SelbstSein
Sehr aktives Mitglied
Das wird mal Zeit,
dass die FussballClubs mit den ungehemmt alles zerstörenden Hooligans aka Aggrobolzen mal zur Kasse gebeten werden - die dabei nötigen Polizeieinsätze zum Schutz von Leben denen in Rechnung gestellt werden.
Wieso auch soll der Steuerzahler für die flankierende Massnahmen für prügelwillige "Fans" in Stadien, Städten, Bahnhöfen und - in Zügen aufkommen?
Bremen ist der Anfang; auch wenns dem Reul und den Clubs überhaupt nicht passt.
www1.wdr.de
dass die FussballClubs mit den ungehemmt alles zerstörenden Hooligans aka Aggrobolzen mal zur Kasse gebeten werden - die dabei nötigen Polizeieinsätze zum Schutz von Leben denen in Rechnung gestellt werden.
Wieso auch soll der Steuerzahler für die flankierende Massnahmen für prügelwillige "Fans" in Stadien, Städten, Bahnhöfen und - in Zügen aufkommen?
Bremen ist der Anfang; auch wenns dem Reul und den Clubs überhaupt nicht passt.
Fußballvereine dürfen an den hohen Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. In NRW ist das bisher nicht vorgesehen.

Urteil zu Hochrisikospielen: Fußball-Vereine dürfen an Kosten beteiligt werden.
Laut BVerfG dürfen Fußballklubs an Polizeieinsatzkosten bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Reul sieht das nicht für NRW.
