischen Luftraum.

Ich bin jedenfalls erstmal gespannt, ob diese Provokationen nach Ende des Manövers Anfang Oktober noch weitergehen.
 
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Kopenhagen war gestern, heute sind wir schon einen Schritt weiter...
Anderswo habe ich gelesen, dass ein russisches Kriegsschiff ohne Ortungssignale 12 km vor der dänischen Küste liegt.
Was wohl nicht ungewöhnlich ist, aber ohne Ortungssignale ist schon komisch..
Ich finde es trotzdem immer noch sehr merkwürdig, dass nirgendwo in der Presse über das "Quadriga"- Manöver berichtet wird:

Es nehmen 13! Staaten daran teil, wie aus den ersten Sätzen hervorgeht.
"Unter Führung der Deutschen Marine trainieren bei Northern Coasts Schiffe, Boote, Marineflieger und Sicherungskräfte gemeinsam mit Partnern aus 13 Nationen in der Ostsee. Im Mittelpunkt steht, die sichere Verlegung von Truppen nach Litauen sowie den Schutz der Seewege zu proben. Beides sind zentrale Aufgaben bei der Verteidigung der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Ostflanke."

Es lohnt sich, den Text zu lesen.
Es ist doch klar, dass Putin darauf mit Provokationen reagiert, bei dem massiven Aufgebot.

Ich habe tatsächlich an diesem Punkt den Eindruck, dass das nicht dazu erzählt wird, um die Bundesbürger in dem Glauben zu lassen, die Provokationen kämen aus dem absoluten und kompletten Nichts und so das Momentum für die Zustimmung zur Aufrüstung der Bevölkerung durch noch mehr Panik zu nutzen.
Das Manöver ist keine Entschuldigung, aber es gibt einen Zusammenhang immerhin, und das zu verschweigen empfinde ich als manipulativ.

Vor Alaska wurden gestern übrigens das neunte Mal in diesem Jahr russische Kampfjets abgefangen, außerhalb des aber doch nahe am amerikanischen Luftraum.

Ich bin jedenfalls erstmal gespannt, ob diese Provokationen nach Ende des Manövers Anfang Oktober noch weitergehen.

Ein Grund, nicht groß vom Manöver zu berichten, könnte auch sein, dass man Schaulustige vermeiden möchte. Es ist zwar nicht geheim, aber je lauter man berichtet, desto mehr Menschen fühlen sich dann auch beruffen, Fotos von Schiffen oder Flugzeugen oder wonach auch immer sie dann vetmehrt Susschsu halten, auf Facebook zu posten. (Ich muss zumindest gestehen, dass ich dazu eine gewisse Versuchung hätte).

Und ja, etwas Manipulation/Framing kann da such ein Mit-Grund sein.
 
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