Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

(...) Will die Polizei sichergehen, daß nichts herausdringt, müßten sie die Profile sofort vom Netz nehmen.

Die Polizei muss sichergehen, dass niemandem auffällt, wo und wie sie genau ermittelt.

(Nach 9/11 waren die Konten der gestorbenen Passagiere innerhalb von Stunden für den Zugriff dicht
und sind für die Mitarbeiter der Airlines erst wieder geöffnet worden, als sich das alles beruhigt hatte.)

Welche Konten? Soziale Plattformen wie Dacebook gab es 2001 noch gar nicht. Und was Bank-Konten oder EMail-Accounts anbelangt: Die sind nicht öffentlich einsehbar, so dass es nicht breut auffällt, wenn sie gesperrt werden.

Daß die Polizei darüber hinaus natürlich weiter ermittelt, zB nach Mitwissern via Netzkontakt, ist klar.

Dass RTV diese Arbeit möglicherweise stark erschwert hat, sollte eigentlich auch klar sein.
 
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Dr. Johanna Olson-Kennedy, leiterin der größten pedriatic gender clinic in los angeles, unter anklage weil sie ohne tiefergehende abklärung, ob tatsächlich eine klassische genderdysphorie vorliegt, eine medikamentöse und chirurgische Behandlung freigegeben hat.




Weiters hat sie versucht die Veröffentlichung einer langerwarteten staatlich finanzierten studie zurückzuhalten.

Jetzt wird sie veröffentlicht.




Ps.:

Nein ich verfolge keine transfeindliche propaganda.
Wenn die Wahrheit konservativen Kräften in die Hände spielt, liegt das Problem nicht bei der Wahrheit, sondern bei denen, die die Augen vor ihr verschliessen.

NuffSaid
Ergebnis der von Dir genannten Studie (noch nicht Peer-Reviewed)
Zusammenfassung
Hintergrund und Ziele
Medizinische Interventionen für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie können die Verwendung von Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga (GnRHas) zur Unterdrückung der endogenen Pubertät umfassen. Ziel dieser Analyse war es, den Einfluss einer mit GnRHas eingeleiteten medizinischen Intervention auf das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie über einen Zeitraum von 24 Monaten zu untersuchen.

Methoden
Die Teilnehmer wurden im Rahmen der Trans Youth Care United States Study rekrutiert. Zu den Teilnahmekriterien für Jugendliche gehörten die Diagnose einer Geschlechtsdysphorie und der Beginn der Pubertät. Jugendliche mit vorzeitiger Pubertät oder vorbestehender Osteoporose waren nicht teilnahmeberechtigt. Die Jugendlichen berichteten über depressive Symptome, emotionale Gesundheit und Suizidalität zu Beginn sowie 6, 12, 18 und 24 Monate nach Beginn der GnRHas-Therapie. Eltern/Betreuer füllten die Checkliste zum Verhalten von Kindern zu Beginn sowie 12 und 24 Monate nach Beginn der GnRHas-Therapie aus. Latente Wachstumskurvenmodelle analysierten die Veränderungsverläufe über den 24-Monats-Zeitraum.

Ergebnisse
94 Jugendliche im Alter von 8–16 Jahren (im Mittel 11,2 Jahre) waren überwiegend nicht-hispanischer Herkunft (56 %), befanden sich in der frühen Pubertät (86 %) und wurden bei der Geburt als männlich eingestuft (52 %). Depressionssymptome, emotionale Gesundheit und CBCL-Konstrukte veränderten sich über 24 Monate nicht signifikant. Zu keinem Zeitpunkt lagen die Mittelwerte für Depression, emotionale Gesundheit oder CBCL-Konstrukte in einem klinisch bedenklichen Bereich.

Schlussfolgerung
Teilnehmer, die medizinische Interventionen wegen Geschlechtsdysphorie mit GnRHa einleiteten, berichteten von sich selbst und ihren Eltern einen psychischen und emotionalen Gesundheitszustand, der mit dem der Gesamtbevölkerung Jugendlicher vergleichbar ist und über 24 Monate relativ stabil blieb. Da die psychische Gesundheit älterer Jugendlicher mit Geschlechtsdysphorie oft schlecht ist, ist es wahrscheinlich, dass Pubertätsblocker einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit vorbeugen.


(Hervorhebung von mir)
 
Ja, es nimmt zu. Ist aber immer noch seltener, als Deine generalisierte Aussage es glauben lassen will.

Deine Aussage:
(Tja die helfen werden attackiert (Rettungskräfte,Polizisten etc.) oder gar getötet.)
 
Nach Einschätzung von Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer wächst mit der Eskalation der Lage zwischen Israel und dem Iran die Gefahr von islamistisch motivierten Anschlägen in Deutschland.

 
mir geht´s um inhaltliche Aussagen über den Täter aus Graz.
sind die gelogen/ausgedacht oder sind sie stimmig und okay?

was interessiert mich Gehecke über den Sender oder Parteien?
um solche Parts hört man dann halt drumherum wegen wayne.

Selbst als Österreicherin kenne ich den Sender nur vom Hörensagen.

Hab mir das Video angesehen. Auffällig, wie er gegen andere Medien schießt. Nun gut..

Aber diese Details, seine Usernamen zu veröffentlichen usw, das hätte wirklich nicht sein müssen. Es reicht, wenn die Öffentlichkeit erfährt, dass er in zig online Kanälen vertreten war, um das Bild, welches uns anfangs übermittelt wurde, zu widerlegen. Ein junger Mann,, keine Freude, kein social Media. Stimmt ja schließlich nicht.

Pietätlosen Journalismus hat meines Erachtens das Nachrichtenmagazin "Profil". betrieben Diese waren am gleichen Tag noch bei der Wohnung der Mutter, haben dort geklingelt, um ein Interview zu bekommen. Wie geschmacklos ist das bitte...

 
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Da die psychische Gesundheit älterer Jugendlicher mit Geschlechtsdysphorie oft schlecht ist, ist es wahrscheinlich, dass Pubertätsblocker einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit vorbeugen.


Nicht peer reviewed

Ergebnis der von Dir genannten Studie (noch nicht Peer-Reviewed)
Zusammenfassung
Hintergrund und Ziele
Medizinische Interventionen für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie können die Verwendung von Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga (GnRHas) zur Unterdrückung der endogenen Pubertät umfassen. Ziel dieser Analyse war es, den Einfluss einer mit GnRHas eingeleiteten medizinischen Intervention auf das psychische Wohlbefinden von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie über einen Zeitraum von 24 Monaten zu untersuchen.

Methoden
Die Teilnehmer wurden im Rahmen der Trans Youth Care United States Study rekrutiert. Zu den Teilnahmekriterien für Jugendliche gehörten die Diagnose einer Geschlechtsdysphorie und der Beginn der Pubertät. Jugendliche mit vorzeitiger Pubertät oder vorbestehender Osteoporose waren nicht teilnahmeberechtigt. Die Jugendlichen berichteten über depressive Symptome, emotionale Gesundheit und Suizidalität zu Beginn sowie 6, 12, 18 und 24 Monate nach Beginn der GnRHas-Therapie. Eltern/Betreuer füllten die Checkliste zum Verhalten von Kindern zu Beginn sowie 12 und 24 Monate nach Beginn der GnRHas-Therapie aus. Latente Wachstumskurvenmodelle analysierten die Veränderungsverläufe über den 24-Monats-Zeitraum.

Ergebnisse
94 Jugendliche im Alter von 8–16 Jahren (im Mittel 11,2 Jahre) waren überwiegend nicht-hispanischer Herkunft (56 %), befanden sich in der frühen Pubertät (86 %) und wurden bei der Geburt als männlich eingestuft (52 %). Depressionssymptome, emotionale Gesundheit und CBCL-Konstrukte veränderten sich über 24 Monate nicht signifikant. Zu keinem Zeitpunkt lagen die Mittelwerte für Depression, emotionale Gesundheit oder CBCL-Konstrukte in einem klinisch bedenklichen Bereich.

Schlussfolgerung
Teilnehmer, die medizinische Interventionen wegen Geschlechtsdysphorie mit GnRHa einleiteten, berichteten von sich selbst und ihren Eltern einen psychischen und emotionalen Gesundheitszustand, der mit dem der Gesamtbevölkerung Jugendlicher vergleichbar ist und über 24 Monate relativ stabil blieb. Da die psychische Gesundheit älterer Jugendlicher mit Geschlechtsdysphorie oft schlecht ist, ist es wahrscheinlich, dass Pubertätsblocker einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit vorbeugen.


(Hervorhebung von mir)


Ich gebe mich geschlagen..
 
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