Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Bei uns im Bezirk gibt es eine Intuitive, die genau dies organisiert und vermittelt -
und das wird beiderseits gut angenommen.

Ein "verpflichtendes Sozialjahr" hört sich aber eher ähnlich wie " Zivildienst" an und ein Zivildiener ersetzt eine vollständige Arbeitskraft,
spart also einen Posten ein!
Und das halte ich im Bezug auf Rentner für fragwürdig!

Nochmal: Das Sozialjahr ist Unsinn. Aber der Kern der Idee ist es wert, darüber nachzudenken.

Bei uns gibt es auch die Aktion "Hallo Nachbar" oder so ähnlich. Die organisieren sich über eine Website.
 
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Über den Vorschlag mit dem verpflichtenden sozialen Jahr für Rentner lässt sich sicher streiten. Aber man kann der jungen Generation auch nicht einfach sagen, sie soll die Landesverteidigung übernehmen, unsere Sozialsysteme und das Klima retten, eine gute Ausbildung machen, Kinder bekommen, und dabei immer fleißig konsumieren, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, während die Alten, die ihnen eine marode und geplünderte Welt hinterlassen haben, aus der Sache völlig raus sind.
Ein Problem dabei ist, dass mit dem demografischen Wandel auch die Wählerschaft älter wird, und es sich für die Politik immer weniger auszahlt, die Interessen der Jungen zu berücksichtigen. Da führt man dann eben lieber eine Mütterrente ein, statt für mehr Kita-Plätze zu sorgen.
 
Rentner sollen den Dreck, den andere in die Umwelt ballern, wegräumen?
Das würde ich auch keinem Jugendlichen zumuten.
Besser, wie in LOndon überall Kamers, die packen, die den Dreck machen und dann ab dafür. Wochenenden sind für die nächsten 2 Jahre verplant, Straße, Wälder etc. putzen.
Das fängt ja hier schon vor der Haustür an.

Um für 100Euro mehr als Bürgergeld zu arbeiten, müsste jeder schon bescheuert sein.
Das Geld hat man nämlich nicht, das geht für Fahrtkosten und Verpflegung drauf.

Klar - überall Kameras. Eine Generalüberwachung für alle Menschen. Weil ohne sind sie zu dumm für ein menschliches Miteinander.
 
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass unzählige Großeltern in Ermangelung ausreichender Betreuungungsplätze für Kleinkinder die Betreuung ihrer Enkel übernehmen.
Viele Eltern (va. Frauen) wären gar nicht in der Lage, ihrem Beruf nachzugehen ohne sie.
Auch das ist ein Beitrag an der Gesellschaft.

Menschen mit Betreuungspflichten wären aber ohnehin ausgenommen.
 
Ja, und keine Gruppe will, dass man bei ihr anfängt. Jeder sagt, nö ich nicht, die anderen.
Alle....wenn schon, in irgendeiner Form.
Die Alten, die Jungen, die Arbeitslosen....
Jeder kann einen Dienst an der Gemeinschaft leisten.
Aber da gehört ein völlig neues Fundament erstellt, was Arbeitswelt, Wohnumfeld, Gesundheitsversorgung uvm anbelangt.
Das geht nur schrittweise, zumindest wenn es einen gesetzlichen Rahmen bekommen soll.

Jetzt in dieser Umbruchphase einfach mal eine Gruppe rauskramen kann nur auf Unmut stoßen.
 
Menschen mit Betreuungspflichten wären aber ohnehin ausgenommen.
Die unter die Schwerstarbeiterklausel fallen wahrscheinlich auch!?
Jene sind ohnedies zu allermeist ziemlich
" fertig gefahren" -
also Akkord Arbeiter, Baugewerbe, Pflegedienst, Gastgewerbe weiblich usw...

Im Kern schlecht ist die Sache ja nicht...
 
Alle....wenn schon, in irgendeiner Form.
Die Alten, die Jungen, die Arbeitslosen....
Jeder kann einen Dienst an der Gemeinschaft leisten.
Aber da gehört ein völlig neues Fundament erstellt, was Arbeitswelt, Wohnumfeld, Gesundheitsversorgung uvm anbelangt.
Das geht nur schrittweise, zumindest wenn es einen gesetzlichen Rahmen bekommen soll.

Jetzt in dieser Umbruchphase einfach mal eine Gruppe rauskramen kann nur auf Unmut stoßen.

Ich würde ja gleichzeitig eine Reichensteuer einführen, und eine Erbschaftssteuer für alles über 5 Millionen - gestaffelt.
 
Die unter die Schwerstarbeiterklausel fallen wahrscheinlich auch!?
Jene sind ohnedies zu allermeist ziemlich
" fertig gefahren" -
also Akkord Arbeiter, Baugewerbe, Pflegedienst, Gastgewerbe weiblich usw...

Im Kern schlecht ist die Sache ja nicht...

Ja natürlich, aber das hab ich alles schon geschrieben.
 
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Es gibt viele einsame alte Menschen.

Und kleine Kinder brauchen die Ruhe der alten Menschen, weil junge Eltern eh immer gestersst sind.
Und von Alleinerziehenden will ich gar nicht reden.
Die sind froh für jede Hilfe.
Hätte ich meine Mutter nicht gehabt, hätte ich das nie so gut hin bekommen mit meinen Kindern.

Und jetzt haben die jungen Mütter keine Omas mehr, weil die bis 65 arbeiten.

Ich war in einer Kleinkindergruppe ab 1 Jahr , Schnuppertag.
Alter Schwede niemals!!! würde ich da mein Kind rein geben.
die haben da echt ein Trauma fürs Leben.

Die haben keine Zeit um in den Garten zu gehen.
Die sind NIE draussen!

Aber mehr Betreuungsplätze wollen die schaffen.
Mehr Kinder in größeren Gruppen? :D

Ich bin soooooooooooo froh dass ich keine junge Mutter mehr bin.
Und auf meine Mam hätte verzichten müssen.
Unvorstellbar.


Ich sage, es braucht die alten Menschen, die WOLLEN unbedingt für die Kinder.
Das ist eine win-win chance.

Und wenn sie einfach nur 1 Std. mit den Kindern in den Garten raus gehen, der immer leer ist.....
 
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