Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Zum Erpressen gehören bekanntlich immer zwei.
Niemand hat die Mönche mit vorgehaltener Waffe gezwungen, da mitzumachen.
Sie hätten sich ja auch reumütig stellen können und die böse Verführerin bei der Polizei anzeigen.
Aber sie haben bezahlt....sehr viel bezahlt.
Sie wollten ihren Status nicht gefährden. Haben sich als moralische Instanz verehren und (gut) bezahlen lassen.
Haben den Menschen vorgegaukelt, ein asketisches Leben zu führen, doch das Gegenteil war der Fall.
"Wasser predigen und Wein trinken" sagen wir hier dazu.
Bigotterie und Doppelmoral, wie in vielen anderen religiösen Institutionen.
Von daher nichts wirklich Neues....![]()
Keine Ahnung wie lange dieses Treiben gedauert hat.
Aber dass da nicht einmal ein nicht verführbarer Mönch dabei war, dem was aufgefallen wäre und der gesagt hätte: Leute, wir werden verführt und erpresst!
Jetzt plötzlich ...