Mann .... es geht doch nicht darum, Pensionisten ans Fließband zu stellen.
Einmal in der Woche ein Kind von der Schule oder Kindergarten abholen, eine Katze zum Tierarzt bringen, für jemanden einen leichten Botengang machen, jemand der in einem bestimmten Fach gut ist, kann Kindern aus ärmeren Familien Nachhilfe geben, Blumen gießen, ... mir würde genug einfallen.
Das hilft nicht nur Alleinerziehenden oder anderen arbeitenden Menschen, sondern würde auch soziale Kontakte schaffen. Und vor allem Kindern könnte das eine gute Basis, was Zusammenleben bedeuten kann, geben.
Aber ich denke, ich bin grad nach Utopia abgedriftet.