Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Das wird mal Zeit,
dass die FussballClubs mit den ungehemmt alles zerstörenden Hooligans aka Aggrobolzen mal zur Kasse gebeten werden - die dabei nötigen Polizeieinsätze zum Schutz von Leben denen in Rechnung gestellt werden.

Wieso auch soll der Steuerzahler für die flankierende Massnahmen für prügelwillige "Fans" in Stadien, Städten, Bahnhöfen und - in Zügen aufkommen?

Bremen ist der Anfang; auch wenns dem Reul und den Clubs überhaupt nicht passt.

Fußballvereine dürfen an den hohen Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. In NRW ist das bisher nicht vorgesehen.

 
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noch eine Meldung über Fußballfans bzw die Zerstörung eines Sportplatzes:

150 Anhänger eines marokkanischen Vereins, angereist aus ganz Mitteleuropa,
haben dessen 20 jähriges Bestehen mit einem "Feuerwerk" auf dem Kunstrasen-
Sportplatz in einem kleinen Ort im Schwarzwald (Baden Württemberg) gefeiert.


da kannste machen nix, weil nicht zu beweisen ist, wer genau was angestellt hat. :dontknow:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird mal Zeit,
dass die FussballClubs mit den ungehemmt alles zerstörenden Hooligans aka Aggrobolzen mal zur Kasse gebeten werden - die dabei nötigen Polizeieinsätze zum Schutz von Leben denen in Rechnung gestellt werden.

Wieso auch soll der Steuerzahler für die flankierende Massnahmen für prügelwillige "Fans" in Stadien, Städten, Bahnhöfen und - in Zügen aufkommen?

Bremen ist der Anfang; auch wenns dem Reul und den Clubs überhaupt nicht passt.



Also ich finde es richtig
Denn die Kosten des Polizeieinsatzes bei Fußballspielen zahlt der allgemeine Steuerzahler und die meisten haben eben auch gar nichts mit dem Fußball zu tun.
 
 
Ja.
Und noch mehr.

Selbst wie eine Partei

Die Krone ist wie kaum ein anderer Titel ein Beispiel dafür, wie man mit Zeitung Politik machen kann. Kampagnenjournalismus ist bei der Krone kein Schimpfwort und kein Beiwerk, sondern Prinzip.

Geht sehr in Richtung 4. Gewalt:

 
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Was an der Meldung ist verkehrt? Habt ihr den GANZEN Artikel denn gelesen?
Ich finde ihn ausgesprochen sachlich und soweit eben möglich auch informativ.
Gut, die Schlagzeile sorgt für Aufmerksamkeit, und das ist richtig so, weil das eben die Realität ist.

Daß die Terrorgefahr da ist, ist klar, und auch daß Großveranstaltungen ein Sicherheitskonzept brauchen.
In Magdeburg hat sich gezeigt, wie wichtig ein durchdachtes UND zuverlässig ausgeführtes Konzept ist.
Der kurze Artikel hat beruhigenden Charakter, indem er aussagt, daß die Behörden am Ball sind.


 
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