Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Die meisten bilden sich ihre Unentbehrlichkeit nur ein und kokettieren damit.
Das mag für manche Berufsgruppen gelten,
aber Fakt ist, dass es Jobs gibt,
für welche nach frei werden wegen Ruhestand kaum ein Ersatz zu finden ist.
Somit ist das Anliegen von Fratscher durchaus ökonomisch erklärbar.
.... obwohl in Praxis diese Lösung etwas unrealistisch ist.
 
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Die meisten bilden sich ihre Unentbehrlichkeit nur ein und kokettieren damit.

Die meisten....vielleicht...Aber kaum jemand ist vermutlich wirklich unentbehrlich, und davon spreche ich auch gar nicht. Sondern von dem subjektiven Gefühl, gebraucht zu werden, welches sich meist durch ein langes und erfülltes, manchmal auch selbstständiges Berufsleben ergeben kann. Und Leute können auch krank werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
 
Dann mach es doch.
Ich nicht, mache genügend Botengänge für mich und Kinder sind nun mal noch nie mein Ding gewesen.
Zumal der Umgang mit diesen ja, lt. Angabe deren Müttern, zur Verblödung und "Decke fällt einem auf den Kopf" führen soll.
Deshalb gehen diese ja auch arbeiten und andere Leute müssen sich dann , gegen Bezahlung, den ganzen Tag mit Verblödungsbeschäftigung für Kinder rumkriegen.

Mach ich ja. Ich bin seit Anfang des Jahres in Pension, arbeite aber noch weiter. Ich könnte es mir gar nicht vorstellen, einfach aufzuhören.
 
Dein Mann aber wahrscheinlich auch, so wie es halt bei mittelständischen Betrieben üblich ist.
Gründe gibt es dafür unterschiedliche.

Der ist noch nicht in Pension, zieht sich aber nach und nach auch zurück - er ist nur noch Herausgeber.
Wir überlassen das Magazin der nächsten Generation und die Youngsters machen das gut.
Es gibt ja auch noch andere Medien, für die ich schreiben kann.
 
Mach ich ja. Ich bin seit Anfang des Jahres in Pension, arbeite aber noch weiter. Ich könnte es mir gar nicht vorstellen, einfach aufzuhören.
Viele Menschen in meinem Umfeld machen es auch so, dass sie weiterarbeiten, oft mit weniger Stunden.
Ich habe viele unterschiedliche Begründungen gehört.
Andere arbeiten nicht mehr, sind zu Hause, im Ehrenamt oder auf Reisen.
 
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