Weiberfastnacht ist am 27. Februar, Rosenmontag ist am 3. März.
Daß die in vielen Städten stattfindenden Feiern und Umzüge mit sehr vielen Zuschauern draußen und insgesamt zahlreichen Menschen (die sich ungehörig westlich aufführen) zu Anschlägen animieren, dürfte auch dem Normalbürger klar sein. Nun gibt es auch eine Warnung.
Deutsche und niederländische Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Der "Islamische Staat" ruft zu Anschlägen auf Karnevalsfeiern auf.
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Zitate:
Deutsche und niederländische Sicherheitsbehörden sind alarmiert:
Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) droht mit Anschlägen auf Karnevalsveranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden. Auf einer deutschsprachigen Propagandaseite ("Al Saif Media") tauchten entsprechende Einträge auf.
Unter der Drohung schreiben die Islamisten "Let's slaughter" – englisch für "Lasst uns schlachten".
Ein Staatsschützer erklärte, dass sich derartige Attentatsaufrufe derzeit besonders schnell verbreiteten.
In den vergangenen Monaten sei eine verstärkte Mobilisierung und Radikalisierung unter Islamisten zu beobachten.
Die Strategie des IS, Einzeltäter über das Internet zu motivieren, scheine zunehmend erfolgreich.
Sicherheitsbehörden befürchten eine verstärkte Radikalisierung über soziale Netzwerke.
Die Propaganda auf der Plattform "Al Saif (arabisch für "Das Schwert") Media", einer deutschsprachigen IS-Website, sei nicht neu. Erst kürzlich sei dort zur gezielten Tötung von Zivilisten durch das Überfahren mit Fahrzeugen aufgerufen worden – bereits vor dem islamistischen Anschlag in München.
Großveranstaltungen wie der Karneval seien für Terroristen attraktiv,
da sie als Symbole der offenen Gesellschaft gesehen würden.