Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Konnt ja keiner ahnen ... 
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AuszĂĽge daraus:
Mehrere Schüsse feuerte er .. am israelischen Generalkonsulat und dem NS-Dokumentationszentrum in München ab. Polizeikräfte .. streckten den Schützen mit mehreren Schüssen nieder.
Es soll sich um den Österreicher Emra I. handeln, geboren 2006 in Österreich, zuletzt wohnhaft in Neumarkt im Salzburger Land. .. Emra I. soll aus einer bosnischstämmigen Familie stammen und im vergangenen Jahr den österreichischen Behörden wegen möglicher islamistischer Radikalisierung aufgefallen sein.
Emra I. soll in der Schule als strenggläubiger Muslim in Erscheinung getreten und mehrfach mit anderen Schülern in Streit geraten sein. Er soll auch Gewaltphantasien geäußert haben. Das Landesamt Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in Salzburg soll daraufhin eine Hausdurchsuchung bei Emra I. durchgeführt haben.
Dabei soll Material entdeckt worden sein, dass eine dschihadistische Gesinnung vermuten lasse. So soll er offenbar ein Anhänger der syrischen Terrorgruppe Jabhat al-Nusra gewesen sein. .. Emra I. soll ein behördliches Waffenverbot gehabt haben.
Den Sicherheitsbehörden in Deutschland war Emra I. bislang nicht als radikaler Islamist bekannt. ..
Heute jährt sich der Anschlag palästinensischer Terroristen auf die israelische Olympia-Mannschaft im Jahr 1972.
In den vergangenen Monaten hatten mehrere islamistische Terrorgruppen, darunter der "Islamische Staat" (IS) und Al Kaida, zu Attentaten gegen israelische und jüdische Einrichtungen aufgerufen. Deutsche Sicherheitsbehörden warnen schon seit geraumer Zeit, dass insbesondere die Kriegssituation in Gaza die Stimmung in der europäische Islamisten-Szene aufheizt und sich auch Einzelpersonen motiviert fühlen könnten, schwere Gewalttaten zu begehen.


Das ist ĂĽber den SchĂĽtzen von MĂĽnchen bekannt
Der Schütze von München stammt aus Österreich. Den dortigen Behörden soll der junge Mann 2023 erstmals aufgefallen sein - wegen Anzeichen einer islamistischen Radikalisierung. Von Florian Flade.
Mehrere Schüsse feuerte er .. am israelischen Generalkonsulat und dem NS-Dokumentationszentrum in München ab. Polizeikräfte .. streckten den Schützen mit mehreren Schüssen nieder.
Es soll sich um den Österreicher Emra I. handeln, geboren 2006 in Österreich, zuletzt wohnhaft in Neumarkt im Salzburger Land. .. Emra I. soll aus einer bosnischstämmigen Familie stammen und im vergangenen Jahr den österreichischen Behörden wegen möglicher islamistischer Radikalisierung aufgefallen sein.
Emra I. soll in der Schule als strenggläubiger Muslim in Erscheinung getreten und mehrfach mit anderen Schülern in Streit geraten sein. Er soll auch Gewaltphantasien geäußert haben. Das Landesamt Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) in Salzburg soll daraufhin eine Hausdurchsuchung bei Emra I. durchgeführt haben.
Dabei soll Material entdeckt worden sein, dass eine dschihadistische Gesinnung vermuten lasse. So soll er offenbar ein Anhänger der syrischen Terrorgruppe Jabhat al-Nusra gewesen sein. .. Emra I. soll ein behördliches Waffenverbot gehabt haben.
Den Sicherheitsbehörden in Deutschland war Emra I. bislang nicht als radikaler Islamist bekannt. ..
Heute jährt sich der Anschlag palästinensischer Terroristen auf die israelische Olympia-Mannschaft im Jahr 1972.
In den vergangenen Monaten hatten mehrere islamistische Terrorgruppen, darunter der "Islamische Staat" (IS) und Al Kaida, zu Attentaten gegen israelische und jüdische Einrichtungen aufgerufen. Deutsche Sicherheitsbehörden warnen schon seit geraumer Zeit, dass insbesondere die Kriegssituation in Gaza die Stimmung in der europäische Islamisten-Szene aufheizt und sich auch Einzelpersonen motiviert fühlen könnten, schwere Gewalttaten zu begehen.
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