Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

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Auf die Frage, weshalb er ausschließlich auf Männer losgegangen sei, soll der 23-Jährige in seiner Einvernahme erklärt haben, der IS verbiete Gewalt gegen Frauen und alte Leute. Daran habe er sich gehalten."

Der IS hält sich streng an den Koran und im Koran ist folgendes verankert:

Sure 4, Vers 34:
" Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß. "
Quelle : https://islam.de/13827.php?sura=4

Insofern ist die Aussage des Attentäters kritisch zu betrachten und vermutlich nur eine Täuschungstaktik (Lügen und Täuschen ist im Islam unter gewissen Umständen erlaubt). Das nennt sich im Islam Taqīya.

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Der IS hält sich streng an den Koran und im Koran ist folgendes verankert:

Sure 4, Vers 34:
" Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß. "
Quelle : https://islam.de/13827.php?sura=4

Insofern ist die Aussage des Attentäters kritisch zu betrachten und vermutlich nur eine Täuschungstaktik (Lügen und Täuschen ist im Islam unter gewissen Umständen erlaubt). Das nennt sich im Islam Taqīya.

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Ich würde es als verlogen bezeichnen.
 
Insofern ist die Aussage des Attentäters kritisch zu betrachten und vermutlich nur eine Täuschungstaktik (Lügen und Täuschen ist im Islam unter gewissen Umständen erlaubt). Das nennt sich im Islam Taqīya.

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Ja, wenn du um Leib und Leben fürchten müsstest, wenn du die Wahrheit sagst, z.B. du sagst, dass du Moslem bist und du dich dadurch in Gefahr bringst.

Da werden viele Christen in Zeiten der Christenverfolgung mit Sicherheit nicht anders gehandelt haben.

Es zählt, dass man Allah im Herzen, im Inneren treu bleibt.

Von den Sunniten hingegen sagt man, dass bei ihnen das Märtyrertum mehr angesehen ist als Taqīya.

Also so einfach mal lügen und täuschen, darf man im Islam auch nicht.
 
Da werden viele Christen in Zeiten der Christenverfolgung mit Sicherheit nicht anders gehandelt haben.

Wir leben in Zeiten der Christenverfolgung. Christen sind weltweit die aktuell am meisten verfolgten Gläubigen!

Und nein, gläubige Christen stehen zu ihrem Gott und es gibt auch, im Gegensatz zum Koran, keine biblische Legitimation zum Täuschen und Lügen.

Im Gegenteil, Jesus verlangt von uns, dass wir uns auch in Zeiten der Bedrängnis und Verfolgung eindeutig zu ihm bekennen:

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen;
fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als ⟨auch⟩ Leib zu verderben vermag in der Hölle!

Werden nicht zwei Sperlinge für eine Münze verkauft?
Und nicht einer von ihnen wird auf die Erde fallen ohne euren Vater.
Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.

Fürchtet euch nun nicht! Ihr seid wertvoller als viele Sperlinge.

Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.

Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Quelle: Matthäus-Evangelium, Kapitel 10 https://www.bibleserver.com/ELB/Matthäus10
 
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Wir leben in Zeiten der Christenverfolgung. Christen sind weltweit die aktuell am meisten verfolgten Gläubigen!

Und nein, gläubige Christen stehen zu ihrem Gott und es gibt auch, im Gegensatz zum Koran, keine biblische Legitimation zum Täuschen und Lügen.

Im Gegenteil, Jesus verlangt von uns, dass wir uns auch in Zeiten der Bedrängnis und Verfolgung eindeutig zu ihm bekennen:

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen;
fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als ⟨auch⟩ Leib zu verderben vermag in der Hölle!

Werden nicht zwei Sperlinge für eine Münze verkauft?
Und nicht einer von ihnen wird auf die Erde fallen ohne euren Vater.
Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.

Fürchtet euch nun nicht! Ihr seid wertvoller als viele Sperlinge.

Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.


Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Quelle: Matthäus-Evangelium, Kapitel 10 https://www.bibleserver.com/ELB/Matthäus10


„Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, dass du heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, mich dreimal verleugnen wirst“ (Markus 14,30).

Und da wird Petrus nicht der Einzige gewesen sein.

Glaubst du wirklich, dass der Herr unser Gott uns richten und vergessen wird und verleumden wird, wenn wir uns in der Gefahr unseres Lebens und unserer Gesundheit dazu entscheiden zu lügen?

Ist das Himmelreich, wie uns die Bibel sagt, nicht inwendig in uns?

Der Herr ist gerecht und der Herr ist Wahrheit und doch ist er auch gnadenreich und barmherzig.

Ich hasse auch die Lüge. Lügen sind widerlich und machen ungeheuer viel kaputt. Aber ich würde niemanden eine Lüge vorhalten, wenn dieser ungerecht verfolgt wird und damit versucht sein Leben zu retten.

Der Herr sieht ins Herz. Er weiß und versteht, warum Menschen lügen. Und er kann das Böse vom Rechtschaffenen unterscheiden, die böse Lüge von der barmherzigen Lüge.

Ich sehe keinen Grund dafür, zu sterben oder gefoltert zu werden und meiner Familie das aufzuerlegen, nur weil Gott mein Herr ist. Er ist bei mir, in mir und mit mir. Dafür braucht es kein Märtyrertum.

So meine Gedanken dazu...
 
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